Jenseits der Festungsmauern

Jenseits der Festungsmauern von Dehn,  Ulrich, Hock,  Klaus
Verstehen und Begegnen Festschrift für Olaf Schumann zum 65. Geburtstag. Olaf Schumann, Professor für Missions- und Religionswissenschaft in Hamburg, hat die Begegnung mit Menschen anderen Glaubens zu einem wesentlichen Thema seines christlich-theologischen Arbeitens gemacht. Die Klärung der christlich-nichtchristlichen Beziehungen in einem religiös pluralen Umfeld und das Aufbrechen von Festungen waren und sind stets wiederkehrende Aspekte, die wie ein roter Faden sein Werk durchziehen. Die Auseinandersetzung mit christlicher Mission wie auch das präzise Kennenlernen anderer Religionen sind für ihn dabei nicht eine abstrakte Frage des Wahrheitsdiskurses. Es geht um Menschen, wenn wir Religionen begegnen. Es geht um eine Beziehungsfrage, die sich auch in dem von Schumann gerne zitierten Wort Friedrich Max Müllers niederschlägt: "Wer nur eine Religion kennt, kennt keine." Schumann sind die Grenzen theologischen Arbeitens stets bewusst geblieben: Auch eine Theologie der Religionen kann nie die Religionswelt über einen Kamm scheren geschweige denn eine Metatheologie der gesamten Religionsgeschichte sein, sondern sie muss sich immer in der konkreten Begegnung zweier Religionen bewähren. Die 26 Beiträge in dieser Festschrift aus sechs Ländern reflektieren, konkretisieren und vertiefen dieses Anliegen von Olaf Schumann. Dabei liegt ein gewisser Schwerpunkt auf der Begegnung mit dem Islam. Insgesamt bietet der Band wichtige Beiträge zu Fragen einer Theologie der Religionen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Offenbarung interkulturell

Offenbarung interkulturell von Naortangar SJ,  Rodrigue M.
Ist die christliche Offenbarung universal? Im Zeitalter der Globalisierung tritt die Frage, inwiefern dem Offenbarungsbegriff der katholischen Kirche Rechnung getragen und zugleich die kulturelle Pluralität berücksichtigt werden kann, immer tiefer in das theologische Bewusstsein ein. Der Verfasser ist der Meinung, dass der Offenbarungsbegriff erst in einem interkulturellen Dialogprozess universal formuliert werden kann, der „Katholizität“ nicht als Verbreitung einer kulturellen Tradition versteht, sondern als einen eschatologischen Horizont, in dem unterschiedlich kulturell geprägte Verständnisse von Offenbarung miteinander ins Gespräch gebracht werden. Der Verfasser setzt sich sodann für eine interkulturelle Ausrichtung des Offenbarungsverständnisses des Zweiten Vatikanischen Konzils ein, um daraus Erkenntnisgewinne für die katholische Kirche zu ziehen. Dafür nimmt er das atypische Offenbarungsverständnis des kamerunischen Theologen und Philosophen Fabien Eboussi Boulaga in Anspruch und verwendet es als Kontrast zur Offenbarungslehre des II. Vatikanums.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Offenbarung interkulturell

Offenbarung interkulturell von Naortangar SJ,  Rodrigue M.
Ist die christliche Offenbarung universal? Im Zeitalter der Globalisierung tritt die Frage, inwiefern dem Offenbarungsbegriff der katholischen Kirche Rechnung getragen und zugleich die kulturelle Pluralität berücksichtigt werden kann, immer tiefer in das theologische Bewusstsein ein. Der Verfasser ist der Meinung, dass der Offenbarungsbegriff erst in einem interkulturellen Dialogprozess universal formuliert werden kann, der „Katholizität“ nicht als Verbreitung einer kulturellen Tradition versteht, sondern als einen eschatologischen Horizont, in dem unterschiedlich kulturell geprägte Verständnisse von Offenbarung miteinander ins Gespräch gebracht werden. Der Verfasser setzt sich sodann für eine interkulturelle Ausrichtung des Offenbarungsverständnisses des Zweiten Vatikanischen Konzils ein, um daraus Erkenntnisgewinne für die katholische Kirche zu ziehen. Dafür nimmt er das atypische Offenbarungsverständnis des kamerunischen Theologen und Philosophen Fabien Eboussi Boulaga in Anspruch und verwendet es als Kontrast zur Offenbarungslehre des II. Vatikanums.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Afrikanische Christologie.

Afrikanische Christologie. von Djiokou,  Sadrack
Afrikanische Theologie ist eine Realität. Gegen die Logik der Einbahnstraße, eines theologischen Wissenstransfers von Missionaren zu den Missionierten hin, sind neue Wege aufzuzeigen, um Christus im Kontext der Menschen Afrikas zu verstehen. Dieses Buch rekonstruiert das Konzept einer afrikanischen Christologie mit dem Ziel, Christus in den Bildern und Mythen der afrikanischen Traditionen zu identifizieren und in ihm die Antwort auf das Schicksal der Menschen in Afrika zu suchen und ihre Rechte zu verteidigen – als Menschen und als Kinder Gottes, die in einer Welt der Beherrschten leben. Christus ist der, der von Gott kommt und das Werk Gottes ausführt. Er hat viele Namen, Isu-Kisi, der Heiler, oder Nga´nje, der Weg der Liebe Gottes zur Welt. Sadrack Djiokou eröffnet faszinierende Perspektiven, die Bedeutung Christi ausgehend vom afrikanischen Kontext neu zu entdecken. Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 Allgemeine Thematik 9 Geschichtliche Bezugspunkte 14 Methodologische Gesichtspunkte 19 Perspektiven 20 Theoretische Schwierigkeiten 21 Zur Bedeutung des Diskurses 22 Teil 1: Allgemeine Bedingungen einer afrikanischen Christologie 25 I.1. Der Kontext der Geburt der Afrikanischen Christologie: Geschichte einer schmerzhaften Entdeckung 26 I.1.1. Afrika, Mutter der Menschheit 26 I.1.2. Ist dann Afrika abhängig für immer? 28 I.1.3. Das Christentum der ersten Stunde und das Entwicklungsniveau Afrikas 30 I.1.4 Was man aus den Büchern der ersten Entdecker Afrikas erfährt 32 I.1.5 Afrika war doch einmal gut 36 I.1.6. Der „schwarze“ Kontinent war nicht ohne Vergangenheit. 40 I.1.7. Die Wirklichkeit der Zusammenarbeit zwischen Kolonie und Mission 42 I.1.8. Endlich: Die Erweckung des Bewusstseins. 46  I.2. Die historische Grundlage der afrikanischen Christologie: Dialog und Präsenz. 48 I.2.1. Auf dem Weg der Suche nach Begriffen für eine afrikanische Christologie 48 I.2.2. Das Christentum in Afrika ist keine Sache der Mission seit dem achtzehnten Jahrhundert 51 I.2.3. Umbruch und Befreiung 55 I.2.4 Was, wenn die Europäer das Evangelium nur gepredigt hätten, um ihrer Gier zu dienen? 57 I.3. Eboussi Boulaga und die „Dekonstruktion“ des Missions-Christentums in Afrika - für die Neukonziperung eines Christus-Modells als Fundament einer afrikanischen Christologie? 62 I.3.1. Der Sinn einer Dekonstruktionsarbeit des missionarischen Christentums 62 I.3.2 Das Christentum der Mission als eine Religion der Dominierenden. 63 I.3.3. Die Gefahr der falschen Anbetung? 65 I.3.4. In der Kindheit des Glaubens 67 I.3.5. Was ist der afrikanische Christ in diesem Kontext? 68 I.3.6. Kann der neue Christ in diesem Kontext unabhängig werden? 69 I.3.7. Die Unmöglichkeit, sich zu befreien: Ein offener Weg. 71 1.3.8. Die Bereitschaft zur Selbstbestimmung 72 I.4. Das „Christusmodell“ der Mission und die afrikanische Christologie. Auf Umwegen. 78 I.4.1. Auf der Suche nach einem legitimierten Christus-Modell für Afrika 78 I.4.2. Wie versteht man dann die Freiheit des Menschen in Christus? 84 I.4.3 Der Sinn der Offenbarung der Botschaft des Evangeliums 85  I.5. Die Bild- und Symbolsprache der Bibel und der afrikanischen Kultur 91 I.5.1 Die Missionskirchen, die Bilder und das Problem des Animismus 91 I.5.2 Die Bedeutung der Bilder und Symbole 94 Teil 2: Die kulturellen Grundlagen der Afrikanischen Christologie 101 II.1. Afrikanische Religionen und Christologie: vorgegebene Elemente. 102 II.1.1 Am Anfang war Gott 102 II.1.2 Afrikanische Christologie als Nostalgie der afrikanischen Religionen? 105 II.1.3 Die christliche Mission in Afrika hätte es anders gekonnt 107 II.1.4 Christus als ausgestreckte Hand Gottes in der afrikanischen Welt 110 II.1.5 Christus als Logos der Schöpfung, in der Perspektive der afrikanischen Schöpfungsgeschichten 113 II.1.6 Der unerforschliche Gott macht sich erkennbar 117 II.1.7. Christus als schöpferische Kraft Gottes 124 II.2. Der Proto-Ahn, ewige Gegenwart Gottes und Begleiter der Menschen: Christus, unser Vorfahr. 128 II.2.1 Der Ur-Ahn, Zeichen Gottes in der Welt der Menschen 128 II.2.2 Gott, der Abwesend-Anwesende 129 II.2.3 Christus, der Proto-Ahn 130 II.2.4 Der Proto-Ahn, Vollendung des Werkes Gottes in der Welt (oder Ahnenkult?) 133 II.2.5 Christus wird zum afrikanischen Ahn 135 II.2.6 Wenn nicht Christus, dann Animismus 139 II.2.7 Ein widersinniger Konflikt 141 II.2.8 „Und was saget ihr, das ich bin?“ 144 II.3. Die Bedeutung des Initiationsritus: Christus, unser Initiationsführer 147 II.3.1. Das Ritual beschreibt die ganze Geschichte des Lebens 149 II.3.2 Der Initiationsritus spielt das Drama des Lebens und des Todes 154 II.3.3 Der Ritus schafft Sicherheit und Verantwortung: Jesus, Fo m´fo. 159 II.3.4 Wie der Initiierte durch die Gabe des Namens ein Lebensprogramm bekommt 163 II.3.5 Das Ritual ist die Tür der Rückkehr Gottes zu seiner Schöpfung 166 II.3.6 Jesus Christus als der erste Eingeweihte wird zum Führerder Initiation 168 II.4. Jesus Christus, Herr des Lebens und des Todes 173 II.4.1 Der „afrikanische“ Tod 173 II.4.2 Eigentlich hat das Leben in afrikanischer Perspektive kein Ende 174 II.4.3 Christus als Spender eines konsistenten Lebens 177 II.4.4 Der schmerzhafte Tod ist unerwünscht 181 II.4.5 Der Afrikaner im Angesicht des Todes ist untröstbar 185 II.4.6 Das Leben als ein kostbares Geschenk 185 II.4.7 Der Tod wird als Aufbruch erlebt 187 II.4.8 Das Kreuz Christi als Ort des Lebens 192 II.4.9 Wir leben dank unserer Taufe in Christus 195 II.4.10 Leben bedeutet, sich auf dem Weg zu machen 196 II.5. Krankheit und Heilung: Christus, unser Heiler 208 II.5.1 Krankheit wird in Afrika als Störung der Schöpfung gesehen 208 II.5.2 Krankheit und Hexerei 214 II.5.3 Christus der Heiler Gottes 217 II.5.4 Christus im afrikanischen Heilungsprozess 223 II.6. Christus, unser Baum 227 II.6.1. Christus, Baum Gottes, Baum des Lebens 227 II.6.2 Der Baum, Ort der Mensch-Gott Begegnung 229 II.6.3 Christus als Baum steht im Zentrum der Verkündigung des Evangeliums 231 II.6.4 Christus, als Baum der Mitte, unterhält die Bindung zum Unsichtbaren 236 II.6.5 Christus, Baum der Mitte, ist das Symbol der menschlichen Existenz 239 II.6.6 Christus, Baum der Mitte, bedeutet Frieden und Brot für die Welt 240 II.6.7 Christus, der Baum, der viel Frucht bringt 244 Teil 3: Afrikanische Christologie und der Neuaufbruch in Afrika: Christus als Ferment der Freiheit und des Wiederaufbaus 247 III.1. Jesus Christus, Freund der Menschen Afrikas, unser Befreier 248 III.1.1 Christus, unser Freund, der uns befreit 248 III.1.2 Christus, der „Nga'nje“ 250 III.1.3 Christus, als Freund, ist keine Konstruktion des Geistes 251 III.1.4 Christus, Freund einer integrativen Welt 252 III.1.5 Christus, der große Freund der Armen 254 III.1.6 Christus, unsere Hoffnung, eine Wirklichkeit im Herzen der Menschheit 256 III.1.7 Christus, der Ahn unserer geschichtlichen Wirklichkeit 257 III.1.8 Der Mann des Kreuzes bedeutet Liebe zur Welt und zu den Schwachen 260 III.1.9 Liebe sei mit euch 262 III.1.10 Gott des Alltags 266 III.1.11 Das Kreuz der Liebe „verkleinert die Stössel der Frauen“ 268 III.1.12 Christus, freier Wille Gottes zur Welt 273 III.2. Christus als Ferment des Wiederaufbaus Afrikas 275 III.2.1. Christus, unser Anwalt im Widerstand gegen die Globalisierung. 275 III.2.2 Ein Projekt der „Wiedergutmachung“ 280 III.2.3 Christus und die Zeit für eine Theologie der Entwicklung 282 III.2.4 Von Exodus zu Nehemiah 283 III.3. Christus als ägyptischer Prinz: die ägyptologische Forschung als Grundlage und Bestätigung einer authentischafrikanischen christologie 287 III.3.1. Die Realität der ägyptologischen Forschung 287 III.3.2. Die Revolution der Ägyptologie und ihre Verknüpfung mit der Christologie 289 III.3.3. Die ägyptische Mythologie und die Bildung einer authentischen afrikanischen Christenheit 295 III.3.4. Afrikanische Christologie und die mythologische Figur von Osiris 297 III.3.5. Der Osiris-Mythos und die Realität der afrikanischen Christologie 299 III.3.6. Der Mythos hilft, auf eigenen Beinen zu gehen 302 III.3.7. Die Mythologie des Osiris vereint das Christenleben in Afrika 304 III.3.8 Das pharaonische Ägypten ist Grundkraft unseres Bewusstseins 308 III.3.9 Eine neue Lesart des Mythos bricht nicht mit dem ursprünglichen Christentum 311 III.3.10 Die Legitimation seiner gebrochenen Geschichte 314 III.3.11 Einflüsse der Maat auf Christus? 315 III.4. Ausblick: Christologie und Wiederaufbau Afrikas, Christus unser Baumeister 324 III.4.1 Christologie der Rekonstruktion ist Kampf gegen denAfro-Pessimismus 324 III.4.2 Mit Christus am Kreuz wurde die Armut beendet, jetzt beginnt das Leben neu 326 III.4.3 Afrika muss gebaut werden 328 III.4.4 Der Wiederaufbau, eine Arbeit der Entschlossenheit 329 III.4.5 Die Rekonstruktion, eine Aufgabe der Umsetzung unserer Verantwortung 333 Schlussfolgerung 335 Literaturverzeichnis 341
Aktualisiert: 2022-01-15
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Nigeria und Religion

Nigeria und Religion von Umeh,  Emmanuel Chukwuemeka
Dieses Buch "Nigeria und Religion - Afrikanische Theologie der Solidarität", möchte feststellen, dass die christliche Religion niemals ein Instrument der Intoleranz, Spaltung, Gewalt und des Missbrauchs menschlicher Intelligenz sein sollte. Es plädiert für religiöse Aufklärung, um die wahre Bedeutung des Christentums zu verstehen. Die unverfälschten Botschaften des Evangeliums Jesu Christi werden jede menschliche Kultur durchdringen, den menschlichen Geist erleuchten und zur Bildung des Gewissens beitragen.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Kontextualität und Universalität

Kontextualität und Universalität von Schreijäck,  Thomas, Wenzel,  Knut
Die katholische Kirche ist heute mit über einer Milliarde Mitgliedern in der gesamten Welt präsent. Die katholische Kirche ist insofern gleichsam ein Laboratorium der einen Weltgesellschaft, die in und aus pluralen Kontexten besteht. Dies wird in besonderer Weise deutlich, wenn ausgewiesene Vertreter der unterschiedlichen theologischen und kulturellen Kontexte gemeinsam an der Bestimmung des Verhältnisses von Kontextualität und Universalität arbeiten. Sie bringen theoretische Kompetenz und das Erfahrungswissen ihrer jeweiligen Kontexte ein. "Theologie interkulturell" versteht sich als ein Forum für diesen Austausch und leistet damit auch einen Beitrag zu gelingender Kommunikation und Interaktion im globalen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Offenbarung interkulturell

Offenbarung interkulturell von Naortangar SJ,  Rodrigue M.
Ist die christliche Offenbarung universal? Im Zeitalter der Globalisierung tritt die Frage, inwiefern dem Offenbarungsbegriff der katholischen Kirche Rechnung getragen und zugleich die kulturelle Pluralität berücksichtigt werden kann, immer tiefer in das theologische Bewusstsein ein. Der Verfasser ist der Meinung, dass der Offenbarungsbegriff erst in einem interkulturellen Dialogprozess universal formuliert werden kann, der „Katholizität“ nicht als Verbreitung einer kulturellen Tradition versteht, sondern als einen eschatologischen Horizont, in dem unterschiedlich kulturell geprägte Verständnisse von Offenbarung miteinander ins Gespräch gebracht werden. Der Verfasser setzt sich sodann für eine interkulturelle Ausrichtung des Offenbarungsverständnisses des Zweiten Vatikanischen Konzils ein, um daraus Erkenntnisgewinne für die katholische Kirche zu ziehen. Dafür nimmt er das atypische Offenbarungsverständnis des kamerunischen Theologen und Philosophen Fabien Eboussi Boulaga in Anspruch und verwendet es als Kontrast zur Offenbarungslehre des II. Vatikanums.
Aktualisiert: 2023-04-08
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