Utopie im Exil

Utopie im Exil von Maeding,  Linda, Siguan,  Marisa
Die Forschung betrachtet Flucht- und Exilerfahrungen noch immer vornehmlich mit Bezug auf die Vergangenheit. Doch ein bedeutender Teil der Exilliteratur wird von Diskursen des Zukünftigen und - in potenzierter Form - des Utopischen begleitet. Dieses utopische Potenzial des Exils wurde bisher nicht systematisch aufgearbeitet. Die Beiträge aus der Germanistik und anderen Philologien untersuchen u.a., welche Zeiten und Räume sich das Utopische im Exil aneignet. Sie gehen den zahlreichen Beispielen für Nicht-Orte in der Exilliteratur nach und zeigen, dass sich in der Erfahrung der Krise häufig Utopie und Dystopie überschneiden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Utopie im Exil

Utopie im Exil von Maeding,  Linda, Siguan,  Marisa
Die Forschung betrachtet Flucht- und Exilerfahrungen noch immer vornehmlich mit Bezug auf die Vergangenheit. Doch ein bedeutender Teil der Exilliteratur wird von Diskursen des Zukünftigen und - in potenzierter Form - des Utopischen begleitet. Dieses utopische Potenzial des Exils wurde bisher nicht systematisch aufgearbeitet. Die Beiträge aus der Germanistik und anderen Philologien untersuchen u.a., welche Zeiten und Räume sich das Utopische im Exil aneignet. Sie gehen den zahlreichen Beispielen für Nicht-Orte in der Exilliteratur nach und zeigen, dass sich in der Erfahrung der Krise häufig Utopie und Dystopie überschneiden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Utopie im Exil

Utopie im Exil von Maeding,  Linda, Siguan,  Marisa
Die Forschung betrachtet Flucht- und Exilerfahrungen noch immer vornehmlich mit Bezug auf die Vergangenheit. Doch ein bedeutender Teil der Exilliteratur wird von Diskursen des Zukünftigen und - in potenzierter Form - des Utopischen begleitet. Dieses utopische Potenzial des Exils wurde bisher nicht systematisch aufgearbeitet. Die Beiträge aus der Germanistik und anderen Philologien untersuchen u.a., welche Zeiten und Räume sich das Utopische im Exil aneignet. Sie gehen den zahlreichen Beispielen für Nicht-Orte in der Exilliteratur nach und zeigen, dass sich in der Erfahrung der Krise häufig Utopie und Dystopie überschneiden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Utopie im Exil

Utopie im Exil von Maeding,  Linda, Siguan,  Marisa
Die Forschung betrachtet Flucht- und Exilerfahrungen noch immer vornehmlich mit Bezug auf die Vergangenheit. Doch ein bedeutender Teil der Exilliteratur wird von Diskursen des Zukünftigen und - in potenzierter Form - des Utopischen begleitet. Dieses utopische Potenzial des Exils wurde bisher nicht systematisch aufgearbeitet. Die Beiträge aus der Germanistik und anderen Philologien untersuchen u.a., welche Zeiten und Räume sich das Utopische im Exil aneignet. Sie gehen den zahlreichen Beispielen für Nicht-Orte in der Exilliteratur nach und zeigen, dass sich in der Erfahrung der Krise häufig Utopie und Dystopie überschneiden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Retornos / Rückkehr

Retornos / Rückkehr von Bascoy Lamelas,  Monserrat, Blanco Hölscher,  Margarita, Bosch-Roig,  Gloria, Cáceres Würsig,  Ingrid, Calero Valera,  Ana R., Fuentes Codera,  Maximiliano, Gángó,  Gábor, García García,  Olga, Garcia Olea,  Laura, Garcia-Wistädt,  Ingrid, Geck,  Sabine, Giménez Calpe,  Ana, Grünewald,  Heidi, Hernández,  Isabel, Hinojosa Picón,  Olga, Jané Carbó,  Jordi, Jané-Lligé,  Jordi, Kopf,  Daniela, Maeding,  Linda, Maldonado Alemán,  Manuel, Marti Marco,  M. Rosario, Montané Forasté,  Anna, Montesinos Caperos,  Manuel, Ortiz-de Urbina Sobrino,  Paloma, Pérez-Garcia,  Jesús, Pichler,  Georg, Schneider,  Thomas F., Siguan Boehmer,  Marisa, Silos-Ribas,  Lorena
Repräsentationen, Wahrnehmungen und Auswirkungen des Ersten Weltkriegs im Spiegel deutscher-spanischer Relektüren
Aktualisiert: 2023-05-28
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Revolution!

Revolution! von Afshar,  Yasmin, Arévalo Sánchez,  Marc, Balzer,  Berit, Bartl,  Andrea, Cañadas García,  Teresa, Carré,  Valérie, Carstensen,  Thorsten, Dobstadt,  Michael, Fehlig,  Juliane, Fernández Bueno,  Marta, Geck,  Sabine, Gómez García,  Carmen, Grünewald,  Heidi, Gutiérrez Koester,  Isabel, Hervás y Heras,  Josenia, Imenes Ishida,  Lia, Innerhofer,  Roland, Jarillot Rodal,  Cristina, Jirku,  Brigitte, Kazaoka,  Yuuki, Koskinas,  Nikolaos-Ioannis, Laplénie,  Jean-François, Latkowska,  Magdalena, Maeding,  Linda, Mitterer,  Cornelius, Monsell,  Juanjo, Oliva,  Miguel, Ortiz de Urbina,  Paloma, Österle,  David, Pérez-Zancas,  Rosa, Prédhumeau,  Alfred, Renner,  Rolf G., Sabaté Planes,  Dolors, Sánchez Hernández,  Paloma, Šemberová,  Daria, Siguan,  Marisa, Springer,  Bernd F. W., Sunar,  Şebnem, Vilar Panella,  Loreto
Revolutionen erheben als einschneidende Ereignisse des Umbruchs den Anspruch auf gesellschaftliche, politische und kulturelle Erneuerung einer Gemeinschaft. Das Buch umfasst Reflexionen über „Revolution“ und ihre Wirkung auf die deutschsprachigen Gesellschaften aus philologischer, philosophischer, kultur- und kunstwissenschaftlicher Sicht. Mit Fokus auf die Germanistik werden die Sektionen Literatur, Kunst und Kultur, Linguistik und DaF sowie Philosophie in Beiträge von Experten/Innen aus unterschiedlichen Ländern und Fachkulturen präsentiert. Historisch steht der Zeitraum zwischen der Novemberrevolution 1918/19 und Studentenbewegung 1968 im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Revolution!

Revolution! von Afshar,  Yasmin, Arévalo Sánchez,  Marc, Balzer,  Berit, Bartl,  Andrea, Cañadas García,  Teresa, Carré,  Valérie, Carstensen,  Thorsten, Dobstadt,  Michael, Fehlig,  Juliane, Fernández Bueno,  Marta, Geck,  Sabine, Gómez García,  Carmen, Grünewald,  Heidi, Gutiérrez Koester,  Isabel, Hervás y Heras,  Josenia, Imenes Ishida,  Lia, Innerhofer,  Roland, Jarillot Rodal,  Cristina, Jirku,  Brigitte, Kazaoka,  Yuuki, Koskinas,  Nikolaos-Ioannis, Laplénie,  Jean-François, Latkowska,  Magdalena, Maeding,  Linda, Mitterer,  Cornelius, Monsell,  Juanjo, Oliva,  Miguel, Ortiz de Urbina,  Paloma, Österle,  David, Pérez-Zancas,  Rosa, Prédhumeau,  Alfred, Renner,  Rolf G., Sabaté Planes,  Dolors, Sánchez Hernández,  Paloma, Šemberová,  Daria, Siguan,  Marisa, Springer,  Bernd F. W., Sunar,  Şebnem, Vilar Panella,  Loreto
Revolutionen erheben als einschneidende Ereignisse des Umbruchs den Anspruch auf gesellschaftliche, politische und kulturelle Erneuerung einer Gemeinschaft. Der Band umfasst Reflexionen über „Revolution“ und ihre Wirkung auf die deutschsprachigen Gesellschaften aus philologischer, philosophischer, kultur- und kunstwissenschaftlicher Perspektive. Mit einem Schwerpunkt auf der Germanistik versammelt er in den entsprechenden Sektionen (Literatur, Kunst und Kultur, Linguistik und DaF, Philosophie) Beiträge von Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Ländern und Fachkulturen. In historischer Perspektive steht der Zeitraum zwischen der Novemberrevolution 1918/19 und der Studentenbewegung 1968 im Mittelpunkt: Die Beiträge zeichnen entweder übergreifende Entwicklungen und Parameter dieser das 20. Jahrhundert prägenden Ereignisse nach, oder widmen sich in Einzelstudien herausragenden Figuren und Texten dieser Jahrzehnte.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Revolution!

Revolution! von Afshar,  Yasmin, Arévalo Sánchez,  Marc, Balzer,  Berit, Bartl,  Andrea, Cañadas García,  Teresa, Carré,  Valérie, Carstensen,  Thorsten, Dobstadt,  Michael, Fehlig,  Juliane, Fernández Bueno,  Marta, Geck,  Sabine, Gómez García,  Carmen, Grünewald,  Heidi, Gutiérrez Koester,  Isabel, Hervás y Heras,  Josenia, Imenes Ishida,  Lia, Innerhofer,  Roland, Jarillot Rodal,  Cristina, Jirku,  Brigitte, Kazaoka,  Yuuki, Koskinas,  Nikolaos-Ioannis, Laplénie,  Jean-François, Latkowska,  Magdalena, Maeding,  Linda, Mitterer,  Cornelius, Monsell,  Juanjo, Oliva,  Miguel, Ortiz de Urbina,  Paloma, Österle,  David, Pérez-Zancas,  Rosa, Prédhumeau,  Alfred, Renner,  Rolf G., Sabaté Planes,  Dolors, Sánchez Hernández,  Paloma, Šemberová,  Daria, Siguan,  Marisa, Springer,  Bernd F. W., Sunar,  Şebnem, Vilar Panella,  Loreto
Revolutionen erheben als einschneidende Ereignisse des Umbruchs den Anspruch auf gesellschaftliche, politische und kulturelle Erneuerung einer Gemeinschaft. Das Buch umfasst Reflexionen über „Revolution“ und ihre Wirkung auf die deutschsprachigen Gesellschaften aus philologischer, philosophischer, kultur- und kunstwissenschaftlicher Sicht. Mit Fokus auf die Germanistik werden die Sektionen Literatur, Kunst und Kultur, Linguistik und DaF sowie Philosophie in Beiträge von Experten/Innen aus unterschiedlichen Ländern und Fachkulturen präsentiert. Historisch steht der Zeitraum zwischen der Novemberrevolution 1918/19 und Studentenbewegung 1968 im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Utopie im Exil

Utopie im Exil von Maeding,  Linda, Siguan,  Marisa
Die Forschung betrachtet Flucht- und Exilerfahrungen noch immer vornehmlich mit Bezug auf die Vergangenheit. Doch ein bedeutender Teil der Exilliteratur wird von Diskursen des Zukünftigen und - in potenzierter Form - des Utopischen begleitet. Dieses utopische Potenzial des Exils wurde bisher nicht systematisch aufgearbeitet. Die Beiträge aus der Germanistik und anderen Philologien untersuchen u.a., welche Zeiten und Räume sich das Utopische im Exil aneignet. Sie gehen den zahlreichen Beispielen für Nicht-Orte in der Exilliteratur nach und zeigen, dass sich in der Erfahrung der Krise häufig Utopie und Dystopie überschneiden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Utopie im Exil

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Die Forschung betrachtet Flucht- und Exilerfahrungen noch immer vornehmlich mit Bezug auf die Vergangenheit. Doch ein bedeutender Teil der Exilliteratur wird von Diskursen des Zukünftigen und - in potenzierter Form - des Utopischen begleitet. Dieses utopische Potenzial des Exils wurde bisher nicht systematisch aufgearbeitet. Die Beiträge aus der Germanistik und anderen Philologien untersuchen u.a., welche Zeiten und Räume sich das Utopische im Exil aneignet. Sie gehen den zahlreichen Beispielen für Nicht-Orte in der Exilliteratur nach und zeigen, dass sich in der Erfahrung der Krise häufig Utopie und Dystopie überschneiden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Utopie im Exil

Utopie im Exil von Maeding,  Linda, Siguan,  Marisa
Die Forschung betrachtet Flucht- und Exilerfahrungen noch immer vornehmlich mit Bezug auf die Vergangenheit. Doch ein bedeutender Teil der Exilliteratur wird von Diskursen des Zukünftigen und - in potenzierter Form - des Utopischen begleitet. Dieses utopische Potenzial des Exils wurde bisher nicht systematisch aufgearbeitet. Die Beiträge aus der Germanistik und anderen Philologien untersuchen u.a., welche Zeiten und Räume sich das Utopische im Exil aneignet. Sie gehen den zahlreichen Beispielen für Nicht-Orte in der Exilliteratur nach und zeigen, dass sich in der Erfahrung der Krise häufig Utopie und Dystopie überschneiden.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Utopie im Exil

Utopie im Exil von Maeding,  Linda, Siguan,  Marisa
Die Forschung betrachtet Flucht- und Exilerfahrungen noch immer vornehmlich mit Bezug auf die Vergangenheit. Doch ein bedeutender Teil der Exilliteratur wird von Diskursen des Zukünftigen und - in potenzierter Form - des Utopischen begleitet. Dieses utopische Potenzial des Exils wurde bisher nicht systematisch aufgearbeitet. Die Beiträge aus der Germanistik und anderen Philologien untersuchen u.a., welche Zeiten und Räume sich das Utopische im Exil aneignet. Sie gehen den zahlreichen Beispielen für Nicht-Orte in der Exilliteratur nach und zeigen, dass sich in der Erfahrung der Krise häufig Utopie und Dystopie überschneiden.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das ist kein Land für schwarze Frauen

Das ist kein Land für schwarze Frauen von Albert Sopale,  Silvia, Borst,  Julia, Dolle,  Verena, FRITZ,  Herbert, Gallo González,  Danae, Jörges,  Jenny, Maeding,  Linda, Martinez i Serres,  Joan, Sagehorn,  Lea, Schmidt,  Matthias, Sopale Albert,  Silvia
„Und woher kommst du? – Aus San Sebastián. – Hm, San Sebastián. Welches San Sebastián? – Das im Baskenland. – Unser San Sebastián! Wie seltsam! Wie gut du Spanisch sprichst! Und woher kommst du? Woher kommen deine Eltern?“ – Exemplarisch beschreibt dieser kurze Auszug aus Silvia Albert Sopales Stück Das ist kein Land für schwarze Frauen eine Alltagsrassismuserfahrung, wie viele schwarze Spanier*innen sie in trauriger Regelmäßigkeit erleben. Die Frage, was es heißt als schwarze Frau und Afrospanierin in einem Land zu leben, das sich als mehrheitlich „weiß“ versteht, steht im Zentrum des Theaterstücks. In diesem einzigartigen Monolog voller intermedialer Verweise begleitet das Publikum die Protagonistin auf einer Reise der Selbstfindung als afrodeszendente Frau. Zugleich wird es schonungslos mit der zutiefst verletzenden Dimension von Mikro- und Makrorassismen konfrontiert, die in Form von Rassifizierung, Infantilisierung, Sexualisierung und Stereotypisierung schwarzer Frauen in zahlreichen Spielarten in der spanischen Gesellschaft, Medienwelt und (Populär-)Kultur zu finden sind. Erstmals liegt das 2014 uraufgeführte Theaterstück der afrospanischen Künstlerin, Schauspielerin und Theaterregisseurin in deutscher Übersetzung als Buch vor.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Revolution!

Revolution! von Afshar,  Yasmin, Arévalo Sánchez,  Marc, Balzer,  Berit, Bartl,  Andrea, Cañadas García,  Teresa, Carré,  Valérie, Carstensen,  Thorsten, Dobstadt,  Michael, Fehlig,  Juliane, Fernández Bueno,  Marta, Geck,  Sabine, Gómez García,  Carmen, Grünewald,  Heidi, Gutiérrez Koester,  Isabel, Hervás y Heras,  Josenia, Imenes Ishida,  Lia, Innerhofer,  Roland, Jarillot Rodal,  Cristina, Jirku,  Brigitte, Kazaoka,  Yuuki, Koskinas,  Nikolaos-Ioannis, Laplénie,  Jean-François, Latkowska,  Magdalena, Maeding,  Linda, Mitterer,  Cornelius, Monsell,  Juanjo, Oliva,  Miguel, Ortiz de Urbina,  Paloma, Österle,  David, Pérez-Zancas,  Rosa, Prédhumeau,  Alfred, Renner,  Rolf G., Sabaté Planes,  Dolors, Sánchez Hernández,  Paloma, Šemberová,  Daria, Siguan,  Marisa, Springer,  Bernd F. W., Sunar,  Şebnem, Vilar Panella,  Loreto
Revolutionen erheben als einschneidende Ereignisse des Umbruchs den Anspruch auf gesellschaftliche, politische und kulturelle Erneuerung einer Gemeinschaft. Der Band umfasst Reflexionen über „Revolution“ und ihre Wirkung auf die deutschsprachigen Gesellschaften aus philologischer, philosophischer, kultur- und kunstwissenschaftlicher Perspektive. Mit einem Schwerpunkt auf der Germanistik versammelt er in den entsprechenden Sektionen (Literatur, Kunst und Kultur, Linguistik und DaF, Philosophie) Beiträge von Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Ländern und Fachkulturen. In historischer Perspektive steht der Zeitraum zwischen der Novemberrevolution 1918/19 und der Studentenbewegung 1968 im Mittelpunkt: Die Beiträge zeichnen entweder übergreifende Entwicklungen und Parameter dieser das 20. Jahrhundert prägenden Ereignisse nach, oder widmen sich in Einzelstudien herausragenden Figuren und Texten dieser Jahrzehnte.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Revolution!

Revolution! von Afshar,  Yasmin, Arévalo Sánchez,  Marc, Balzer,  Berit, Bartl,  Andrea, Cañadas García,  Teresa, Carré,  Valérie, Carstensen,  Thorsten, Dobstadt,  Michael, Fehlig,  Juliane, Fernández Bueno,  Marta, Geck,  Sabine, Gómez García,  Carmen, Grünewald,  Heidi, Gutiérrez Koester,  Isabel, Hervás y Heras,  Josenia, Imenes Ishida,  Lia, Innerhofer,  Roland, Jarillot Rodal,  Cristina, Jirku,  Brigitte, Kazaoka,  Yuuki, Koskinas,  Nikolaos-Ioannis, Laplénie,  Jean-François, Latkowska,  Magdalena, Maeding,  Linda, Mitterer,  Cornelius, Monsell,  Juanjo, Oliva,  Miguel, Ortiz de Urbina,  Paloma, Österle,  David, Pérez-Zancas,  Rosa, Prédhumeau,  Alfred, Renner,  Rolf G., Sabaté Planes,  Dolors, Sánchez Hernández,  Paloma, Šemberová,  Daria, Siguan,  Marisa, Springer,  Bernd F. W., Sunar,  Şebnem, Vilar Panella,  Loreto
Revolutionen erheben als einschneidende Ereignisse des Umbruchs den Anspruch auf gesellschaftliche, politische und kulturelle Erneuerung einer Gemeinschaft. Das Buch umfasst Reflexionen über „Revolution“ und ihre Wirkung auf die deutschsprachigen Gesellschaften aus philologischer, philosophischer, kultur- und kunstwissenschaftlicher Sicht. Mit Fokus auf die Germanistik werden die Sektionen Literatur, Kunst und Kultur, Linguistik und DaF sowie Philosophie in Beiträge von Experten/Innen aus unterschiedlichen Ländern und Fachkulturen präsentiert. Historisch steht der Zeitraum zwischen der Novemberrevolution 1918/19 und Studentenbewegung 1968 im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Peter Szondi

Peter Szondi von Caner-Liese,  Robert, Galfione,  María Verónica, Garrido,  Germán, Gerstner,  Jan, Koenig,  Christoph, Maeding,  Linda, Riechers,  Hans-Christian, Thouard,  Denis, Zepp,  Susanne
1929 in Budapest geboren und 1971 aus dem Leben geschieden, hat uns der Intellektuelle, Literaturwissenschaftler und Kritiker Peter Szondi ein ungemein dichtes Werk an Essays, Vorlesungen und literaturkritischen Schriften hinterlassen. Im 50. Todesjahr geht es dem vorliegenden Band nicht um die Legendenbildung, sondern um die Gegenwärtigkeit Szondis. Seine Texte sind den Autoren und Autorinnen dieses Bandes in der Praxis des Lesens, Forschens und der Vermittlung philologischer Praktiken noch immer ein Kompass. Wenn heute die Literaturwissenschaft zunehmend als Kulturwissenschaft aufgefasst wird, so würde Szondi womöglich in eine andere Richtung weisen und uns im Bewusstsein einer stets notwendigen Historisierung von Interpretationspraktiken an die philologische Kernaufgabe des Textverstehens erinnern. Diese ist eingebettet in den Entwurf einer literarischen Hermeneutik, der wir uns in diesem Band widmen.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Peter Szondi

Peter Szondi von Caner-Liese,  Robert, Galfione,  María Verónica, Garrido,  Germán, Gerstner,  Jan, Koenig,  Christoph, Maeding,  Linda, Riechers,  Hans-Christian, Thouard,  Denis, Zepp,  Susanne
1929 in Budapest geboren und 1971 aus dem Leben geschieden, hat uns der Intellektuelle, Literaturwissenschaftler und Kritiker Peter Szondi ein ungemein dichtes Werk an Essays, Vorlesungen und literaturkritischen Schriften hinterlassen. Im 50. Todesjahr geht es dem vorliegenden Band nicht um die Legendenbildung, sondern um die Gegenwärtigkeit Szondis. Seine Texte sind den Autoren und Autorinnen dieses Bandes in der Praxis des Lesens, Forschens und der Vermittlung philologischer Praktiken noch immer ein Kompass. Wenn heute die Literaturwissenschaft zunehmend als Kulturwissenschaft aufgefasst wird, so würde Szondi womöglich in eine andere Richtung weisen und uns im Bewusstsein einer stets notwendigen Historisierung von Interpretationspraktiken an die philologische Kernaufgabe des Textverstehens erinnern. Diese ist eingebettet in den Entwurf einer literarischen Hermeneutik, der wir uns in diesem Band widmen.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Retornos / Rückkehr

Retornos / Rückkehr von Bascoy Lamelas,  Monserrat, Blanco Hölscher,  Margarita, Bosch-Roig,  Gloria, Cáceres Würsig,  Ingrid, Calero Valera,  Ana R., Fuentes Codera,  Maximiliano, Gángó,  Gábor, García García,  Olga, Garcia Olea,  Laura, Garcia-Wistädt,  Ingrid, Geck,  Sabine, Giménez Calpe,  Ana, Grünewald,  Heidi, Hernández,  Isabel, Hinojosa Picón,  Olga, Jané Carbó,  Jordi, Jané-Lligé,  Jordi, Kopf,  Daniela, Maeding,  Linda, Maldonado Alemán,  Manuel, Marti Marco,  M. Rosario, Montané Forasté,  Anna, Montesinos Caperos,  Manuel, Ortiz-de Urbina Sobrino,  Paloma, Pérez-Garcia,  Jesús, Pichler,  Georg, Siguan Boehmer,  Marisa, Silos-Ribas,  Lorena
Repräsentationen, Wahrnehmungen und Auswirkungen des Ersten Weltkriegs im Spiegel deutscher-spanischer Relektüren
Aktualisiert: 2019-04-23
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Blicke auf Auschwitz:

Blicke auf Auschwitz: von Maeding,  Linda, Zancas,  Rosa Pérez
Historische Phänomene altern ebenso wie Zeitzeugen sterben. Und doch: Der Holocaust gibt in nicht nachlassender Intensität noch immer zu denken, zu erzählen, zu schreiben auf. Als Gegenstand der Reflexion mutet er auf merkwürdige Weise zeitlos an, insofern er mehr Fragen als Antworten zu produzieren scheint. Dies vermag jedoch nicht über seine Historizität hinwegtäuschen: Im Rahmen immer wiederkehrender Diskussionen - allen voran jener über seine Repräsentierbarkeit - werden stets neue Annäherungen gesucht, die letzten Endes keinen Konsens schaffen, sondern neue Klüfte hervorrufen. Der vorliegende Sammelband widmet sich in diesem Sinne nicht dem Genozid an sich, als vielmehr heutigen Blicken auf ihn: Blicke aus einer historischen, philosophischen und literarischen Perspektive, die dem Holocaust im Kontext einer jahrzehntelangen Rezeptionsgeschichte und Auseinandersetzung entgegensehen; deutsche und spanische Beiträge, die den Umgang mit dem nationalsozialistischen Massenmord in den Geisteswissenschaften um weitere Fokussierungsansätze ergänzen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Utopie im Exil

Utopie im Exil von Maeding,  Linda, Siguan,  Marisa
Die Forschung betrachtet Flucht- und Exilerfahrungen noch immer vornehmlich mit Bezug auf die Vergangenheit. Doch ein bedeutender Teil der Exilliteratur wird von Diskursen des Zukünftigen und - in potenzierter Form - des Utopischen begleitet. Dieses utopische Potenzial des Exils wurde bisher nicht systematisch aufgearbeitet. Die Beiträge aus der Germanistik und anderen Philologien untersuchen u.a., welche Zeiten und Räume sich das Utopische im Exil aneignet. Sie gehen den zahlreichen Beispielen für Nicht-Orte in der Exilliteratur nach und zeigen, dass sich in der Erfahrung der Krise häufig Utopie und Dystopie überschneiden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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