Der Nil in Aswân

Der Nil in Aswân von Seidlmayer,  Stephan Johannes
Die an ein breites Publikum adressierten Adolf-Erman-Vorlesungen finden jährlich an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften statt. Adolf Erman (1854–1937) hat als Professor der Berliner Universität, Direktor des Ägyptischen Museums und Begründer des epochalen Wörterbuchs der aegyptischen Sprache, das heute an der Akademie als digitales Textcorpus fortgeführt wird, die ägyptische Sprach- und Kulturwissenschaft nachhaltig geprägt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Nil in Aswân

Der Nil in Aswân von Seidlmayer,  Stephan Johannes
Die an ein breites Publikum adressierten Adolf-Erman-Vorlesungen finden jährlich an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften statt. Adolf Erman (1854–1937) hat als Professor der Berliner Universität, Direktor des Ägyptischen Museums und Begründer des epochalen Wörterbuchs der aegyptischen Sprache, das heute an der Akademie als digitales Textcorpus fortgeführt wird, die ägyptische Sprach- und Kulturwissenschaft nachhaltig geprägt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Nil in Aswân

Der Nil in Aswân von Seidlmayer,  Stephan Johannes
Die an ein breites Publikum adressierten Adolf-Erman-Vorlesungen finden jährlich an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften statt. Adolf Erman (1854–1937) hat als Professor der Berliner Universität, Direktor des Ägyptischen Museums und Begründer des epochalen Wörterbuchs der aegyptischen Sprache, das heute an der Akademie als digitales Textcorpus fortgeführt wird, die ägyptische Sprach- und Kulturwissenschaft nachhaltig geprägt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Nil in Aswân

Der Nil in Aswân von Seidlmayer,  Stephan Johannes
Die an ein breites Publikum adressierten Adolf-Erman-Vorlesungen finden jährlich an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften statt. Adolf Erman (1854–1937) hat als Professor der Berliner Universität, Direktor des Ägyptischen Museums und Begründer des epochalen Wörterbuchs der aegyptischen Sprache, das heute an der Akademie als digitales Textcorpus fortgeführt wird, die ägyptische Sprach- und Kulturwissenschaft nachhaltig geprägt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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The Enigma of the Hyksos. Volume III

The Enigma of the Hyksos. Volume III von Prell,  Silvia
Im späten Mittleren Reich und der 2. Zwischenzeit wurde die Bevölkerung Ägyptens mit zwei vormals unbekannten Phänomenen konfrontiert: zum einen mit der Ansiedlung einer nicht unbedeutenden Anzahl von asiatischen Migranten im östlichen Nildelta und zum anderen der daraus resultierenden Herrschaft zweier ausländischer Dynastien, den Vorgängern der Hyksos (14. Dynastie) und den Hyksos selbst (15. Dynastie), die den Norden des Landes und den Handel mit der Levante ca. 200 Jahre kontrollierten. Nach Ägypten waren diese Einwanderer gewiss mit Billigung der ägyptischen Krone gekommen, um eine hybride ägypto-levantinische Kultur in einem bedeutenden Handelszentrum seiner Zeit, Tell el-Dabca/Avaris, zu erschaffen. Den archäologischen Relikten zufolge, hatten diese Zuwanderer ihre Wurzeln im Nahen Osten, auch wenn ihre genaue geographische Herkunft und ihre kulturelle und „ethnische Identität“ immer noch Gegenstand aktueller Forschung sind. In dieser Publikation, die im Rahmen des ERC Advanced Grants “The Enigma of the Hyksos” unter der Leitung von Manfred Bietak entstanden ist, wird speziell untersucht, inwiefern fremde Bestattungssitten, die in der Mittleren Bronzezeit im Ostdelta Ägyptens zu fassen sind (die Beigabe von Waffen, Eseln, Capriden, der Fakt, dass die Bestattungen innerhalb der Siedlung vorgenommen wurden, sowie mögliche Gefolgschaftsbestattungen), zur Erhellung der immer noch offenen Frage nach der genauen Herkunft der Zuwanderer beitragen können.
Aktualisiert: 2022-11-24
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The Enigma of the Hyksos. Volume III

The Enigma of the Hyksos. Volume III von Prell,  Silvia
Im späten Mittleren Reich und der 2. Zwischenzeit wurde die Bevölkerung Ägyptens mit zwei vormals unbekannten Phänomenen konfrontiert: zum einen mit der Ansiedlung einer nicht unbedeutenden Anzahl von asiatischen Migranten im östlichen Nildelta und zum anderen der daraus resultierenden Herrschaft zweier ausländischer Dynastien, den Vorgängern der Hyksos (14. Dynastie) und den Hyksos selbst (15. Dynastie), die den Norden des Landes und den Handel mit der Levante ca. 200 Jahre kontrollierten. Nach Ägypten waren diese Einwanderer gewiss mit Billigung der ägyptischen Krone gekommen, um eine hybride ägypto-levantinische Kultur in einem bedeutenden Handelszentrum seiner Zeit, Tell el-Dabca/Avaris, zu erschaffen. Den archäologischen Relikten zufolge, hatten diese Zuwanderer ihre Wurzeln im Nahen Osten, auch wenn ihre genaue geographische Herkunft und ihre kulturelle und „ethnische Identität“ immer noch Gegenstand aktueller Forschung sind. In dieser Publikation, die im Rahmen des ERC Advanced Grants “The Enigma of the Hyksos” unter der Leitung von Manfred Bietak entstanden ist, wird speziell untersucht, inwiefern fremde Bestattungssitten, die in der Mittleren Bronzezeit im Ostdelta Ägyptens zu fassen sind (die Beigabe von Waffen, Eseln, Capriden, der Fakt, dass die Bestattungen innerhalb der Siedlung vorgenommen wurden, sowie mögliche Gefolgschaftsbestattungen), zur Erhellung der immer noch offenen Frage nach der genauen Herkunft der Zuwanderer beitragen können.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Der Survey der spätantiken und mittelalterlichen christlichen Denkmäler in der Nekropole von Assiut/Lykopolis (Mittelägypten)

Der Survey der spätantiken und mittelalterlichen christlichen Denkmäler in der Nekropole von Assiut/Lykopolis (Mittelägypten) von Eichner,  Ina
Der wohl wichtigste Faktor für die überregionale Bedeutung des Gebel Assiut al-gharbi in der Spätantike und im Mittelalter war die Eremitage des berühmten Asketen Johannes von Lykopolis, des Sehers der Thebais, der sich im 4. Jahrhundert n.Chr. in den drei größten pharaonischen Grabanlagen niedergelassen hatte. Schon zu Lebzeiten, aber auch über seinen Tod hinaus war sein Wirkungsort Anziehungspunkt für Pilger aus allen Regionen der antiken Welt. Parallel dazu besiedelten auch andere Anachoreten den Berg und bewohnten ältere pharaonische Grabanlagen. Inschriften, Graffiti und Alltagsgegenstände im Oberflächenschutt, aber auch gebaute Strukturen und die Überreste zweier Klosteranlagen geben Zeugnis von dieser intensiven monastischen Besiedlung des Berges. Ina Eichners Studie widmet sich den spätantiken und mittelalterlichen koptischen Monumenten, die während einer fünfwöchigen Surveykampagne im Sommer 2009 auf dem Gebel Assiut al-gharbi untersucht wurden. Die koptischen Überreste am Berg, soweit sie obertägig erhalten bzw. zugänglich waren, werden wissenschaftlich analysiert und dokumentiert und geben Auskunft über das Ausmaß der koptischen Besiedlung. Damit werden die koptischen Monumente am Berg, abgesehen vom Kloster Deir el-Azzam und zweier christlich genutzter und dekorierter Grabkapellen, erstmals Gegenstand einer archäologischen Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Der Survey der spätantiken und mittelalterlichen christlichen Denkmäler in der Nekropole von Assiut/Lykopolis (Mittelägypten)

Der Survey der spätantiken und mittelalterlichen christlichen Denkmäler in der Nekropole von Assiut/Lykopolis (Mittelägypten) von Eichner,  Ina
Der wohl wichtigste Faktor für die überregionale Bedeutung des Gebel Assiut al-gharbi in der Spätantike und im Mittelalter war die Eremitage des berühmten Asketen Johannes von Lykopolis, des Sehers der Thebais, der sich im 4. Jahrhundert n.Chr. in den drei größten pharaonischen Grabanlagen niedergelassen hatte. Schon zu Lebzeiten, aber auch über seinen Tod hinaus war sein Wirkungsort Anziehungspunkt für Pilger aus allen Regionen der antiken Welt. Parallel dazu besiedelten auch andere Anachoreten den Berg und bewohnten ältere pharaonische Grabanlagen. Inschriften, Graffiti und Alltagsgegenstände im Oberflächenschutt, aber auch gebaute Strukturen und die Überreste zweier Klosteranlagen geben Zeugnis von dieser intensiven monastischen Besiedlung des Berges. Ina Eichners Studie widmet sich den spätantiken und mittelalterlichen koptischen Monumenten, die während einer fünfwöchigen Surveykampagne im Sommer 2009 auf dem Gebel Assiut al-gharbi untersucht wurden. Die koptischen Überreste am Berg, soweit sie obertägig erhalten bzw. zugänglich waren, werden wissenschaftlich analysiert und dokumentiert und geben Auskunft über das Ausmaß der koptischen Besiedlung. Damit werden die koptischen Monumente am Berg, abgesehen vom Kloster Deir el-Azzam und zweier christlich genutzter und dekorierter Grabkapellen, erstmals Gegenstand einer archäologischen Untersuchung.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Tutanchamun – eine Zukunft für Ägyptens Vergangenheit

Tutanchamun – eine Zukunft für Ägyptens Vergangenheit von Abt,  Theodor, Sandkühler,  Bruno
Dieses Buch ist eine Einführung für die Besucher des Faksimile-Grabes von Tutanchamun. Teil 1 beginnt mit einem allgemeinen Überblick, was wir der altägyptischen Kultur zu verdanken haben. Teil 2 erzählt die Geschichte des Nachbaus von Tutanchamuns Grab. Im letzten Teil 3 folgt ein Überblick über das Bildprogramm in der Grabkammer, zusammen mit den dazugehörigen Texten. Abschließend folgt eine Erläuterung der Darstellungen auf den vier vergoldeten Schreinen, welche um den Sarkophag herum aufgebaut worden waren. Diese stehen heute im Museum in Kairo. Bilder und Texte sollten dem verstorbenen Pharao Tutanchamun die nötige Orientierung geben, damit er in seinem Grab zu neuem Leben als Re-Osiris auferstehen konnte. Je mehr wir über den tieferen Sinn solcher Orientierungshilfen in solchen Pharaonengräbern erfahren, desto besser können wir deren Bedeutung für uns heute erkennen. Und je besser wir uns mit dem Wert dieses Jenseitswissens der Alten Ägypter vertraut machen, umso mehr werden wir diese Schätze der Vergangenheit für zukünftige Generationen nachhaltig schützen wollen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Lebensbilder der 2. Zwischenzeit

Lebensbilder der 2. Zwischenzeit von Kubisch,  Sabine
In Ergänzung zu den jährlich erscheinenden „Mitteilungen” gibt die Abteilung Kairo des Deutschen Archäologischen Instituts mit den „Sonderschriften” eine Monographienreihe heraus. Sie umfassen dasselbe inhaltliche Spektrum wie die „Mitteilungen” und erscheinen in loser Folge alle ein bis zwei Jahre.Der erste bei de Gruyter erscheinende Band der SDAIK ist Band 31: Daniel Polz, „Der Beginn des neuen Reiches. Zur Vorgeschichte einer Zeitenwende”.
Aktualisiert: 2020-12-20
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