Darwin und die Folgen

Darwin und die Folgen von Esser,  Rolf
Charles Darwin stellte erstmals zusammenhängend dar, wie eine natürliche Auslese dafür sorgt, dass Lebewesen durch Vererbung Merkmale an ihre Nachkommen weitergeben, die für ihre Art, für ihr Überleben und für ihre künftige Fortpflanzung vorteilhaft sind. Durch diesen Prozess können über viele Generationen hinweg unterschiedliche Anpassungen an Umweltbedingungen entstehen. Die von Darwin so begründete Evolutionstheorie erklärt und beschreibt die Entstehung der Arten als das Ergebnis von Evolution .
Aktualisiert: 2023-03-16
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Wege zu einer umfassenden Evolutionstheorie

Wege zu einer umfassenden Evolutionstheorie von Radaj,  Christian, Radaj,  Dieter, Raschke,  Claudia
Diese kurze Abhandlung über die kosmologische, biologische und anthropologische Evolutionstheorie stellt ausgehend von den Erkenntnisfortschritten der Theorien deren Grenzen dar. Als fundamentaler Mangel wird die fehlende Erklärung zur Herkunft des Geistigen hervorgehoben, das der kulturellen Evolution zugrunde liegt. Die Ausgangsbasis einer umfassenden Evolutionstheorie sieht der Verfasser in den philosophischen Lehren von Plotin, Cusanus, Descartes und Schelling, ergänzt durch einen Ansatz von Teilhard de Chardin. Als Arbeitshypothese für die anstehende Verständigung zwischen Natur- und Geisteswissenschaften hinsichtlich einer umfassenden Evolutionstheorie wird vorgeschlagen, die Wirkursachen allein der äußeren und die Zweckursachen allein der inneren Welt zuzuordnen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Darwin irrt!

Darwin irrt! von Anders,  Christian, Boldt,  Andreas, Lennstrom,  Ron, Rogl,  Andrea
Meine Zweifel an der Richtigkeit der Darwinschen Evolutionstheorie Das Studium der Darwinschen Abstammungslehre hat uns nicht gelehrt, wie sich aus Reptilien Vögel entwickelten, Säugetiere aus älteren Vierfüßlern, Vierfüßler aus Fischen oder Wirbeltiere aus Wirbellosen. Die Darwinsche Lehre, die Wirbellosen betreffend, weist die gleichen Schwierigkeiten auf. Die LÜCKE zwischen den Wirbeltieren und den Wirbellosen, zwischen den Würmern und den Hohltieren, zwischen den Hohltieren und den Protozonen ist so groß, dass wir sie nicht überblicken können. Jede Schicht, jede Stufe ist, wenn man Darwin folgt, ein katagorisches Novum. UNVERBUNDEN mit der vorangehenden Stufe. Man sucht umsonst nach gemeindsamen Schnittstellen, die diese Klüfte überbrücken, denn man wird sie nicht finden.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Elf Briefe über Wiederverkörperung

Elf Briefe über Wiederverkörperung von Ballmer,  Karl, Cuno,  Martin, Wyssling,  Peter
Karl Ballmers Problem lautet: Die „werten Mitanthroposophen“ machen sich es mit der Erarbeitung der Welt Rudolf Steiners zu leicht. Die eigenen Vorurteile, die christlich-abendländische Denkart einschließlich der Schwärmerei für die „orientalisierende Liebhaberei“ der Wiederverkörperung werden nicht hinterfragt. Darstellungen der Reinkarnationslehre Steiners geraten so auf das Niveau des „Konversationslexikons“; der Wiederverkörperungsgedanke als eine „Zentralidee des 20. Jahrhunderts“ wird ruhiggestellt und in das bürgerliche Selbstverständnis eingeordnet, als „Vorgang der natürlichen Lebensordnung“, ähnlich wie „der katholische Metaphysiker von der natürlichen Unsterblichkeit der Seele daherredet“. Ballmers „Elf Briefe“ sind die Fortsetzung des „Experimentes“, das mit dem „Briefwechsel über die motorischen Nerven“ begonnen wurde: Das Ziel ist, die „anthroposophisch-akademische Gruppenseele“ zur Selbsterkenntnis anzuregen, damit nicht „in hundert oder zweihundert Jahren stotternd nachgeholt werden muss, was heute zu sehen versäumt wird“. In der Neuausgabe werden den „Elf Briefen“ hilfreiche weitere Texte aus dem Nachlass an die Seite gestellt, unter anderem zu Steiners Vertiefung der Haeckelschen Abstammungslehre (Entwicklung der Menschen-FORM) und zum Zeitbegriff. Das „Problem der WELTSCHÖPFUNG“ wird durchdacht anhand von Steiners Vortrag über „Blut ist ein ganz besonderer Saft“, wo es heißt:
Aktualisiert: 2022-07-27
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Ernst Haeckel und der Monismus

Ernst Haeckel und der Monismus von Mueller,  Volker
Die hier ausgewählten kleineren Haeckel-Texte aus den Jahren 1892, 1904, 1913 und 1914 beziehen sich auf seine Bemühungen um die monistische Weltanschauung und um die programmatische Grundlegung des Deutschen Monistenbundes. Anlässlich des 100. Todestages von Ernst Haeckel, dem großen Darwinisten, Naturforscher und Philosophen aus Jena, werden diese freigeistigen Texte dem Vergessen entrissen und dem interessierten Leser bzw. der interessierten Leserin empfohlen. Ernst Haeckel bestätigte den durch Darwin vollzogenen weltanschaulichen Gesamtzusammenhang der Natur auf naturwissenschaftlicher Grundlage in seinem Text „Der Monistenbund. Thesen zur Organisation des Monismus“: „Die naturgemäße einheitliche Weltanschauung hat ihren festen Grund allein in den wissenschaftlichen Erkenntnissen, welche die menschliche Vernunft durch kritische Erfahrung gewonnen hat. … Die ganze Welt ist durch die moderne Wissenschaft als ein einheitliches Ganzes erkannt worden ... Die Fortschritte der Entwicklungslehre haben uns überzeugt, daß die ganze Natur in kausalem Zusammenhang einem großen einheitlichen Prozesse der Entwicklung unterliegt und dass diese Kosmogenesis aus einer ununterbrochenen Kette von Umbildungen besteht. Das gilt ebenso für die Entwicklung der anorganischen Natur (Kant, Laplace), wie für die Entwicklung der organischen Wesen (Lamarck, Darwin). Ein Teil dieses universalen Entwicklungsprozesses ist unmittelbar unserer Erkenntnis zugänglich; Anfang und Ziel desselben sind uns unbekannt. ... Dagegen muß die moderne Wissenschaft vollständig jede sogenannte ‚Schöpfung’ der Welt ablehnen.“ Besonders Ernst Haeckel hat den modernen Monismus als eine naturphilosophische Welterklärung und freigeistige Weltanschauung begründet. Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts hatte er viele Anhänger gefunden und um sich gesammelt. Auf seine Initiative wurde 1906 in Jena der Deutsche Monistenbund gegründet, es erschien die Zeitschrift Das Monistische Jahrhundert. Wilhelm Ostwald (1853–1932), der 1911 den Vorsitz im Deutschen Monistenbund übernahm, rief am 12.9.1911, in Hamburg aus: „Hiermit schließe ich den ersten Internationalen Monistenkongreß und eröffne das Monistische Jahrhundert.“
Aktualisiert: 2021-06-13
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Riedls Kulturgeschichte der Evolutionstheorie

Riedls Kulturgeschichte der Evolutionstheorie von Riedl,  Rupert
In einer unterhaltsamen wie anspruchsvollen und packenden Zeitreise entlang der diversen Theorien zur Entwicklung des Lebendigen, führt uns der Altmeister der Systemtheorie des Erkennens von der "heroischen Phase" über die "ideologische" bis hin zur heutigen "systemischen Phase". Seine Auseinandersetzung mit zahllosen Biologen und ihren Theorien gründet auf die beiden Ansichten, dass man den Zustand von Theorien am besten aus deren Geschichte heraus versteht und dass ein wechselseitiger Zusammenhang zwischen Zeitgeist und biologischen Theorien besteht. Professor Riedl legt uns mit diesem Buch eine Kulturgeschichte der Evolutionstheorie vor mit dem Ziel, den Wandel von Einsichten im Laufe unserer kulturellen Entwicklung zu sehen und zu erkennen. Ein Muss für jeden Biologen und Philosophen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Evolutionsbiologie

Evolutionsbiologie von Sitte,  P., Storch,  V., Welsch,  U., Wink,  M.
Ein modernes, topaktuelles Lehrbuch zu einem klassischen Fachgebiet der Biologie: Molekularbiolgische Forschungsansätze werden ebenso behandelt wie die verschiedenen Evolutionstheorien; die unterschiedlichen Lehrmeinungen werden sachlich einander gegenübergestellt; "molekulare Fenster" (z.B. die Evolution einzelner Gene), die Einblick in spezifische evolutionsbiologische Fragestellungen gewähren, werden aufgezeigt; die Evolution des Menschen ist ein weiteres wesentliches Thema. Das Buch bietet mit ausgefeilter Didaktik alle Aspekte der Evolution für Anfänger und Fortgeschrittene. Zahlreiche Abbildungen, ausgewählte Beispiele und Boxen, in denen aktuelle Techniken, große Forscher oder historische Meilensteine beleuchtet werden, geben einen abgerundeten Überblick über dieses grundlegende biologische Thema.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Abstammungslehre und Darwinismus

Abstammungslehre und Darwinismus von Hesse,  Prof. Dr. Richard
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-01-29
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Darwin im Faktencheck

Darwin im Faktencheck von Graf,  Stefan
Ist die fest etablierte Evolutionstheorie Charles Darwins ein kapitaler Irrtum? Fußt sein Abstammungsmodell auf wissenschaftlich nicht mehr haltbaren Fehleinschätzungen? War Darwin selbst ein populistischer Blender, mit dem einzigen Ziel, den eigenen Wohlstand zu wahren? Diese Vorwürfe erheben Darwins Kritiker: Eine Unzahl von Zufällen im Zusammenspiel mit einem auf Mord- und Totschlag basierenden Überlebenskampf hätte doch niemals eine so stabile Koexistenz der heutigen Vielfalt an Lebensformen hervorbringen können, meinen sie. Zudem habe Darwins Lehre den Gräueltaten der Rassenhygiene der Nazis den Weg bereitet. Es gelte ein Darwin-Komplott zu sprengen - geschmiedet von Wissenschaftskapazitäten, die wider besseren Wissens an einem völlig überholten Modell festhalten. Stefan Graf geht den Einwänden dieser Antidarwinisten unvoreingenommen, spannend und humorvoll auf den Grund.
Aktualisiert: 2023-02-13
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