Die Anwendung des Spruchverfahrens auf gesetzlich nicht geregelte Fälle.

Die Anwendung des Spruchverfahrens auf gesetzlich nicht geregelte Fälle. von Wulff,  Alexander
Die Diskussion über eine Ausweitung des gesellschaftsrechtlichen Spruchverfahrens auf gesetzlich nicht ausdrücklich geregelte Fälle erfreut sich seit geraumer Zeit hoher Aufmerksamkeit in Rechtsprechung, Schrifttum sowie durch den Gesetzgeber. Alexander Wulff zeigt einen umfassenden Überblick über den Stand der in Diskussion stehenden Anwendungsfälle auf und erarbeitet aus diesen abstrakte Anwendungsvoraussetzungen für die Übertragung des Verfahrens auf gesetzlich nicht geregelte Fälle.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Anwendung des Spruchverfahrens auf gesetzlich nicht geregelte Fälle.

Die Anwendung des Spruchverfahrens auf gesetzlich nicht geregelte Fälle. von Wulff,  Alexander
Die Diskussion über eine Ausweitung des gesellschaftsrechtlichen Spruchverfahrens auf gesetzlich nicht ausdrücklich geregelte Fälle erfreut sich seit geraumer Zeit hoher Aufmerksamkeit in Rechtsprechung, Schrifttum sowie durch den Gesetzgeber. Alexander Wulff zeigt einen umfassenden Überblick über den Stand der in Diskussion stehenden Anwendungsfälle auf und erarbeitet aus diesen abstrakte Anwendungsvoraussetzungen für die Übertragung des Verfahrens auf gesetzlich nicht geregelte Fälle.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Anwendung des Spruchverfahrens auf gesetzlich nicht geregelte Fälle.

Die Anwendung des Spruchverfahrens auf gesetzlich nicht geregelte Fälle. von Wulff,  Alexander
Die Diskussion über eine Ausweitung des gesellschaftsrechtlichen Spruchverfahrens auf gesetzlich nicht ausdrücklich geregelte Fälle erfreut sich seit geraumer Zeit hoher Aufmerksamkeit in Rechtsprechung, Schrifttum sowie durch den Gesetzgeber. Alexander Wulff zeigt einen umfassenden Überblick über den Stand der in Diskussion stehenden Anwendungsfälle auf und erarbeitet aus diesen abstrakte Anwendungsvoraussetzungen für die Übertragung des Verfahrens auf gesetzlich nicht geregelte Fälle.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Anwendung des Spruchverfahrens auf gesetzlich nicht geregelte Fälle.

Die Anwendung des Spruchverfahrens auf gesetzlich nicht geregelte Fälle. von Wulff,  Alexander
Die Diskussion über eine Ausweitung des gesellschaftsrechtlichen Spruchverfahrens auf gesetzlich nicht ausdrücklich geregelte Fälle erfreut sich seit geraumer Zeit hoher Aufmerksamkeit in Rechtsprechung, Schrifttum sowie durch den Gesetzgeber. Alexander Wulff zeigt einen umfassenden Überblick über den Stand der in Diskussion stehenden Anwendungsfälle auf und erarbeitet aus diesen abstrakte Anwendungsvoraussetzungen für die Übertragung des Verfahrens auf gesetzlich nicht geregelte Fälle.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Beteiligungsbezogene Publizität

Beteiligungsbezogene Publizität von Kraack,  Jörg-Peter
Die Arbeit entwirft eine neuartige beteiligungsbezogene Publizität, um für die börsennotierte AG die mit der Proportionalität von Stimmrechtsmacht und Risikotragung verbundenen verbandsrechtlichen Funktionen der Verhaltenssteuerung und Richtigkeitsgewähr der Willensbildung zu kompensieren. Anlässlich des Empty Voting-Phänomens wird gezeigt, dass das traditionelle Kapitalprinzip in der aktuellen Wirklichkeit der börsennotierten AG dysfunktional geworden ist. Die nach dem Prinzip der Verbandssouveränität und aktieneigentumsrechtlich geforderte Wiederherstellung der Funktionen leistet die beteiligungsbezogene Publizität: Als flexibles Instrument gewährleistet sie Verhaltenssteuerung und Systemvertrauen in die Richtigkeit der Willens- und Marktpreisbildung. Diese Investorenpublizität ist dogmatisch mitgliedschaftlichen Ursprungs, rechtstheoretisch reflexives Recht und normtheoretisch eine prinzipienbasierte Regulierung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Beteiligungsbezogene Publizität

Beteiligungsbezogene Publizität von Kraack,  Jörg-Peter
Die Arbeit entwirft eine neuartige beteiligungsbezogene Publizität, um für die börsennotierte AG die mit der Proportionalität von Stimmrechtsmacht und Risikotragung verbundenen verbandsrechtlichen Funktionen der Verhaltenssteuerung und Richtigkeitsgewähr der Willensbildung zu kompensieren. Anlässlich des Empty Voting-Phänomens wird gezeigt, dass das traditionelle Kapitalprinzip in der aktuellen Wirklichkeit der börsennotierten AG dysfunktional geworden ist. Die nach dem Prinzip der Verbandssouveränität und aktieneigentumsrechtlich geforderte Wiederherstellung der Funktionen leistet die beteiligungsbezogene Publizität: Als flexibles Instrument gewährleistet sie Verhaltenssteuerung und Systemvertrauen in die Richtigkeit der Willens- und Marktpreisbildung. Diese Investorenpublizität ist dogmatisch mitgliedschaftlichen Ursprungs, rechtstheoretisch reflexives Recht und normtheoretisch eine prinzipienbasierte Regulierung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Entwicklung des Anlegerschutzes beim regulären Delisting in Deutschland

Die Entwicklung des Anlegerschutzes beim regulären Delisting in Deutschland von Schmitz,  Benjamin Marc
Der BGH hat – im Anschluss an ein Urteil des BVerfG zur Reichweite des Aktieneigentums – in seiner Frosta-Entscheidung aus dem Jahr 2013 die von ihm entwickelten Grundsätze zum Anlegerschutz beim regulären Delisting nach mehr als zehn Jahren aufgegeben. Nachdem es in der Folge der wenig überzeugenden Entscheidung zu einer wahren Delisting-Flut gekommen war, trat der Gesetzgeber auf den Plan und normierte im November 2015 den Anlegerschutz beim regulären Delisting umfassend im BörsG neu. Die Arbeit skizziert zunächst die Entwicklung des Anlegerschutzes in der Rechtsprechung bis zum Einschreiten des Gesetzgebers und setzt sich kritisch mit den Entscheidungen des BVerfG und des BGH auseinander. Im Anschluss beleuchtet der Autor umfassend den Anlegerschutz unter der gesetzlichen Neuregelung und zeigt verbleibende Schwächen sowie Verbesserungsbedarf auf.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Mitgliedschaftseingriff und Normprägung

Mitgliedschaftseingriff und Normprägung von Geiger,  Jan-David
Die Arbeit untersucht das gebräuchliche Argumentationsmuster eines „Eingriffs in die Mitgliedschaft“. Rechtsprechung und Literatur versuchen, aus einem „Eingriff in die Mitgliedschaft“ konkrete, ungeschriebene Rechtsfolgen, wie etwa eine materielle Beschlusskontrolle und ungeschriebene Hauptversammlungskompetenzen im Aktienrecht oder die sogenannte Kernbereichslehre abzuleiten. Diese Argumentation setzt voraus, dass Gesetzgeber und Gesellschaftsvertragsparteien durch unvollkommene Gesetzes-/Vertragsregelungen in die Mitgliedschaft eingreifen können. Dem steht entgegen, dass die Mitgliedschaft auch als subjektives Recht von Gesetz und Gesellschaftsvertrag erst inhaltlich ausgeprägt wird. In Anlehnung an die bekannte Dogmatik normgeprägter Grundrechte, ist die Mitgliedschaft ein normgeprägtes subjektives Recht. Damit erweist sich ein zentrales, gesellschaftsrechtliches Argumentationsmuster als plakative Fehlvorstellung, deren methodische Auswirkungen im Einzelnen untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mitgliedschaftseingriff und Normprägung

Mitgliedschaftseingriff und Normprägung von Geiger,  Jan-David
Die Arbeit untersucht das gebräuchliche Argumentationsmuster eines „Eingriffs in die Mitgliedschaft“. Rechtsprechung und Literatur versuchen, aus einem „Eingriff in die Mitgliedschaft“ konkrete, ungeschriebene Rechtsfolgen, wie etwa eine materielle Beschlusskontrolle und ungeschriebene Hauptversammlungskompetenzen im Aktienrecht oder die sogenannte Kernbereichslehre abzuleiten. Diese Argumentation setzt voraus, dass Gesetzgeber und Gesellschaftsvertragsparteien durch unvollkommene Gesetzes-/Vertragsregelungen in die Mitgliedschaft eingreifen können. Dem steht entgegen, dass die Mitgliedschaft auch als subjektives Recht von Gesetz und Gesellschaftsvertrag erst inhaltlich ausgeprägt wird. In Anlehnung an die bekannte Dogmatik normgeprägter Grundrechte, ist die Mitgliedschaft ein normgeprägtes subjektives Recht. Damit erweist sich ein zentrales, gesellschaftsrechtliches Argumentationsmuster als plakative Fehlvorstellung, deren methodische Auswirkungen im Einzelnen untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktieneigentum

Aktieneigentum von Schoppe,  Bastian
Die vorliegende Abhandlung befasst sich mit den verfassungsrechtlichen Strukturenund den gesellschaftsrechtlichen Ausprägungen des aktienrechtlich organisierten Eigentums. Sie unterzieht die Aktie einer eingehenden Würdigung im Hinblick auf ihre Eigenschaft als Gegenstand des Art. 14 GG. Der Begriff »Aktieneigentum« bündelt die wesentlichen Fragestellungen und Problemkreise der Arbeit: Im Zentrum steht das Verhältnis von Grundrechten und Privatrecht, das die Rechtswissenschaft seit jeher beschäftigt hat. Das Ziel der Untersuchungbesteht freilich nicht darin, eine umfassenden Gesamtschau zu erarbeiten; stattdessennimmt sie einen Teilkomplex in den Blick, nämlich das Spannungsfeldzwischen dem Eigentumsgrundrecht und der in der Aktie verbrieften, durch das Gesellschaftsrecht geregelten Mitgliedschaft des einzelnen Aktionärs. Besondere Schwierigkeiten bereitet hierbei der Umstand, dass zwischen Verfassungs- und Zivilrecht ein ständiges »Geben und Nehmen« herrscht. Hinter dieser bündigen Beschreibung steht die Erkenntnis, dass einheitliche wirtschaftliche Vorgänge mit den Denkmustern zweier aufeinander bezogener, doch grundlegend verschiedenartiger Rechtsmaterien zu begreifen und zu erklären sind. Im Zuge der folgenden Analyse wird sich zeigen, dass auch das Aktieneigentum einem solchen Prozess unterliegt und im Bereich der Eigentumsdogmatik inzwischen eine eigenständige Position bekleidet. Die vorliegende Untersuchung unternimmt es, die spezifischen verfassungsrechtlichen Charakterzüge des korporativen Eigentums herauszuarbeiten. Sie soll und wird sich deshalb stets an der Schnittstelle zwischen Aktien- und Verfassungsrecht bewegen. Die Durchsicht der einschlägigen Materialien fördert gleich mehrere Entwicklungslinien zutage, die eine nähere Beschäftigung mit dieser Thematik lohnenswert erscheinen lassen und zugleich hinreichenden Anlass für eine Abhandlung in monographischer Form bieten. So ist zunächst ganz allgemein auf die schon immer überragende Bedeutung der Eigentumsgarantie im Geflecht der Wirtschaftsgrundrechte zu verweisen: »Kaum ein Artikel des GG sieht sich in vergleichbarer Weise Herausforderungen gegenüber, die aus aktuellen wirtschafts-, gesellschafts- und ordnungspolitischen Problemlagen erwachsen.« Doch auch aus der speziellen aktienrechtlichen Perspektive bietet sich einem solchen Vorhaben reichhaltiges Anschauungsmaterial. So lässt sich zum ersten ein gesteigerter Tatendrang des (deutschen und europäischen) aktienrechtlichen Gesetzgebers verzeichnen, der in jüngerer Zeit zu einer regelrechten »Aktienrechtsreform in Permanenz« angewachsen ist. Beispielhaft seien hier die in vergleichsweise rascher Abfolge erlassenen Vorschriften des KonTraG, des WpÜG, des UMAG, des 2. UmwGÄndG, des RisikobegrG, des MoMiG, des VorstAG und insbesondere des ARUG genannt. Im Zusammenhang damit tritt eine (wenn auch allmähliche, aber doch kontinuierliche) legislatorische Überformung des Gesellschaftsrechts durch das Kapitalmarktrecht hervor, die im Kern darauf abzielt, die Rechtsposition bestimmter Aktionäre von der Stellung genuiner Verbandsmitglieder auf den Status bloßer Vermögensanleger zu verlagern. Anders gewendet, wird hier der durch Art. 14 GG ursprünglich gewährleistete eigentumsgrundrechtliche Bestandsschutz in steigendem Maße durch reinen Vermögensschutz ersetzt und statt voice ein exit gewährt. Diese Entwicklung gilt es bei den folgenden Überlegungen stets zu berücksichtigen. Zum zweiten zeugt eine zunehmende Verdichtung und Verästelung der einschlägigen, zum Teil stark verfassungsrechtlich geprägten Spruchpraxis von einer gesteigerten Sensibilität der Gerichte zugunsten des (eigentums-)grundrechtlichen Schutzes der Aktionäre. Ausgehend von drei frühen Marksteinen aktienverfassungsrechtlicher Rechtsprechung, den Urteilen des BVerfG in Sachen Feldmühle, Rheinstahl und Mitbestimmung, sind in jüngerer Zeit weitere herausragende Entscheidungen des höchsten deutschen Gerichts zum korporativen Eigentum ergangen, die unter den Schlagworten DAT/Altana, Wenger/Scheidemandel, Moto Meter und Edscha einen bemerkenswert hohen Bekanntheitsgrad erreicht haben. Nimmt man die weniger prominenten Judikate hinzu, lassen sich bis heute insgesamt knapp 40 verfassungsgerichtliche Entscheidungen nachweisen, die sich – wenn auch bisweilen nur am Rande – mit dem Aktieneigentum beschäftigen. Im Rahmen der vorliegenden Abhandlung ist daher besonderes Augenmerk auf eine möglichst lückenlose Aufarbeitung dieser Rechtsprechung zu legen, um die verfassungsrechtlichen Bezüge des aktienrechtlich organisierten Eigentums in ihrer ganzen Bandbreite abbilden zu können. Zum dritten haben die vorgenannten Gesichtspunkte eine eingehende wissenschaftliche Diskussion über Fragen der korporativen Gewährleistungsdimensionen der Wirtschaftsgrundrechte hervorgebracht, die bündig unter der Bezeich nung »Aktienverfassungsrecht« rubriziert wird. Insbesondere mit Blick auf die hier im Mittelpunkt stehende Eigentumsgarantie hat die gegen Ende des 20. Jahrhunderts (re-)vitalisierte Diskussion das Bewusstsein der Beteiligten für verfassungsrechtliche Zusammenhänge geschärft. Allerdings gilt es zu beachten, dass die im einschlägigen Schrifttum häufig anzutreffende Beschäftigung mit aktieneigentumsrechtlich relevanten Einzelnormen die Gefahr einer allzu fragmentarischen Behandlung des Rechtsstoffs birgt. Ein weiteres Anliegen der Untersuchung ist deshalb, die verstreuten »Mosaiksteine« des Aktienverfassungsrechts zu einer übergreifenden konzeptionellen Ausarbeitung zusammenzusetzen, die möglichst viele Aspekte der Aktie als Gegenstand des Art. 14 GG erfasst und sie auf diese Weise einem systematischen Zugriff erschließt. Schließlich soll nicht unerwähnt bleiben, dass die Belange der vorliegenden Arbeit sich nicht in rein theoretischen Betrachtungen erschöpfen, sondern durch die immense rechtspraktische und volkswirtschaftliche Bedeutung der Aktiengesellschaft stets an reale wirtschaftliche Vorgänge rückgebunden sind. Die Rolle der aktienrechtlich organisierten Korporationen in der Rechtswirklichkeit lässt sich bereits anhand des statistischen Materials belegen, wonach ihre Zahl hierzulande von unter 5.000 gegen Ende des 20. Jahrhunderts auf deutlich über 15.000 zu Beginn des 21. Jahrhunderts angestiegen ist. Überdies deckt die Aktiengesellschaft inzwischen ein breites Spektrum an Realtypen ab, das von (häufig mit geschlossenem Aktionärskreis ausgestatteten) Familiengesellschaften über (vermehrt an dieser Rechtsform interessierte) mittelständische Unternehmen bis hin zu (sich zunehmend rechtlich ausdifferenzierenden, oft im Mittelpunkt der öffentlichen Wahrnehmung stehenden) börsennotierten Publikumsgesellschaften reicht. Die Akzeptanz der Aktiengesellschaft als Organisationsform spiegelt sich nicht zuletzt auf Seiten ihrer Anteilseigner wider. Vor allem die grundlegende Ausgestaltung der Aktie als rasch und formlos übertragbares Wertpapier begünstigt einerseits flexible Aktionärsstrukturen und bedingt andererseits eine weitgehende Unabhängigkeit der Gesellschaften von traditionellen Finanzierungsmethoden. Dem Titel der Arbeit entsprechend folgen zunächst Betrachtungen des Aktieneigentums aus eigentumsgrundrechtlicher Perspektive (Erster Teil). Daran anknüpfend werden einzelne Ausprägungen des aktienrechtlich organisierten Eigentums aus gesellschaftsrechtlichem Blickwinkel beleuchtet (Zweiter Teil). Eine Schlussbetrachtung rundet die Untersuchung ab.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Die Anwendung des Spruchverfahrens auf gesetzlich nicht geregelte Fälle.

Die Anwendung des Spruchverfahrens auf gesetzlich nicht geregelte Fälle. von Wulff,  Alexander
Die Diskussion über eine Ausweitung des gesellschaftsrechtlichen Spruchverfahrens auf gesetzlich nicht ausdrücklich geregelte Fälle erfreut sich seit geraumer Zeit hoher Aufmerksamkeit in Rechtsprechung, Schrifttum sowie durch den Gesetzgeber. Alexander Wulff zeigt einen umfassenden Überblick über den Stand der in Diskussion stehenden Anwendungsfälle auf und erarbeitet aus diesen abstrakte Anwendungsvoraussetzungen für die Übertragung des Verfahrens auf gesetzlich nicht geregelte Fälle.
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