Mein Jahr im Selbstporträt

Mein Jahr im Selbstporträt von Buchbauer,  Thomas
Das Buch "Mein Jahr im Selbstportrait" zeigt alltägliche Situationen im Büro und die emotionalen Befindlichkeiten eines typischen Büroangestellten zwischen Stress und Langeweile, Urlaubssehnsucht und Wochenendfreude, Träumereien und Realität. Es ist zur Unterhaltung gedacht und darf natürlich nicht immer bierernst genommen werden. Viele Menschen zwischen 30 und 60, die ihren Lebensunterhalt mit Büroarbeit verdienen, werden sich mit den Freuden und Sorgen des "Thomas" identifizieren können.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Mein Jahr im Selbstporträt

Mein Jahr im Selbstporträt von Buchbauer,  Thomas
Das Buch "Mein Jahr im Selbstportrait" zeigt alltägliche Situationen im Büro und die emotionalen Befindlichkeiten eines typischen Büroangestellten zwischen Stress und Langeweile, Urlaubssehnsucht und Wochenendfreude, Träumereien und Realität. Es ist zur Unterhaltung gedacht und darf natürlich nicht immer bierernst genommen werden. Viele Menschen zwischen 30 und 60, die ihren Lebensunterhalt mit Büroarbeit verdienen, werden sich mit den Freuden und Sorgen des "Thomas" identifizieren können.
Aktualisiert: 2023-06-17
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111 Gründe, einen Mord zu begehen

111 Gründe, einen Mord zu begehen von de Bark,  Yvonne
'Am liebsten würde ich ihn/sie umbringen!' Sie sind überall! Die Kleingeld zählenden Rentner an der Kasse. Die Parkplatzwegschnapper vor einem wichtigen Termin. Die laut telefonierenden Kollegen im Büro. Die Tortillachipsesser und Colaschlürfer im Kino in der Reihe hinter uns. Es sind die vielen kleinen Dinge, die in uns den Wunsch wecken, zum Amokläufer zu werden. Aber wir müssen die Contenance bewahren und unsere aufsteigende Mordlust im Zaum halten. Doch was tun mit unserer aufgestauten Wut und der anschwellenden Halsschlagader? Wie oft haben Sie schon der Strafzetteldistributorin im Geiste Ihre Autotür 'versehentlich' in die Eingeweide gerammt? Oder der Schwiegermutter für ihre hilfreichen Tipps Putzmittel als Erfrischungsgetränk angeboten? Yvonne de Bark hat es für Sie getan. Sie lässt den Dampf ab, den Sie tagtäglich so tapfer innehalten. Bitterböse und schwarzhumorig lässt sie ein Opfer nach dem anderen über ihre Feder springen. EINIGE GRÜNDEWeil es bei aufdringlichen Chefs heißt: Bei Berührung Mord! Weil Gäste, die nicht gehen wollen, gegangen werden müssen. Weil Bazillenschleuderer an sich selbst verrecken sollen. Weil Veganer einfach besser schmecken. Weil die Bahn beliebt ist wegen der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ihrer Mitarbeiter. Weil eine Scheidung während des Verkehrs effektiver ist als jede andere Methode. Weil der Letztes-Klopapierblatt-Nehmer-und-nicht-wieder-Auffüller den goldenen Arschkorken verdient. Weil arbeitslose Nachbarn ihre ewige Ruhe brauchen. Weil Schnorrer in keine WG mit Chemiestudenten ziehen sollten. Weil Schnäppchenjäger zum Glück nicht unter Artenschutz stehen. Weil es wichtig ist, den richtigen Halsschmuck für Supermamis auszusuchen. Weil Brustimplantate recycelt werden können. Weil eine Stute gefälligst nur beißen soll, um zu fressen. Weil Chefsessel extra für Riesenärsche gemacht sind. Weil Sex gegen Wohnung ein schlechter Deal für den Vermieter ist. Weil Messeverkäufer die Wurmfortsätze unter den Verkäufern sind. Weil Schaulustige prima Schmorfleisch abgeben. Weil es spezielle Schwiegermutterrezepte gibt. Weil Unterwasserrowdys auch mal tief durchatmen müssen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Raus aus dem Jammersumpf

Raus aus dem Jammersumpf von Hertlein,  Margit
Dranbleiben leichtgemacht»So viel Arbeit!«, »Schon wieder eine Veränderung!« Wer kennt sie nicht, diese Sätze mit dem jammervollen Unterton, wenn einen wieder einmal der Alltagsfrust eingeholt hat? Margit Hertlein, Kommunikationstrainerin und Coach, zeigt, wie man mit Humor und Kreativität Durststrecken überwindet – und am Ende das gewünschte Ziel erreicht.Neugier treibt uns an, voller Begeisterung gehen wir an neue Ideen und Projekte heran. Doch die Ernüchterung lauert, kaum sind wir im Alltag angekommen. Wer mit diesem negativen Gefühl nicht umzugehen weiß, landet im Jammersumpf. Jammern scheint Erleichterung zu verschaffen, ist aber nicht zielorientiert. »Durchhalten und den Humor dabei nicht vergessen!« lautet die Devise von Margit Hertlein. Denn ohne Ausdauer geht es weder im Berufsleben noch privat voran. Nur so funktioniert langfristiger Erfolg. Das Ganze mit ein bisschen Eigenlob gewürzt, und schon ist das Dranbleiben und Durchhalten gar nicht mehr so schwer…
Aktualisiert: 2023-06-01
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Raus aus dem Jammersumpf

Raus aus dem Jammersumpf von Hertlein,  Margit
»So viel Arbeit!«, »Schon wieder eine Veränderung!« Wer kennt sie nicht, diese Sätze mit dem jammervollen Unterton, wenn einen wieder einmal der Alltagsfrust eingeholt hat? Margit Hertlein, Kommunikationstrainerin und Coach, zeigt, wie man mit Humor und Kreativität Durststrecken überwindet – und am Ende das gewünschte Ziel erreicht.Neugier treibt uns an, voller Begeisterung gehen wir an neue Ideen und Projekte heran. Doch die Ernüchterung lauert, kaum sind wir im Alltag angekommen. Wer mit diesem negativen Gefühl nicht umzugehen weiß, landet im Jammersumpf. Jammern scheint Erleichterung zu verschaffen, ist aber nicht zielorientiert. »Durchhalten und den Humor dabei nicht vergessen!« lautet die Devise von Margit Hertlein. Denn ohne Ausdauer geht es weder im Berufsleben noch privat voran. Nur so funktioniert langfristiger Erfolg. Das Ganze mit ein bisschen Eigenlob gewürzt, und schon ist das Dranbleiben und Durchhalten gar nicht mehr so schwer…
Aktualisiert: 2023-06-01
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Raus aus dem Jammersumpf

Raus aus dem Jammersumpf von Hertlein,  Margit
Dranbleiben leichtgemacht»So viel Arbeit!«, »Schon wieder eine Veränderung!« Wer kennt sie nicht, diese Sätze mit dem jammervollen Unterton, wenn einen wieder einmal der Alltagsfrust eingeholt hat? Margit Hertlein, Kommunikationstrainerin und Coach, zeigt, wie man mit Humor und Kreativität Durststrecken überwindet – und am Ende das gewünschte Ziel erreicht.Neugier treibt uns an, voller Begeisterung gehen wir an neue Ideen und Projekte heran. Doch die Ernüchterung lauert, kaum sind wir im Alltag angekommen. Wer mit diesem negativen Gefühl nicht umzugehen weiß, landet im Jammersumpf. Jammern scheint Erleichterung zu verschaffen, ist aber nicht zielorientiert. »Durchhalten und den Humor dabei nicht vergessen!« lautet die Devise von Margit Hertlein. Denn ohne Ausdauer geht es weder im Berufsleben noch privat voran. Nur so funktioniert langfristiger Erfolg. Das Ganze mit ein bisschen Eigenlob gewürzt, und schon ist das Dranbleiben und Durchhalten gar nicht mehr so schwer…
Aktualisiert: 2023-05-19
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Raus aus dem Jammersumpf

Raus aus dem Jammersumpf von Hertlein,  Margit
»So viel Arbeit!«, »Schon wieder eine Veränderung!« Wer kennt sie nicht, diese Sätze mit dem jammervollen Unterton, wenn einen wieder einmal der Alltagsfrust eingeholt hat? Margit Hertlein, Kommunikationstrainerin und Coach, zeigt, wie man mit Humor und Kreativität Durststrecken überwindet – und am Ende das gewünschte Ziel erreicht.Neugier treibt uns an, voller Begeisterung gehen wir an neue Ideen und Projekte heran. Doch die Ernüchterung lauert, kaum sind wir im Alltag angekommen. Wer mit diesem negativen Gefühl nicht umzugehen weiß, landet im Jammersumpf. Jammern scheint Erleichterung zu verschaffen, ist aber nicht zielorientiert. »Durchhalten und den Humor dabei nicht vergessen!« lautet die Devise von Margit Hertlein. Denn ohne Ausdauer geht es weder im Berufsleben noch privat voran. Nur so funktioniert langfristiger Erfolg. Das Ganze mit ein bisschen Eigenlob gewürzt, und schon ist das Dranbleiben und Durchhalten gar nicht mehr so schwer…
Aktualisiert: 2023-05-17
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111 Gründe, einen Mord zu begehen

111 Gründe, einen Mord zu begehen von de Bark,  Yvonne
'Am liebsten würde ich ihn/sie umbringen!' Sie sind überall! Die Kleingeld zählenden Rentner an der Kasse. Die Parkplatzwegschnapper vor einem wichtigen Termin. Die laut telefonierenden Kollegen im Büro. Die Tortillachipsesser und Colaschlürfer im Kino in der Reihe hinter uns. Es sind die vielen kleinen Dinge, die in uns den Wunsch wecken, zum Amokläufer zu werden. Aber wir müssen die Contenance bewahren und unsere aufsteigende Mordlust im Zaum halten. Doch was tun mit unserer aufgestauten Wut und der anschwellenden Halsschlagader? Wie oft haben Sie schon der Strafzetteldistributorin im Geiste Ihre Autotür 'versehentlich' in die Eingeweide gerammt? Oder der Schwiegermutter für ihre hilfreichen Tipps Putzmittel als Erfrischungsgetränk angeboten? Yvonne de Bark hat es für Sie getan. Sie lässt den Dampf ab, den Sie tagtäglich so tapfer innehalten. Bitterböse und schwarzhumorig lässt sie ein Opfer nach dem anderen über ihre Feder springen. EINIGE GRÜNDEWeil es bei aufdringlichen Chefs heißt: Bei Berührung Mord! Weil Gäste, die nicht gehen wollen, gegangen werden müssen. Weil Bazillenschleuderer an sich selbst verrecken sollen. Weil Veganer einfach besser schmecken. Weil die Bahn beliebt ist wegen der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ihrer Mitarbeiter. Weil eine Scheidung während des Verkehrs effektiver ist als jede andere Methode. Weil der Letztes-Klopapierblatt-Nehmer-und-nicht-wieder-Auffüller den goldenen Arschkorken verdient. Weil arbeitslose Nachbarn ihre ewige Ruhe brauchen. Weil Schnorrer in keine WG mit Chemiestudenten ziehen sollten. Weil Schnäppchenjäger zum Glück nicht unter Artenschutz stehen. Weil es wichtig ist, den richtigen Halsschmuck für Supermamis auszusuchen. Weil Brustimplantate recycelt werden können. Weil eine Stute gefälligst nur beißen soll, um zu fressen. Weil Chefsessel extra für Riesenärsche gemacht sind. Weil Sex gegen Wohnung ein schlechter Deal für den Vermieter ist. Weil Messeverkäufer die Wurmfortsätze unter den Verkäufern sind. Weil Schaulustige prima Schmorfleisch abgeben. Weil es spezielle Schwiegermutterrezepte gibt. Weil Unterwasserrowdys auch mal tief durchatmen müssen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Hörst du das Plätschern?

Hörst du das Plätschern? von Hesse,  Tom
Der 33-jährige Alexander ist gefrustet. Beruflich hat er es bisher nicht weit gebracht. Zuhause warten seine Frau Julia und ihre gemeinsame Tochter, die vierjährige Mia. Von seiner Frau hat er sich im Laufe der Jahre immer weiter entfernt. Mit der Tochter konnte er bisher noch keine richtige Bindung aufbauen. In der Arbeit verliebt sich Alexander in den neuen Kollegen Tadzio. Auch Tadzio verliebt sich in Alexander. Im Sommerurlaub, mit Frau und Tochter, plant Alexander heimlich ein Treffen nach seiner Rückkehr mit Tadzio, doch alles kommt anders, als gedacht...
Aktualisiert: 2023-03-16
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Mein Jahr im Selbstporträt

Mein Jahr im Selbstporträt von Buchbauer,  Thomas
Das Buch "Mein Jahr im Selbstportrait" zeigt alltägliche Situationen im Büro und die emotionalen Befindlichkeiten eines typischen Büroangestellten zwischen Stress und Langeweile, Urlaubssehnsucht und Wochenendfreude, Träumereien und Realität. Es ist zur Unterhaltung gedacht und darf natürlich nicht immer bierernst genommen werden. Viele Menschen zwischen 30 und 60, die ihren Lebensunterhalt mit Büroarbeit verdienen, werden sich mit den Freuden und Sorgen des "Thomas" identifizieren können.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Raus aus dem Jammersumpf

Raus aus dem Jammersumpf von Hertlein,  Margit
Dranbleiben leichtgemacht»So viel Arbeit!«, »Schon wieder eine Veränderung!« Wer kennt sie nicht, diese Sätze mit dem jammervollen Unterton, wenn einen wieder einmal der Alltagsfrust eingeholt hat? Margit Hertlein, Kommunikationstrainerin und Coach, zeigt, wie man mit Humor und Kreativität Durststrecken überwindet – und am Ende das gewünschte Ziel erreicht.Neugier treibt uns an, voller Begeisterung gehen wir an neue Ideen und Projekte heran. Doch die Ernüchterung lauert, kaum sind wir im Alltag angekommen. Wer mit diesem negativen Gefühl nicht umzugehen weiß, landet im Jammersumpf. Jammern scheint Erleichterung zu verschaffen, ist aber nicht zielorientiert. »Durchhalten und den Humor dabei nicht vergessen!« lautet die Devise von Margit Hertlein. Denn ohne Ausdauer geht es weder im Berufsleben noch privat voran. Nur so funktioniert langfristiger Erfolg. Das Ganze mit ein bisschen Eigenlob gewürzt, und schon ist das Dranbleiben und Durchhalten gar nicht mehr so schwer…
Aktualisiert: 2023-04-27
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111 Gründe, einen Mord zu begehen

111 Gründe, einen Mord zu begehen von de Bark,  Yvonne
'Am liebsten würde ich ihn/sie umbringen!' Sie sind überall! Die Kleingeld zählenden Rentner an der Kasse. Die Parkplatzwegschnapper vor einem wichtigen Termin. Die laut telefonierenden Kollegen im Büro. Die Tortillachipsesser und Colaschlürfer im Kino in der Reihe hinter uns. Es sind die vielen kleinen Dinge, die in uns den Wunsch wecken, zum Amokläufer zu werden. Aber wir müssen die Contenance bewahren und unsere aufsteigende Mordlust im Zaum halten. Doch was tun mit unserer aufgestauten Wut und der anschwellenden Halsschlagader? Wie oft haben Sie schon der Strafzetteldistributorin im Geiste Ihre Autotür 'versehentlich' in die Eingeweide gerammt? Oder der Schwiegermutter für ihre hilfreichen Tipps Putzmittel als Erfrischungsgetränk angeboten? Yvonne de Bark hat es für Sie getan. Sie lässt den Dampf ab, den Sie tagtäglich so tapfer innehalten. Bitterböse und schwarzhumorig lässt sie ein Opfer nach dem anderen über ihre Feder springen. EINIGE GRÜNDEWeil es bei aufdringlichen Chefs heißt: Bei Berührung Mord! Weil Gäste, die nicht gehen wollen, gegangen werden müssen. Weil Bazillenschleuderer an sich selbst verrecken sollen. Weil Veganer einfach besser schmecken. Weil die Bahn beliebt ist wegen der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ihrer Mitarbeiter. Weil eine Scheidung während des Verkehrs effektiver ist als jede andere Methode. Weil der Letztes-Klopapierblatt-Nehmer-und-nicht-wieder-Auffüller den goldenen Arschkorken verdient. Weil arbeitslose Nachbarn ihre ewige Ruhe brauchen. Weil Schnorrer in keine WG mit Chemiestudenten ziehen sollten. Weil Schnäppchenjäger zum Glück nicht unter Artenschutz stehen. Weil es wichtig ist, den richtigen Halsschmuck für Supermamis auszusuchen. Weil Brustimplantate recycelt werden können. Weil eine Stute gefälligst nur beißen soll, um zu fressen. Weil Chefsessel extra für Riesenärsche gemacht sind. Weil Sex gegen Wohnung ein schlechter Deal für den Vermieter ist. Weil Messeverkäufer die Wurmfortsätze unter den Verkäufern sind. Weil Schaulustige prima Schmorfleisch abgeben. Weil es spezielle Schwiegermutterrezepte gibt. Weil Unterwasserrowdys auch mal tief durchatmen müssen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Schreddern

Schreddern von Koemeda,  Margit
Ist, wer sein Glück nicht findet, dumm? In diesem Theaterstück unterhalten sich zwei Spieler über die Liebe. Schreddert man Beziehungen, wenn man über sie nachzudenken beginnt? Die Figuren Mascha und Dirk führen die Absurdität des Streitens vor und die Vergeblichkeit von Fluchtversuchen. Verbissen beanspruchen beide, im Recht zu sein. Masha führt Selbstgespräche, gibt sich Tagträumen hin und flirtet im Internet. Dirk beharrt auf seinem Recht-haben-Wollen. Am Ende stehen beide vor einem Scherbenhaufen.
Aktualisiert: 2022-04-16
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Raus aus dem Jammersumpf

Raus aus dem Jammersumpf von Hertlein,  Margit
»So viel Arbeit!«, »Schon wieder eine Veränderung!« Wer kennt sie nicht, diese Sätze mit dem jammervollen Unterton, wenn einen wieder einmal der Alltagsfrust eingeholt hat? Margit Hertlein, Kommunikationstrainerin und Coach, zeigt, wie man mit Humor und Kreativität Durststrecken überwindet – und am Ende das gewünschte Ziel erreicht.Neugier treibt uns an, voller Begeisterung gehen wir an neue Ideen und Projekte heran. Doch die Ernüchterung lauert, kaum sind wir im Alltag angekommen. Wer mit diesem negativen Gefühl nicht umzugehen weiß, landet im Jammersumpf. Jammern scheint Erleichterung zu verschaffen, ist aber nicht zielorientiert. »Durchhalten und den Humor dabei nicht vergessen!« lautet die Devise von Margit Hertlein. Denn ohne Ausdauer geht es weder im Berufsleben noch privat voran. Nur so funktioniert langfristiger Erfolg. Das Ganze mit ein bisschen Eigenlob gewürzt, und schon ist das Dranbleiben und Durchhalten gar nicht mehr so schwer…
Aktualisiert: 2023-04-27
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