Grenzüberschreitende Titelgeltung in der Europäischen Union.

Grenzüberschreitende Titelgeltung in der Europäischen Union. von Peiffer,  Max Christoph
Die Frage, welche Wirkungen Zivilurteile im Ausland auslösen, ist eines der klassischen Probleme des Internationalen Zivilverfahrensrechts. Dieses behandelt Max Peiffer auf Grundlage eines Vergleichs des deutschen, englischen und französischen Rechts. Ausgehend von diesem entwickelt er ein eigenes dogmatisches Konzept für die Rezeption ausländischer Urteile. Sodann thematisiert er die neuen gemeinschaftsweit gültigen Titel des europäischen Rechts (u.a. EuTitelVO, EuMahnVO, EuBagatellVO).
Aktualisiert: 2023-06-15
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Grenzüberschreitende Titelgeltung in der Europäischen Union.

Grenzüberschreitende Titelgeltung in der Europäischen Union. von Peiffer,  Max Christoph
Die Frage, welche Wirkungen Zivilurteile im Ausland auslösen, ist eines der klassischen Probleme des Internationalen Zivilverfahrensrechts. Dieses behandelt Max Peiffer auf Grundlage eines Vergleichs des deutschen, englischen und französischen Rechts. Ausgehend von diesem entwickelt er ein eigenes dogmatisches Konzept für die Rezeption ausländischer Urteile. Sodann thematisiert er die neuen gemeinschaftsweit gültigen Titel des europäischen Rechts (u.a. EuTitelVO, EuMahnVO, EuBagatellVO).
Aktualisiert: 2023-05-15
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Grenzüberschreitende Titelgeltung in der Europäischen Union.

Grenzüberschreitende Titelgeltung in der Europäischen Union. von Peiffer,  Max Christoph
Die Frage, welche Wirkungen Zivilurteile im Ausland auslösen, ist eines der klassischen Probleme des Internationalen Zivilverfahrensrechts. Dieses behandelt Max Peiffer auf Grundlage eines Vergleichs des deutschen, englischen und französischen Rechts. Ausgehend von diesem entwickelt er ein eigenes dogmatisches Konzept für die Rezeption ausländischer Urteile. Sodann thematisiert er die neuen gemeinschaftsweit gültigen Titel des europäischen Rechts (u.a. EuTitelVO, EuMahnVO, EuBagatellVO).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Spiegelbildprinzip im Rechtsverkehr mit ausländischen Staatenverbindungen

Das Spiegelbildprinzip im Rechtsverkehr mit ausländischen Staatenverbindungen von Schärtl,  Christoph
Die Anerkennung ausländischer Urteile bereitet insbesondere dann Schwierigkeiten, wenn der Urteilsstaat staatsorganisatorisch nicht als Zentralstaat, sondern als Staatenverbindung ausgestaltet ist. Gemäß §328 I Nr. 1 ZPO können im Inland nämlich nur solche gerichtlichen Entscheidungen Anerkennung finden, bei denen das ausländische Gericht die Internationale Anerkennungszuständigkeit besitzt, also bei hypothetischer Anwendung der inländischen Regeln der Internationalen Entscheidungszuständigkeit zur Entscheidung berufen wäre ("Spiegelbildprinzip"). Hier stellt sich die - gerade im Rechtsverkehr mit den Vereinigten Staaten von Amerika bisher heftig umstrittene - Frage, was unter dem Begriff "Staat" im anerkennungsrechtlichen Sinn zu verstehen ist. Christoph Schärtl entwickelt einen eigenständigen, auf alle Arten von Staatenverbindungen gleichermaßen anwendbaren und dogmatisch begründbaren Lösungsansatz: Maßgeblich ist demnach die Ableitung der staatlichen Hoheitsgewalt von einem gemeinsamen Souverän. Der Autor verdeutlicht die praktische Handhabbarkeit dieses Lösungsansatzes am Beispiel der USA, in welchen die einzelnen Bundesstaaten eine weitgehende Unabhängigkeit genießen und eigene Einzelstaatengerichtssysteme geschaffen haben.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Einführung in das US-amerikanische Zivilprozessrecht

Einführung in das US-amerikanische Zivilprozessrecht von Schack,  Haimo
Zum Werk Der Band stellt die wesentlichen Grundsätze des in den USA geltenden Zivilprozessrechts dar. Er erörtert die gerichtliche Zuständigkeit, das Discovery-Verfahren, die Hauptverhandlung, das Urteil, die Rechtsbehelfe sowie die Anerkennung ausländischer Urteile und die Schiedsgerichtsbarkeit. Die Bedeutung des US- amerikanischen Zivilprozessrechts für die Praxis und auch das wissenschaftliche Interesse an ihm sind unverändert groß. Doch bleiben bei allem Verständnis für manche Besonderheiten des US-amerikanischen Rechts die Vorstellungen über prozessuale Gerechtigkeit auf beiden Seiten des Atlantiks in vieler Hinsicht grundverschieden. Vorteile auf einen Blickeinzigartiges Lehrwerk für Studium und Wahlstage in den USAprägnante Darstellungideal auch für Praktiker Zur Neuauflage In den neun Jahren seit der Vorauflage hat sich einiges getan. Vor allem der U.S. Supreme Court hat in über einem Dutzend wichtiger Entscheidungen das Zivilprozessrecht beklagtenfreundlich fortentwickelt, den Gerichtsstand des doing business und Klagen wegen im Ausland begangener Menschenrechtsverletzungen entschärft, Class Actions erschwert und Schiedsverfahren erleichtert. Ein bundesrechtliches Anerkennungshindernis geschaffen hat der SPEECH Act. All dies berücksichtigt die Neuauflage ebenso wie die zwischenzeitlichen Änderungen der Federal Rules of Civil Procedure. InhaltGerichte und JuristenRechtsquellenZuständigkeitDiscovery, HauptverhandlungUrteil, UrteilswirkungenRechtsmittelClass ActionsAlternative Streiterledigung Zielgruppe Für Studierende, Referendare und Praktiker.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Einführung in das US-amerikanische Zivilprozessrecht

Einführung in das US-amerikanische Zivilprozessrecht von Schack,  Haimo
Zum Werk Der Band stellt die wesentlichen Grundsätze des in den USA geltenden Zivilprozessrechts dar. Er erörtert die Zuständigkeit amerikanischer Gerichte, das Verfahren bis zur Hauptverhandlung, die Hauptverhandlung selbst und das Urteil sowie die Rechtsmittel und die Anerkennung ausländischer Urteile. Die Bedeutung des US-amerikanischen Zivilprozessrechts für die Praxis und auch das wissenschaftliche Interesse an ihm sind in den letzten Jahren weiter gewachsen. Doch bleiben bei allem Verständnis für manche Besonderheiten des US-amerikanischen Rechts die Vorstellungen über prozessuale Gerechtigkeit auf beiden Seiten des Atlantiks in vieler Hinsicht grundverschieden. Vorteile auf einen Blick - einzigartiges Lehrwerk zum Thema - prägnante Darstellung - ideal auch für Praktiker Zur Neuauflage In den neun Jahren seit Erscheinen der Vorauflage hat sich einiges getan. Im Jahre 2005 ist der Class Action Fairness Act ergangen, und der U.S. Supreme Court hat in mehreren wichtigen Entscheidungen der Klägerlastigkeit des US-amerikanischen Zivilprozessrechts entgegen gewirkt. Die höchstrichterliche Rechtsprechung ist bis zum Stand von 130 S.Ct. 3383 (2010) berücksichtigt. Die Änderungen der Federal Rules of Civil Procedure seit der Vorauflage betreffen vor allem class actions (2003, Rule 23) und die berüchtigte electronic discovery (2006). Inhalt - Gerichte und Juristen - Rechtsquellen - Zuständigkeit - Hauptverhandlung - Urteil, Urteilswirkungen - Rechtsmittel - Besondere Verfahren Zum Autor Prof. Dr. Haimo Schack ist seit 1993 Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Internationales Privat- und Zivilprozessrecht und Urheberrecht an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Zielgruppe Für Studierende, Referendare und Praktiker.
Aktualisiert: 2020-09-11
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Das Spiegelbildprinzip im Rechtsverkehr mit ausländischen Staatenverbindungen

Das Spiegelbildprinzip im Rechtsverkehr mit ausländischen Staatenverbindungen von Schärtl,  Christoph
Die Anerkennung ausländischer Urteile bereitet insbesondere dann Schwierigkeiten, wenn der Urteilsstaat staatsorganisatorisch nicht als Zentralstaat, sondern als Staatenverbindung ausgestaltet ist. Gemäß §328 I Nr. 1 ZPO können im Inland nämlich nur solche gerichtlichen Entscheidungen Anerkennung finden, bei denen das ausländische Gericht die Internationale Anerkennungszuständigkeit besitzt, also bei hypothetischer Anwendung der inländischen Regeln der Internationalen Entscheidungszuständigkeit zur Entscheidung berufen wäre ("Spiegelbildprinzip"). Hier stellt sich die - gerade im Rechtsverkehr mit den Vereinigten Staaten von Amerika bisher heftig umstrittene - Frage, was unter dem Begriff "Staat" im anerkennungsrechtlichen Sinn zu verstehen ist. Christoph Schärtl entwickelt einen eigenständigen, auf alle Arten von Staatenverbindungen gleichermaßen anwendbaren und dogmatisch begründbaren Lösungsansatz: Maßgeblich ist demnach die Ableitung der staatlichen Hoheitsgewalt von einem gemeinsamen Souverän. Der Autor verdeutlicht die praktische Handhabbarkeit dieses Lösungsansatzes am Beispiel der USA, in welchen die einzelnen Bundesstaaten eine weitgehende Unabhängigkeit genießen und eigene Einzelstaatengerichtssysteme geschaffen haben.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Grenzüberschreitende Titelgeltung in der Europäischen Union.

Grenzüberschreitende Titelgeltung in der Europäischen Union. von Peiffer,  Max Christoph
Die Frage, welche Wirkungen Zivilurteile im Ausland auslösen, ist eines der klassischen Probleme des Internationalen Zivilverfahrensrechts. Dieses behandelt Max Peiffer auf Grundlage eines Vergleichs des deutschen, englischen und französischen Rechts. Ausgehend von diesem entwickelt er ein eigenes dogmatisches Konzept für die Rezeption ausländischer Urteile. Sodann thematisiert er die neuen gemeinschaftsweit gültigen Titel des europäischen Rechts (u.a. EuTitelVO, EuMahnVO, EuBagatellVO).
Aktualisiert: 2023-04-15
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