Der römische Geschichtsschreiber Marcus Junianus Justinus verfasste wahrscheinlich zu Beginn des 3. Jahrhunderts n. Chr. die Kurzfassung einer umfangreichen Universalgeschichte aus augusteischer Zeit. Über Justin selbst ist nichts bekannt. Seine ›Römische Geschichte‹ ist aber von großer Bedeutung für die sonst nicht überlieferte ›Historiae Philippicae‹ von Pompeius Trogus, eine Ergänzung zur römischen Geschichte des Livius. Die universale Konzeption des Werkes hat sehr stark auf die Spätantike und das Mittelalter gewirkt. Mit dieser zweisprachigen Ausgabe liegt Justins Weltgeschichte erstmals wieder neu ins Deutsche übersetzt vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der römische Geschichtsschreiber Marcus Junianus Justinus verfasste wahrscheinlich zu Beginn des 3. Jahrhunderts n. Chr. die Kurzfassung einer umfangreichen Universalgeschichte aus augusteischer Zeit. Über Justin selbst ist nichts bekannt. Seine ›Römische Geschichte‹ ist aber von großer Bedeutung für die sonst nicht überlieferte ›Historiae Philippicae‹ von Pompeius Trogus, eine Ergänzung zur römischen Geschichte des Livius. Die universale Konzeption des Werkes hat sehr stark auf die Spätantike und das Mittelalter gewirkt. Mit dieser zweisprachigen Ausgabe liegt Justins Weltgeschichte erstmals wieder neu ins Deutsche übersetzt vor.
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Der römische Geschichtsschreiber Marcus Junianus Justinus verfasste wahrscheinlich zu Beginn des 3. Jahrhunderts n. Chr. die Kurzfassung einer umfangreichen Universalgeschichte aus augusteischer Zeit. Über Justin selbst ist nichts bekannt. Seine ›Römische Geschichte‹ ist aber von großer Bedeutung für die sonst nicht überlieferte ›Historiae Philippicae‹ von Pompeius Trogus, eine Ergänzung zur römischen Geschichte des Livius. Die universale Konzeption des Werkes hat sehr stark auf die Spätantike und das Mittelalter gewirkt. Mit dieser zweisprachigen Ausgabe liegt Justins Weltgeschichte erstmals wieder neu ins Deutsche übersetzt vor.
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Der römische Geschichtsschreiber Marcus Junianus Justinus verfasste wahrscheinlich zu Beginn des 3. Jahrhunderts n. Chr. die Kurzfassung einer umfangreichen Universalgeschichte aus augusteischer Zeit. Über Justin selbst ist nichts bekannt. Seine ›Römische Geschichte‹ ist aber von großer Bedeutung für die sonst nicht überlieferte ›Historiae Philippicae‹ von Pompeius Trogus, eine Ergänzung zur römischen Geschichte des Livius. Die universale Konzeption des Werkes hat sehr stark auf die Spätantike und das Mittelalter gewirkt. Mit dieser zweisprachigen Ausgabe liegt Justins Weltgeschichte erstmals wieder neu ins Deutsche übersetzt vor.
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Der römische Geschichtsschreiber Marcus Junianus Justinus verfasste wahrscheinlich zu Beginn des 3. Jahrhunderts n. Chr. die Kurzfassung einer umfangreichen Universalgeschichte aus augusteischer Zeit. Über Justin selbst ist nichts bekannt. Seine ›Römische Geschichte‹ ist aber von großer Bedeutung für die sonst nicht überlieferte ›Historiae Philippicae‹ von Pompeius Trogus, eine Ergänzung zur römischen Geschichte des Livius. Die universale Konzeption des Werkes hat sehr stark auf die Spätantike und das Mittelalter gewirkt. Mit dieser zweisprachigen Ausgabe liegt Justins Weltgeschichte erstmals wieder neu ins Deutsche übersetzt vor.
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Der römische Geschichtsschreiber Marcus Junianus Justinus verfasste wahrscheinlich zu Beginn des 3. Jahrhunderts n. Chr. die Kurzfassung einer umfangreichen Universalgeschichte aus augusteischer Zeit. Über Justin selbst ist nichts bekannt. Seine ›Römische Geschichte‹ ist aber von großer Bedeutung für die sonst nicht überlieferte ›Historiae Philippicae‹ von Pompeius Trogus, eine Ergänzung zur römischen Geschichte des Livius. Die universale Konzeption des Werkes hat sehr stark auf die Spätantike und das Mittelalter gewirkt. Mit dieser zweisprachigen Ausgabe liegt Justins Weltgeschichte erstmals wieder neu ins Deutsche übersetzt vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieses Buch ist der Heidelberger Papyrologin und Althistorikerin Andrea Jördens zu ihrem 65. Geburtstag gewidmet und enthält 15 Studien und 47 Editionen papyrologischer Texte und Inschriften. Eingeleitet wird der Band mit einer Vorstellung und Würdigung der wissenschaftlichen Laufbahn der honoranda. Der darauffolgende erste Teil des Buches enthält Essays, deren Themen die breit aufgestellten Interessen von Andrea Jördens in diversen Bereichen der antiken Welt widerspiegeln, sich jedoch überwiegend auf ihre Forschungsschwerpunkte konzentrieren: Papyrologie, antikes Buchwesen, römische Rechts-, Verwaltungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Wissenschaftsgeschichte der Papyrologie in Deutschland, antiker Magie und Tintenrezepten der koptisch-arabischen Welt. Der zweite Teil des Bandes schließlich enthält die Editionen dreier (semi)literarischer und 41 dokumentarischer Texte, einer griechischen Inschrift und zweier Graffiti. Die (semi)literarischen Texte stammen zum einen von Homer und sind zum anderen ein Psalmamulett sowie eine unbekannte spätantike Homilie. Die dokumentarischen Texte umfassen private und Verwaltungsdokumente von der ptolemäischen bis zur früharabischen Zeit (3. Jh. v. Chr. bis 8. Jh. n. Chr.), geschrieben auf Papyri, Ostraka und Holztafeln. Die Inschrift beleuchtet die Geschichte eines gymnasions in Ägypten, und die beiden Graffiti geben über einen hohen Beamten des 4. Jh. n. Chr. Auskunft.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Dieses Buch ist der Heidelberger Papyrologin und Althistorikerin Andrea Jördens zu ihrem 65. Geburtstag gewidmet und enthält 15 Studien und 47 Editionen papyrologischer Texte und Inschriften. Eingeleitet wird der Band mit einer Vorstellung und Würdigung der wissenschaftlichen Laufbahn der honoranda. Der darauffolgende erste Teil des Buches enthält Essays, deren Themen die breit aufgestellten Interessen von Andrea Jördens in diversen Bereichen der antiken Welt widerspiegeln, sich jedoch überwiegend auf ihre Forschungsschwerpunkte konzentrieren: Papyrologie, antikes Buchwesen, römische Rechts-, Verwaltungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Wissenschaftsgeschichte der Papyrologie in Deutschland, antiker Magie und Tintenrezepten der koptisch-arabischen Welt. Der zweite Teil des Bandes schließlich enthält die Editionen dreier (semi)literarischer und 41 dokumentarischer Texte, einer griechischen Inschrift und zweier Graffiti. Die (semi)literarischen Texte stammen zum einen von Homer und sind zum anderen ein Psalmamulett sowie eine unbekannte spätantike Homilie. Die dokumentarischen Texte umfassen private und Verwaltungsdokumente von der ptolemäischen bis zur früharabischen Zeit (3. Jh. v. Chr. bis 8. Jh. n. Chr.), geschrieben auf Papyri, Ostraka und Holztafeln. Die Inschrift beleuchtet die Geschichte eines gymnasions in Ägypten, und die beiden Graffiti geben über einen hohen Beamten des 4. Jh. n. Chr. Auskunft.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Dieses Buch ist der Heidelberger Papyrologin und Althistorikerin Andrea Jördens zu ihrem 65. Geburtstag gewidmet und enthält 15 Studien und 47 Editionen papyrologischer Texte und Inschriften. Eingeleitet wird der Band mit einer Vorstellung und Würdigung der wissenschaftlichen Laufbahn der honoranda. Der darauffolgende erste Teil des Buches enthält Essays, deren Themen die breit aufgestellten Interessen von Andrea Jördens in diversen Bereichen der antiken Welt widerspiegeln, sich jedoch überwiegend auf ihre Forschungsschwerpunkte konzentrieren: Papyrologie, antikes Buchwesen, römische Rechts-, Verwaltungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Wissenschaftsgeschichte der Papyrologie in Deutschland, antiker Magie und Tintenrezepten der koptisch-arabischen Welt. Der zweite Teil des Bandes schließlich enthält die Editionen dreier (semi)literarischer und 41 dokumentarischer Texte, einer griechischen Inschrift und zweier Graffiti. Die (semi)literarischen Texte stammen zum einen von Homer und sind zum anderen ein Psalmamulett sowie eine unbekannte spätantike Homilie. Die dokumentarischen Texte umfassen private und Verwaltungsdokumente von der ptolemäischen bis zur früharabischen Zeit (3. Jh. v. Chr. bis 8. Jh. n. Chr.), geschrieben auf Papyri, Ostraka und Holztafeln. Die Inschrift beleuchtet die Geschichte eines gymnasions in Ägypten, und die beiden Graffiti geben über einen hohen Beamten des 4. Jh. n. Chr. Auskunft.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Der römische Geschichtsschreiber Marcus Junianus Justinus verfasste wahrscheinlich zu Beginn des 3. Jahrhunderts n. Chr. die Kurzfassung einer umfangreichen Universalgeschichte aus augusteischer Zeit. Über Justin selbst ist nichts bekannt. Seine ›Römische Geschichte‹ ist aber von großer Bedeutung für die sonst nicht überlieferte ›Historiae Philippicae‹ von Pompeius Trogus, eine Ergänzung zur römischen Geschichte des Livius. Die universale Konzeption des Werkes hat sehr stark auf die Spätantike und das Mittelalter gewirkt. Mit dieser zweisprachigen Ausgabe liegt Justins Weltgeschichte erstmals wieder neu ins Deutsche übersetzt vor.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der römische Geschichtsschreiber Marcus Junianus Justinus verfasste wahrscheinlich zu Beginn des 3. Jahrhunderts n. Chr. die Kurzfassung einer umfangreichen Universalgeschichte aus augusteischer Zeit. Über Justin selbst ist nichts bekannt. Seine ›Römische Geschichte‹ ist aber von großer Bedeutung für die sonst nicht überlieferte ›Historiae Philippicae‹ von Pompeius Trogus, eine Ergänzung zur römischen Geschichte des Livius. Die universale Konzeption des Werkes hat sehr stark auf die Spätantike und das Mittelalter gewirkt. Mit dieser zweisprachigen Ausgabe liegt Justins Weltgeschichte erstmals wieder neu ins Deutsche übersetzt vor.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der römische Geschichtsschreiber Marcus Junianus Justinus verfasste wahrscheinlich zu Beginn des 3. Jahrhunderts n. Chr. die Kurzfassung einer umfangreichen Universalgeschichte aus augusteischer Zeit. Über Justin selbst ist nichts bekannt. Seine ›Römische Geschichte‹ ist aber von großer Bedeutung für die sonst nicht überlieferte ›Historiae Philippicae‹ von Pompeius Trogus, eine Ergänzung zur römischen Geschichte des Livius. Die universale Konzeption des Werkes hat sehr stark auf die Spätantike und das Mittelalter gewirkt. Mit dieser zweisprachigen Ausgabe liegt Justins Weltgeschichte erstmals wieder neu ins Deutsche übersetzt vor.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der römische Geschichtsschreiber Marcus Junianus Justinus verfasste wahrscheinlich zu Beginn des 3. Jahrhunderts n. Chr. die Kurzfassung einer umfangreichen Universalgeschichte aus augusteischer Zeit. Über Justin selbst ist nichts bekannt. Seine ›Römische Geschichte‹ ist aber von großer Bedeutung für die sonst nicht überlieferte ›Historiae Philippicae‹ von Pompeius Trogus, eine Ergänzung zur römischen Geschichte des Livius. Die universale Konzeption des Werkes hat sehr stark auf die Spätantike und das Mittelalter gewirkt. Mit dieser zweisprachigen Ausgabe liegt Justins Weltgeschichte erstmals wieder neu ins Deutsche übersetzt vor.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Keine Gekränkten, keine Aufgebrachten, keine Übergangenen, keine Übermütigen - und vor allem keine Feinde. So wünschte es sich der zweite römische Kaiser Tiberius.
Doch die historische Person des Tiberius und das, was Tacitus seine Leser über ihn glauben machen wollte, sind Zweierlei. Etwa die nicht enden wollenden Konflikte mit der senatorischen Oberschicht sorgen dafür, dass der Eindruck eines erratisch und willkürlich handelnden Kaisers entsteht. Doch der Blick hinter das taciteische Narrativ offenbart einen Princeps, der im Spannungsfeld zwischen Vorgängerwillen, Gesetzeslage, mos maiorum und senatorischer Gefühlswelt stringent und bisweilen sogar milde agiert.
Alrun Schößler entschlüsselt die erzählerischen Mittel, die Tacitus anwendet, um seinen Bericht zu Ungunsten des Tiberius zu färben. Dazu untersucht sie interpersonale Konflikte, die gerade nicht gewaltsam, sondern gewaltarm beigelegt wurden - und paradoxerweise dennoch als schlechtes Regierungshandeln gewertet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Keine Gekränkten, keine Aufgebrachten, keine Übergangenen, keine Übermütigen - und vor allem keine Feinde. So wünschte es sich der zweite römische Kaiser Tiberius.
Doch die historische Person des Tiberius und das, was Tacitus seine Leser über ihn glauben machen wollte, sind Zweierlei. Etwa die nicht enden wollenden Konflikte mit der senatorischen Oberschicht sorgen dafür, dass der Eindruck eines erratisch und willkürlich handelnden Kaisers entsteht. Doch der Blick hinter das taciteische Narrativ offenbart einen Princeps, der im Spannungsfeld zwischen Vorgängerwillen, Gesetzeslage, mos maiorum und senatorischer Gefühlswelt stringent und bisweilen sogar milde agiert.
Alrun Schößler entschlüsselt die erzählerischen Mittel, die Tacitus anwendet, um seinen Bericht zu Ungunsten des Tiberius zu färben. Dazu untersucht sie interpersonale Konflikte, die gerade nicht gewaltsam, sondern gewaltarm beigelegt wurden - und paradoxerweise dennoch als schlechtes Regierungshandeln gewertet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Keine Gekränkten, keine Aufgebrachten, keine Übergangenen, keine Übermütigen - und vor allem keine Feinde. So wünschte es sich der zweite römische Kaiser Tiberius.
Doch die historische Person des Tiberius und das, was Tacitus seine Leser über ihn glauben machen wollte, sind Zweierlei. Etwa die nicht enden wollenden Konflikte mit der senatorischen Oberschicht sorgen dafür, dass der Eindruck eines erratisch und willkürlich handelnden Kaisers entsteht. Doch der Blick hinter das taciteische Narrativ offenbart einen Princeps, der im Spannungsfeld zwischen Vorgängerwillen, Gesetzeslage, mos maiorum und senatorischer Gefühlswelt stringent und bisweilen sogar milde agiert.
Alrun Schößler entschlüsselt die erzählerischen Mittel, die Tacitus anwendet, um seinen Bericht zu Ungunsten des Tiberius zu färben. Dazu untersucht sie interpersonale Konflikte, die gerade nicht gewaltsam, sondern gewaltarm beigelegt wurden - und paradoxerweise dennoch als schlechtes Regierungshandeln gewertet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der römische Geschichtsschreiber Marcus Junianus Justinus verfasste wahrscheinlich zu Beginn des 3. Jahrhunderts n. Chr. die Kurzfassung einer umfangreichen Universalgeschichte aus augusteischer Zeit. Über Justin selbst ist nichts bekannt. Seine ›Römische Geschichte‹ ist aber von großer Bedeutung für die sonst nicht überlieferte ›Historiae Philippicae‹ von Pompeius Trogus, eine Ergänzung zur römischen Geschichte des Livius. Die universale Konzeption des Werkes hat sehr stark auf die Spätantike und das Mittelalter gewirkt. Mit dieser zweisprachigen Ausgabe liegt Justins Weltgeschichte erstmals wieder neu ins Deutsche übersetzt vor.
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Der römische Geschichtsschreiber Marcus Junianus Justinus verfasste wahrscheinlich zu Beginn des 3. Jahrhunderts n. Chr. die Kurzfassung einer umfangreichen Universalgeschichte aus augusteischer Zeit. Über Justin selbst ist nichts bekannt. Seine ›Römische Geschichte‹ ist aber von großer Bedeutung für die sonst nicht überlieferte ›Historiae Philippicae‹ von Pompeius Trogus, eine Ergänzung zur römischen Geschichte des Livius. Die universale Konzeption des Werkes hat sehr stark auf die Spätantike und das Mittelalter gewirkt. Mit dieser zweisprachigen Ausgabe liegt Justins Weltgeschichte erstmals wieder neu ins Deutsche übersetzt vor.
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