Heilige und ihre Legenden: Januar

Heilige und ihre Legenden: Januar von Boysen,  Rolf, Heidenreich,  Gert, Maire,  Laura
Heiligenlegenden zum Monat Januar: Die heiligen drei Könige, Paulus von Theben und Antonius der Große, sowie SebastianLegenden – das sind Geschichten, die seit zweitausend Jahren erzählt und immer wieder aufgeschrieben wurden, Geschichten von Mut und Glaubensstärke, von Wundern und Visionen, von Menschen, die für das Gute einstanden, im Glauben lebten und dem Tod furchtlos ins Auge sahen.Enthält Legenden über: die heiligen drei Könige, Paulus von Theben und Antonius der Große, sowie SebastianAnthologie mit Rolf Boysen, Gert Heidenreich, Laura Maire0h 41min
Aktualisiert: 2023-06-01
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Heilige und ihre Legenden: Januar

Heilige und ihre Legenden: Januar von Boysen,  Rolf, Heidenreich,  Gert, Maire,  Laura
Heiligenlegenden zum Monat Januar: Die heiligen drei Könige, Paulus von Theben und Antonius der Große, sowie SebastianLegenden – das sind Geschichten, die seit zweitausend Jahren erzählt und immer wieder aufgeschrieben wurden, Geschichten von Mut und Glaubensstärke, von Wundern und Visionen, von Menschen, die für das Gute einstanden, im Glauben lebten und dem Tod furchtlos ins Auge sahen.Enthält Legenden über: die heiligen drei Könige, Paulus von Theben und Antonius der Große, sowie SebastianAnthologie mit Rolf Boysen, Gert Heidenreich, Laura Maire0h 41min
Aktualisiert: 2023-05-17
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Menschen, die Geschichte machten

Menschen, die Geschichte machten von Neumann,  Michael
Aus dem Zeitalter der Antike sind in Europa zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten hervorgegangen, deren Wirkung zu deren Lebzeiten und darüber hinaus, nicht nur auf historischer, sondern auch auf emotionaler und symbolischer Ebene eine große Zahl von Menschen beschäftigte und bewegte. In diesem Band wird den Schlüsselfiguren der Antike und ihrer besonderen, Jahrhunderte übergreifenden, Ausstrahlungskraft auf die Menschen nachgegangen. Einige s/w-Abbildungen runden die Darstellungen ab.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Heilige und ihre Legenden: Januar

Heilige und ihre Legenden: Januar von Boysen,  Rolf, Heidenreich,  Gert, Maire,  Laura
Heiligenlegenden zum Monat Januar: Die heiligen drei Könige, Paulus von Theben und Antonius der Große, sowie SebastianLegenden – das sind Geschichten, die seit zweitausend Jahren erzählt und immer wieder aufgeschrieben wurden, Geschichten von Mut und Glaubensstärke, von Wundern und Visionen, von Menschen, die für das Gute einstanden, im Glauben lebten und dem Tod furchtlos ins Auge sahen.Enthält Legenden über: die heiligen drei Könige, Paulus von Theben und Antonius der Große, sowie SebastianAnthologie mit Rolf Boysen, Gert Heidenreich, Laura Maire0h 41min
Aktualisiert: 2023-04-01
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Visio mystica im Spannungsfeld frühchristlicher Überlieferungen

Visio mystica im Spannungsfeld frühchristlicher Überlieferungen von Bumazhnov,  Dmitrij
Dmitrij Bumazhnov widmet sich dem Problem der spirituellen Traditionen im frühen ägyptischen Mönchtum. Am Beispiel der visio mystica in den sog. Antoniusbriefen, in der pachomianischen Tradition, in den Apophthegmata patrum, bei dem hl. Johannes Cassian, in den Briefen des hl. Ammonas, im Traktat De patientia des Ps.-Ammonas und in den Schriften des hl. Epiphanius von Salamis demonstriert er, dass das ägyptische Mönchtum im 4. Jh. zwei unabhängige und miteinander konkurrierende Traditionen der mystischen Schau - die unmittelbare Augenschau und die mentale Gottesschau - kannte, die sich auf die biblische und parabiblische Überlieferung einerseits und auf die christlich-platonische Tradition andererseits zurückführen lassen. Strittig dabei ist die Frage, ob man die Gottheit mit bloßen Augen betrachten kann. Das Bestehen der beiden mönchisch-ägyptischen Traditionen weist der Autor für die Zeit gegen 370 nach, womit er eine Vorstufe des ersten origenistischen Streites 399 in Ägypten dokumentiert. Das Auseinanderhalten der beiden Traditionen liefert einen wichtigen Ansatzpunkt für das Studium der weitgehend unbekannten Anfänge des Mönchtums im Niltal. Die Analyse der Briefe des sog. Antoniuskorpus zeigt außerdem, dass der erste Brief und die Briefe 2-7 auf unterschiedliche Autoren zurückgehen, wobei der Brief 1 mit größerer Wahrscheinlichkeit dem Vater der Mönche zugeschrieben werden kann als der Rest der Sammlung. In Bezug auf das Traktat De patientia des Ps.-Ammonas wird deutlich, dass dieser Text im späten 4. Jh. in den origenistischen mönchischen Kreisen Ägyptens entstanden ist.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Menschen, die Geschichte machten

Menschen, die Geschichte machten von Neumann,  Michael
Aus dem Zeitalter der Antike sind in Europa zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten hervorgegangen, deren Wirkung zu deren Lebzeiten und darüber hinaus, nicht nur auf historischer, sondern auch auf emotionaler und symbolischer Ebene eine große Zahl von Menschen beschäftigte und bewegte. In diesem Band wird den Schlüsselfiguren der Antike und ihrer besonderen, Jahrhunderte übergreifenden, Ausstrahlungskraft auf die Menschen nachgegangen. Einige s/w-Abbildungen runden die Darstellungen ab.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Visio mystica im Spannungsfeld frühchristlicher Überlieferungen

Visio mystica im Spannungsfeld frühchristlicher Überlieferungen von Bumazhnov,  Dmitrij
Dmitrij Bumazhnov widmet sich dem Problem der spirituellen Traditionen im frühen ägyptischen Mönchtum. Am Beispiel der visio mystica in den sog. Antoniusbriefen, in der pachomianischen Tradition, in den Apophthegmata patrum, bei dem hl. Johannes Cassian, in den Briefen des hl. Ammonas, im Traktat De patientia des Ps.-Ammonas und in den Schriften des hl. Epiphanius von Salamis demonstriert er, dass das ägyptische Mönchtum im 4. Jh. zwei unabhängige und miteinander konkurrierende Traditionen der mystischen Schau - die unmittelbare Augenschau und die mentale Gottesschau - kannte, die sich auf die biblische und parabiblische Überlieferung einerseits und auf die christlich-platonische Tradition andererseits zurückführen lassen. Strittig dabei ist die Frage, ob man die Gottheit mit bloßen Augen betrachten kann. Das Bestehen der beiden mönchisch-ägyptischen Traditionen weist der Autor für die Zeit gegen 370 nach, womit er eine Vorstufe des ersten origenistischen Streites 399 in Ägypten dokumentiert. Das Auseinanderhalten der beiden Traditionen liefert einen wichtigen Ansatzpunkt für das Studium der weitgehend unbekannten Anfänge des Mönchtums im Niltal. Die Analyse der Briefe des sog. Antoniuskorpus zeigt außerdem, dass der erste Brief und die Briefe 2-7 auf unterschiedliche Autoren zurückgehen, wobei der Brief 1 mit größerer Wahrscheinlichkeit dem Vater der Mönche zugeschrieben werden kann als der Rest der Sammlung. In Bezug auf das Traktat De patientia des Ps.-Ammonas wird deutlich, dass dieser Text im späten 4. Jh. in den origenistischen mönchischen Kreisen Ägyptens entstanden ist.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Zieh vorwärts

Zieh vorwärts von Orth,  Harald
„Mit meinem Gott überspringe ich Mauern“, erklärt Emmanuelle, die Mutter der Müllmenschen von Kairo. In einem von zwölf Portraits des Buches wird sie vorgestellt. Es erzählt von starken Männern und Frauen und lädt ein zu entdecken: Wer sind diese Menschen? Wen haben sie motiviert, in den Spuren Christi zu gehen und sich „vorwärts“ zu wagen? Harald Orth hat zwölf Persönlichkeiten aus verschiedenen Jahrhunderten subjektiv, aber nicht beliebig ausgewählt. Denn wie für den ersten Band „Bleib niemals auf der Stelle“ gilt auch für „Zieh vorwärts“: Die vorgestellten Christen gehören auf ihre je eigene Art zu den großen Personen ihrer Zeit. Besser noch: Sie sind in den Herausforderungen ihrer jeweiligen Epoche „groß“ geworden und zum Teil weite Wege, auch Umwege gegangen. Die faszinierenden Lebensläufe glaubwürdiger Männer und Frauen spannen einen Bogen von der frühen Christenheit bis zur Gegenwart. So wird deutlich, dass sie mehr sind als „Abenteurer Gottes“: Sie bieten Mächtigen die Stirn und Schwachen die Hand. Darunter ist Bartolomé de Las Casas, der vom Ausbeuter zum Verteidiger der Indios und ihrer Menschenrechte wird. Beispielhaft ist der Weg der „Weißen Rose“ mit den erzählten Biographien und Zitaten von Sophie Scholl und Willi Graf. Mutig sagen sie den Machthabern ihrer Zeit: „Wir schweigen nicht!“. Die einzelnen Lebensläufe umfassen neben fiktiven, erzählenden Teilen zusammenfassende biographische Notizen und ausgewählte Zitate. Neben den bereits Genannten werden vorgestellt: Antonios der Große, Rosa Maria Flesch, Katharina von Siena, Blandine Merten, Johannes XXIII., Bernhard von Clairvaux, Mutter Teresa von Kalkutta und Charles de Foucauld.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Menschen, die Geschichte machten

Menschen, die Geschichte machten von Neumann,  Michael
Aus dem Zeitalter der Antike sind in Europa zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten hervorgegangen, deren Wirkung zu deren Lebzeiten und darüber hinaus, nicht nur auf historischer, sondern auch auf emotionaler und symbolischer Ebene eine große Zahl von Menschen beschäftigte und bewegte. In diesem Band wird den Schlüsselfiguren der Antike und ihrer besonderen, Jahrhunderte übergreifenden, Ausstrahlungskraft auf die Menschen nachgegangen. Einige s/w-Abbildungen runden die Darstellungen ab.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Antwan und Pachom, ein Beitrag zur Glockenkunde

Antwan und Pachom, ein Beitrag zur Glockenkunde von Meyer,  Winfried
Winfried Meyers Untersuchung bietet eine kontextualisierende Darstellung des anachoretischen und des koinobitischen Lebens im Ägypten des vierten nachchristlichen Jahrhunderts und eine Betrachtung zur Formierung der abendländischen Disziplin. Den philologischen Faden zu seiner Darstellung, nimmt Meyer hierzu in zwei Kapiteln bei einer sehr wenig beachteten koptischen Sentenzensammlung des vierten Jahrhunderts, den Verba Antonii, sowie bei der Sammlung der sogenannten Regel des Pachom auf. Er bearbeitet diese Quellen unter Umgehung der hagiographischen Deutung der Anfänge des abendländischen Mönchtums, die aus seiner Sicht irreführend sind. Seine Quellen geben einen Einblick in eine Entwicklungsstufe der ägyptischen Rückzugsgemeinschaften, die noch vor dem literarischen Prozess liegt, der seit dem späten vierten Jahrhundert diesbezüglich für die römische Hocharistokratie formuliert wird. In einem dritten Kapitel führt Meyer die systematische Fragestellung seiner Untersuchung aus. Mit Blick auf den, so seine These, fortwährend genozidalen Charakter der Geschichte der okzidentalen Menschheit, geht er auf die Suche nach grundlegenden Elementen der Funktion der abendländischen Disziplin, wie sie gerade in der Entfaltung der Klosterdisziplin, –verwaltung und -wirtschaft zunächst für Europa und nun global wirksam geworden ist. Der Begriff der Glockenkunde spielt auf diesen Hintergrund an.
Aktualisiert: 2020-03-01
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