Kopflos

Kopflos von Lüthy,  Liane
Hin- und hergerissen zwischen den Zwängen der üblichen Frauenrolle und dem Aufbegehren dagegen, zwischen Glauben und Zweifel, zwischen Halluzinationen und Wissensdurst, Schuldgefühlen und Liebe, sind der jungen Trud auch fromme Lügen recht, um bei aller Angst vor der eigenen Courage allein aufzubrechen – oder zu fliehen? Das Journal einer Reise nach innen und außen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kopflos

Kopflos von Lüthy,  Liane
Hin- und hergerissen zwischen den Zwängen der üblichen Frauenrolle und dem Aufbegehren dagegen, zwischen Glauben und Zweifel, zwischen Halluzinationen und Wissensdurst, Schuldgefühlen und Liebe, sind der jungen Trud auch fromme Lügen recht, um bei aller Angst vor der eigenen Courage allein aufzubrechen – oder zu fliehen? Das Journal einer Reise nach innen und außen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Kopflos

Kopflos von Lüthy,  Liane
Hin- und hergerissen zwischen den Zwängen der üblichen Frauenrolle und dem Aufbegehren dagegen, zwischen Glauben und Zweifel, zwischen Halluzinationen und Wissensdurst, Schuldgefühlen und Liebe, sind der jungen Trud auch fromme Lügen recht, um bei aller Angst vor der eigenen Courage allein aufzubrechen – oder zu fliehen? Das Journal einer Reise nach innen und außen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Sche danke wuu

Sche danke wuu von Stahl,  Werner A.
Dieser wichtige Beitrag zur Bereicherung unserer Erinnerungskultur ermöglicht, manchmal mit Augenzwinkern, einen interessanten Blick auf die Geschichte des „welschen Dorfs“. Der Autor ergänzt mit diesem Werk die Isenburger Geschichtserzählung in einem immer wieder aktuellen und Veränderungen unterworfenen Themenbereich um eine wertvolle Facette und hilft so, das Bild der Neu-Isenburger Bürgerinnen und Bürger in der Historie ein Stück weiter zu beleben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jenna und Joe

Jenna und Joe von Müller,  Katharina
In Jennas Leben ist gerade eine Menge los: Ihre Mutter zieht aus, der attraktive Benedict verdreht ihr den Kopf, in der Schule soll sie einen Workshop leiten – und plötzlich ist sie mitten in einem Umweltprojekt, das die ganze Stadt betrifft. Zum Glück gibt es Jennas treue Freundin Yuki und den unkonventionellen Joe, der sich sehr für das Projekt interessiert – und für Jenna …
Aktualisiert: 2023-05-04
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Natur – unser Zuhause

Natur – unser Zuhause von Bauer,  Renate
Natur heute: vor allem Kulisse für schöne Fotos oder Lieferant wichtiger Rohstoffe. Ansonsten wird sie im Alltag wenig wahrgenommen. Ein nicht nur unzureichendes, sondern auch gefährliches Bild. Kann man Natur auch anders begreifen? Dieses Buch stellt einen alternativen Gedankenstrang zu einem angemesseneren Natur- und Menschenbild vor. Das bisher in der europäischen Zivilisation vorherrschende Naturbild führte einerseits zum technischen und wirtschaftlichen Erfolg, andererseits zu katastrophalen Auswirkungen auf das Klima und die Vielfalt der Natur. Wir müssen daher nicht nur neue Technologien, sondern auch rational und emotional eine andere Beziehung zur Natur und der Lebensvielfalt entwickeln, die gedanklich immer noch vorherrschende Trennung zwischen „hier Mensch“ und „da Natur“ aufheben und die Einheit des Lebendigen erkennen.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Philosophischer Briefwechsel

Philosophischer Briefwechsel von Pilick,  Eckhart
Der Briefwechsel zwischen Hartmann und Drews ist ein kostbares Dokument, ja Monument der philosophischen und ethischen Größe und Weite dieser beiden Denker. Es ist zu wünschen, dass seine Veröffentlichung diese zwei Philosophen viel stärker als bisher ins Rampenlicht der Öffentlichkeit hebt, damit ihre Ideen und Inspirationen für uns nicht verloren sind. Er stellt einen hochinteressanten, weil konkret-psychologischen Zugang zur Ideenfülle und Persönlichkeit dieser beiden Denker dar. Kein Biograph der beiden könnte derart viele Nuancen und Facetten ihrer Charaktere, ihrer Lebensgeschichte, des ganzen Drumherums rund um die Entstehung und Verlegung ihrer Bücher, der gegen sie gerichteten Widerstände und Intrigen ausfindig machen wie sie dieser Briefwechsel darbietet. Die Größe der Menschlichkeit dieser beiden Denker, die ja immer mit echter Bescheidenheit liiert ist, zeigt sich in ihrem Briefwechsel bisweilen an ganz kleinen Details, so wenn z.B. Hartmann Drews dringend rät, die Hartmannsche Philosophie des Bewussten und Unbewussten nicht so offen und enthusiastisch zu vertreten, weil er sonst keine Chance habe, eine Universitätsprofessur zu erlangen. Eduard von Hartmann und Arthur Drews sind sicher nicht die bekanntesten und anerkanntesten philosophischen Persönlichkeiten des 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts. Sie beweisen vielmehr in teilweise sogar tragischer Weise – und zwar gerade auch in ihrem Briefwechsel –, dass auch der höchste Grad der Akzeptanz eines Denkers durch den Zeitgeist und eine zeitgenössische Gesellschaft keineswegs ohne weiteres als Maßstab seiner wirklichen philosophischen Bedeutung gelten kann, und dass umgekehrt das weitgehende Ausbleiben dieser Anerkennung noch nichts über den Wert der Ideen eines unbekannt oder wenig bekannt bleibenden Philosophen aussagt.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Sche danke wuu

Sche danke wuu von Stahl,  Werner A.
Dieser wichtige Beitrag zur Bereicherung unserer Erinnerungskultur ermöglicht, manchmal mit Augenzwinkern, einen interessanten Blick auf die Geschichte des „welschen Dorfs“. Der Autor ergänzt mit diesem Werk die Isenburger Geschichtserzählung in einem immer wieder aktuellen und Veränderungen unterworfenen Themenbereich um eine wertvolle Facette und hilft so, das Bild der Neu-Isenburger Bürgerinnen und Bürger in der Historie ein Stück weiter zu beleben.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Die Giordano-Bruno-Stiftung

Die Giordano-Bruno-Stiftung von Mynarek,  Hubertus
Auf dem weiten Feld der Konfessionen, Religionen und Weltanschauungen gibt es gegenwärtig in Deutschland keine Organisation, die derart intensiv, exklusiv und dezidiert einem geistlosen Naturalismus, einem „Humanismus“ ohne Geist und geistige Werte das Wort redet wie die Giordano-Bruno-Stiftung, die zudem noch einen Etikettenschwindel begeht, indem sie die idealistisch-pantheistische Naturphilosophie Brunos für ihre Zwecke umdeutet. Anhänger findet diese Organisation aber gerade dadurch, dass sie die theoretische Rechtfertigung des degenerativen Zeitgeistes liefert, der nur noch auf Sinnlichkeit, Amüsement und Spaß setzt und den Verlust des Denkens, der Reflexion, des Differenzierens, Vergleichens und einer anspruchsvollen Moral nicht nur in Kauf nimmt, sondern als höchste Errungenschaft enthusiastisch feiert. Das neue Ideal heißt Rückkehr zum Tiersein. Die Menschen mit all ihren Aggressionen und Grausamkeiten sollen sich zu sanften Tieren zurückentwickeln, der Mensch könne ja doch unter positiven Umweltbedingungen wenigstens ein „freundlicher Affe“ werden. Mynarek zeigt anschaulich, verständlich und logisch überzeugend die Unhaltbarkeit, Aporien und Widersprüche dieses Konzepts auf und weist den Lesern auf dieser Grundlage den Weg zum wahren Humanismus.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Die Bündelung der freigeistigen Kräfte in der Weimarer Republik

Die Bündelung der freigeistigen Kräfte in der Weimarer Republik von Mueller,  Volker
Im Jahr 2022 begehen wir das 100. Gründungsjubiläum der Reichsarbeitsgemeinschaft der freigeistigen Verbände der deutschen Republik (RAG), des Dachverbandes verschiedener freigeistiger, freireligiöser, monistischer, freidenkerischer und säkular-humanistischer Verbände und Körperschaften in der Weimarer Republik. Sie wurde am 9. und 10. Oktober 1922 in Magdeburg gegründet und vertrat in den Folgejahren bis zu einer Million Mitglieder. In den größeren Städten wurden Ortskartelle gebildet. Von den Aktivitäten, Anliegen und Aufgaben der freigeistigen Organisationen in der RAG ist wenig beschrieben und uns hinterlassen worden. Das nationalsozialistische Hitler-Regime hat seit der Auflösung der RAG, seit seiner Machtergreifung 1933 die Funktionäre der RAG verfolgt und Schriftgut vernichtet. Es war dann gefährlich, sich zu den Anliegen der RAG zu bekennen, deren Ziele offen zu vertreten und Dokumente der RAG zu besitzen. Aufzeichnungen, Druckerzeugnisse und Schriftgut der RAG haben die Zeit zwischen 1933 und 1945 nur an wenigen Orten überstanden. Funktionäre der freigeistigen Verbände der RAG wurden verfolgt, mussten emigrieren oder wurden – wie Max Sievers (1887–1944) – vom Nazi-Regime ermordet. Dank der Aufzeichnungen von Carl Peter (1874–1958), die er vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg anfertigte, wissen wir Details der Entwicklungen der RAG. Sie sind im Archiv des Bundes Freireligiöser Gemeinden Deutschlands KdöR bewahrt. Die in der Weimarer Republik entstandene Reichsarbeitsgemeinschaft freigeistiger Verbände setzte sich auf der Grundlage der Weimarer Reichsverfassung zum Ziel, die freigeistige Bewegung in Deutschland zu schützen und auszubauen, die Geistes- und Gewissensfreiheit zu verwirklichen, sich für die Trennung von Staat und Kirche sowie von Religion und Schule einzusetzen und freigeistige Wochen (Kulturtage) alle zwei Jahre einzuberufen. Sie wurde zu der freigeistigen Interessenvertreterin gegenüber dem demokratischen Staat und anderen Institutionen. Als Hauptaufgaben wurden verfolgt: Schutz und Ausbau der freigeistigen Bewegung zur Verwirklichung der Geistes- und Gewissensfreiheit, Trennung von Staat und Kirche, Trennung von Kirche und Schule sowie eine gemeinsame Kommunikation zwischen den Organisationen. Fragen der Kultur und Aufklärung, der Schulbildung, des Kirchenaustritts und der Friedhofsangelegenheiten wurden gemeinsam verfolgt. Die RAG forderte, dass der Staat weltanschaulich neutral sein solle und alle Religionen und Weltanschauungen gleichbehandelt werden.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Die Grenze

Die Grenze von Mögle-Stadel,  Stephan
Radikaler Klimawandel gesellt sich zur Bevölkerungsexplosion. Menschen- & Luft-Massen, bewegt von starken Winden, ziehen über aller Länder Grenzen hinweg. Kein Stacheldraht kann sie aufhalten, kein nationales Stoppschild kann sie behindern. Wir alle existieren in einem gemeinsamen, planetaren Atem-Meer. 1972, vor 50 Jahren, erschien der erste Bericht des Club of Rome: „The Limits of Growth“. „Die Grenzen des Wachstums“ warnte unsere Spezies, so weiterzumachen. Growth bedeutet nicht nur Wachstum, sondern auch „Zunahme“ der Belastung sowie Zell-„Wucherung“ (Krebs-Geschwür). Die äußeren, ökologischen, biologischen und industriellen Grenzen wurden fast besinnungslos überschritten. Wie konnte dies geschehen? Wieso haben wir, nach Auschwitz, global ein Treibhaus-KZ geschaffen? Jeder UmWelt- & Selbstzerstörung geht eine Selbst-Störung voraus. Der CoR vergaß, die inneren, tiefen-psychologischen Grenzen & Wucherungen zu berücksichtigen. Der Autor, einst CoR-Mitarbeiter, fragt nach der Psycho-Historie der Globalen Krise. Ein Requiem.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Philosophie der Weltkulturen VIII

Philosophie der Weltkulturen VIII von Grabner-Haider,  Anton
In diesem Buch stellt der Kulturwissenschaftler Anton Grabner-Haider philosophische Texte und Lebensweisheiten der jüdischen Kultur vor und gibt kurze Deutungen dazu. Es wurden Texte aus der Bibel, dem Buch der Weisheit, der Sprüche, der Lieder und dem Hohen Lied der Liebe ausgewählt. Danach folgen Texte von Philosophen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit, aber vor allem von Philosophen des 20. Jahrhunderts. Dazu kommen Texte von Dichtern und Lyrikern, die den Schock des Holocaust verarbeiten mussten. Zum Schluss folgen Texte von postmodernen Denkern, die in der Gegenwart weiterwirken. Die jüdische Kultur hat die Weltzivilisation bedeutend beeinflusst. Deswegen hat die jüdische Weltsicht einen hohen Stellenwert für interessierte Zeitgenossen.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Betrug, Fälschungen, Fake News in der Politik des 20. und 21. Jahrhunderts

Betrug, Fälschungen, Fake News in der Politik des 20. und 21. Jahrhunderts von Mynarek,  Hubertus
Ungeschriebene Gesetze sind schlimmer als offiziell verkündete, als offen formulierte und definierte, der Öffentlichkeit vor die Nase gesetzte. Das gilt auch für die Pseudo-Gesetze der political correctness. Kein Mensch hat sie je offiziell und definitiv formuliert. Deshalb gerade fördern sie eine Atmosphäre von Angst und Schrecken, weil Frau/Mann ja nie genau weiß: "Ist das noch politisch korrekt oder betrete ich hier schon vermintes Gelände? Da halte ich lieber den Mund!" Und so verengt sich das Gebiet der Meinungs- und Redefreiheit immer mehr. Tatsächlich ist die political correctness, an die sich die Deutschen mehr halten als alle anderen Völker, in Deutschland zu einer neuen Dogmatik geworden, deren Überschreitung mit neuer Inquisition, mit inquisitorischen Strafmaßnahmen geahndet wird. Mit Recht sagt der jüdische Gesellschaftsanalytiker Norman Finkelstein, dass in Deutschland immer wieder "zynische Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens im Verein mit den Medien" vermeintliche Antisemiten verfolgen. "Und sie tun das mit einem Eifer, der schon stark an die mittelalterlichen Hexenverfolgungen erinnert." Der Mainstream einer Gesellschaft enthält und präsentiert nie die ganze Wahrheit, oft nicht mal die halbe, und nicht selten verkörpert er nur Lügen und den jeweiligen Machthabern dienende Verzerrungen der Wirklichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-23
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Die neuen Atheisten

Die neuen Atheisten von Mynarek,  Hubertus
Themenstellung: Dieses Buch stellt die kompletteste Darlegung und kritische Würdigung der Ansichten der wichtigsten und prominentesten atheistischen Autoren der Gegenwart dar. Die großen Menschheitsfragen nach der Entstehung des Kosmos, der Materie, des Lebens, der Evolution, des Bewusstseins, der Ethik und Religion werden im Kontext der Systeme dieser Autoren sorgfältig, aber auch faszinierend anschaulich analysiert. Nach der Lektüre des vorliegenden Buches kennen seine Leserinnen und Leser die Gesamtgestalt des Atheismus, seine Stärken, aber auch seine Schwächen. Sie erwerben damit auch eine solide und legitime Basis, um das Verhältnis von Atheismus und Naturwissenschaft, Atheismus und Philosophie, Atheismus und Humanismus neu und treffender zu bestimmen. Hubertus Mynarek, gebürtiger Schlesier, studierte Philosophie, Psychologie und Theologie in Krakau, Warschau, Lublin, Münster und Würzburg. 1954 Promotion zum Dr. theol., 1956 Magisterium in Philosophie. 1966 Habilitation an der Universität Würzburg für Vergleichende Religionswissenschaft und Fundamentaltheologie. Danach nacheinander ordentlicher Professor an den Universitäten Bamberg und Wien für Reli-gionsphilosophie und Vergleichende Religionswissenschaft; schuf das Konzept einer ökologischen Religionsphilosophie, Ethik und Humanität und mit seinem Werk „Die Kunst zu sein“ eine umfassende Philosophie, Ethik und Ästhetik sinnerfüllten Lebens. Autor von über dreißig Werken zu einer breiten Palette weltanschaulicher, philosophischer, theologischer, ökologischer und kultureller Themen.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Spiritualität – Religion – Kirche bei Friedrich Schiller

Spiritualität – Religion – Kirche bei Friedrich Schiller von Mynarek,  Markus
Der Autor veranschaulicht Schillers tiefe Spiritualität und Religiosität, wie sie sich in vielen Facetten und Nuancen seiner Persönlichkeit und seines Gesamtwerks manifestiert. Spiritualität als Primat des Geistes, der als konstitutives Element auch noch in allen Formen der Sinnlichkeit steckt. Religiosität als innerste Tendenz im Menschen zur Transzendenz, zum Transzendieren jeder real existierenden oder kirchlich organisierten Religion hin auf ein je Höheres, Größeres, Umfassenderes echter Religiosität, mittels derer sich das Individuum mit dem Sein, dem Universum oder welchen Entitäten und Energieformen auch immer verbunden fühlt, egal ob diese nun pantheistisch, theistisch, polytheistisch oder sonstwie aufgefasst werden. Der in dieser seiner rationalen und zugleich emotionalen Tiefenspiritualität von Mynarek wieder ans Licht gebrachte Schiller vermag auch die Spiritualität des Gegenwartsmenschen zu erhellen, neu zu motivieren und zu beflügeln. Markus Mynarek, Schriftsteller und Literaturwissenschaftler, Sohn des bekannten Philosophen und Religionswissenschaftlers Hubertus Mynarek, legt hier sein drittes Buch vor, ein Buch über die Spiritualität und Religiosität eines der größten deutschen Dichter und Denker. Das Buch ist reich an erstaunlichen Entdeckungen, überraschenden Einblicken, Durchblicken, Ausblicken und kann somit einen Beitrag leisten, um unserer von Werte- und Kulturverfall gezeichneten Gesellschaft neue Impulse und neuen Geist einzuhauchen.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Wieland der Schmied

Wieland der Schmied von Lenz,  Etticho F. C.
Wieland der Schmied – eine Sage aus uralter Zeit. Sie beinhaltet alles, was eine spannende Geschichte ausmacht: Menschen, Halbgötter, Fabelwesen, Leidenschaft, Verrat und Rache, aber auch echte Liebe. Wieland – hier durchgängig in der überlieferten Schreibweise Wölund oder Wölundur genannt – ist ein hochbegabter und in jeder Hinsicht begehrter Schmied, der sowohl Schwerter als auch Schmuck kunstvoll anzufertigen versteht. Durch Intrigen wird ihm übel mitgespielt, doch er weiß sich zu wehren und findet am Ende zu seiner wahren Liebe zurück. Die Geschichte wurde in der ersten Hälfe des vorigen Jahrhunderts vom Autor in Versform verfasst und in der damals üblichen Rechtschreibung belassen.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Philosophie der Weltkulturen VII

Philosophie der Weltkulturen VII von Grabner-Haider,  Anton
Die Moderne beginnt in Europa mit zwei parallelen Entwicklungen: der Reform der Religion und der Entfaltung der Naturwissenschaften. Sie bilden die Grundlage für ein freies und kritisches Denken, das sich allmählich durchsetzen kann. Ein besseres Verstehen der Natur zieht in die Philosophie ein. Daraus ergibt sich nach und nach eine Humanisierung der Gesetze für ein gutes Zusammenleben. Toleranz wird von den „Freidenkern“ und „Freimaurern“ in England und Schottland gefordert, feudalistische, aristokratische Staatsformen werden kritisiert und der Ruf nach Gleichheit und Gerechtigkeit wird laut. Immanuel Kant plädiert dafür, sich von der selbst verschuldeten Unmündigkeit des Denkens zu verabschieden. Die rationale Aufklärung bringt immer mehr Licht in alle Lebensbereiche. Kurze Texte von Philosophen dieser Zeitepoche werden erklärt und mit kleinen Denkimpulsen in Verbindung zur heutigen Lebenswirklichkeit gebracht. So wird deutlich, wie die rationalen Lernprozesse in Europa in der Zeit der Aufklärung vorangekommen sind und was wir ihnen heute noch verdanken.
Aktualisiert: 2022-01-02
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Es werde Licht

Es werde Licht von Diendorfer,  Otto
Religionen behaupten, im Besitz unumstößlicher Wahrheiten zu sein. Indem der Autor, einst bekennender Christ, heute Atheist, viele dieser „Wahrheiten“ hinterfragt, bringt er tatsächlich Licht ins Dunkel der Religionen, im Besonderen der christlichen. Dabei stößt er immer wieder auf den Konflikt zwischen Wissenschaft und Glaube. Hilfreich sind ihm bei seinen Betrachtungen vor allem ein Blick auf Geschichtsforschung und die Unterstützung durch Erkenntnisse aus Wissenschaft, Philosophie und Psychologie. Er schildert auch sein eigenes, vielfältiges, religiöses und esoterisches Erleben bis hin zu äußerst bitteren Erfahrungen. Beim Lesen macht diese persönliche Geschichte nachdenklich. Sie hat den Autor motiviert, sich mit religiösen Glaubenssätzen kritisch auseinanderzusetzen und die Wurzeln des ehemaligen Glaubens zu suchen.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Handreichung für freireligiöse, freigeistige, humanistische und unitarische Sprecher*innen

Handreichung für freireligiöse, freigeistige, humanistische und unitarische Sprecher*innen von Bauer,  Renate
Warum eine solche Handreichung? Die Gemeinschaften im deutschsprachigen freireligiösen, unitarischen, humanistischen Raum verstehen sich mehrheitlich als Zusammenschlüsse von Laien. Alle Mitglieder haben Mitsprache- und Mitgestaltungsrecht. Alle Gemeinschaften werden ehrenamtlich von demokratisch gewählten Gremien geleitet. Trotzdem wollten und wollen viele von ihnen nicht über festangestellte oder speziell ernannte Personen zur Betreuung und Durchführung von Veranstaltungen, vor allem bei Feiern im Lebenslauf, verzichten. Diese Sprecher*innen sind, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, bezüglich Grundlagenwissen, Fortbildung und Hilfe bei ihrer Tätigkeit weitgehend auf sich gestellt. Als kleine Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften verfügen wir in Deutschland nicht über eigene Ausbildungsmöglichkeiten und können daher Menschen, die sich für Sprechertätigkeiten interessieren, nicht auf solche verweisen. Fortbildungs- und Ausbildungsangebote gibt es im europäischen Raum wie auch in den USA. Sie können sehr hilfreich sein, allerdings nur für diejenigen, die Englisch können. Vielfach geschieht die Einarbeitung, die mehr eine Ausbildung ist, direkt in der praktischen Tätigkeit. Das hat Vorteile, aber auch Nachteile, wie ich bei mir selbst feststellte. Einerseits war es toll, sich so ganz selbstständig einbringen zu können, eigene Themen für Vorträge wählen zu können, neue Feierformen zu entwickeln und Ähnliches. Andererseits gab es Situationen, in denen ich mich gerne an andere gewandt hätte, um ihren Rat, ihre Unterstützung oder einfach nur ihr verständnisvolles Ohr zu bekommen. Sich allein zu fühlen mit der Verantwortung oder zu erkennen, wie wenig ich über diese oder jene Gemeinde wusste und dadurch eher unsicher und manchmal auch hilflos vor Konflikten zu stehen, das Gefühl zu haben, zu schwimmen und nichts sicher zu wissen, erlebte ich oft genug. Aber auch für die Gemeinschaften ist es selten leicht abzuschätzen, welche Person denn nun als Sprecher*in geeignet ist sowohl von ihrem Wissen als auch von ihrem Können, ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten her. Wer Glück hatte, wurde von älteren Kollegen, auch schon solchen im Ruhestand (hier gebrauche ich bewusst die männliche Form, denn es waren bei meinem Arbeitsbeginn 1977 nur männliche Kollegen da) freundlich und sorgfältig unterstützt. Oder jemand entstammte selbst aus dem Umfeld der Gemeinschaft, hatte vielleicht Religions- oder Lebenskundeunterricht gehabt, und kannte so schon die Inhalte und Tätigkeiten im Sprecher*innenamt zumindest von außen. Andere fanden oder finden erst von außerhalb der Gemeinschaften dazu und haben es dementsprechend schwer, sich mit allem vertraut zu machen. Es gab in der 175-jährigen Geschichte der freireligiösen Gemeinden (ich nenne hier nur sie, da die humanistischen Gemeinschaften aus ihnen entspringen) immer wieder Ansätze, die früher meist „Predigeramt“ genannte Tätigkeit auf einen festen Boden von Inhalten und Ausbildung zu stellen. Ich erwähne hier den südwestdeutschen Predigerverband, der in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts versuchte, mit regelmäßigen gemeinsamen Treffen die Arbeit der einzelnen Sprecher zu koordinieren und Fortbildungen durchzuführen. Auch nach 1945 gab es kollegiale Treffen und Versuche, mit gegenseitigen Vorträgen und gemeinsamen Diskussionen die Arbeit der fast immer einzeln tätigen Sprecher*innen zu unterstützen. Nun trat in den letzten Jahren eine ganze Generation von Sprecher*innen in den Ruhestand, neue Personen rückten nach, andere Tätigkeitsformen entwickelten sich etwa im Berufsbild der Gemeindereferent*in, ehrenamtliche bzw. nebenberufliche Sprecher*innen übernehmen vermehrt bestimmte Tätigkeiten. Bei aller Freude darüber, in einem Feld tätig sein zu können, in dem jemand weitgehend frei eigene Ideen und kreative Ansätze einbringen kann, merke ich wie andere, dass auch die neuen Sprecher*innen sich wünschen, eine feste Grundlage zu finden, von der aus sie ihre eigenen Vorstellungen entwickeln und verwirklichen können. In Ansätzen eine solche Grundlage zu geben und zur eigenen und hoffentlich auch gemeinsamen Fortbildung anzuregen, will ich mit dieser Handreichung anbieten. Sie beruht auf den Inhalten der Sprechertagungen, die ich als Präsidentin des DFW und ehemalige Landsprecherin der Freireligiösen Landesgemeinde Pfalz 2017 und 2018 mit haupt- und ehrenamtlichen Kolleg*innen gestaltete. Auch die Tagung 2020, die ich im Auftrag des DFW durchführte, fließt in ihren Ergebnissen in diese Handreichung ein. Mein Dank gilt allen Kolleg*innen, die durch ihre Teilnahme an den Tagungen, durch Bereitstellung von Materialien und inhaltlichen Beiträgen erst diese Handreichung möglich machten. Mit dieser Handreichung will ich ferner zur freireligiösen und humanistischen Lebenspraxis beitragen, denn Freiheit zu leben und zu verwirklichen geht nur im Miteinander und in einer regelmäßigen kritischen Selbstreflektion des eigenen Handelns. Nur so kann ich meiner Verantwortung gegenüber anderen, der Natur und mir gerecht werden. Ich hoffe, dass ich alle, die zu dieser Handreichung greifen, dazu ermutigen kann, ihre Aufgaben mit Freude, Umsicht und Kreativität zu erfüllen und mit Sinn darin zu gestalten.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Philosophie der Weltkulturen VI

Philosophie der Weltkulturen VI von Grabner-Haider,  Anton
Die Philosopohen der Spätantike, des Mittelalters und der frühen Neuzeit haben uns wertvolle Denkimpulse hinterlassen, die auch für Menschen der Gegenwart interessant sein können. Die Philosophie war vor allem wichtig für die richtige Weltdeutung und die praktische Gestaltung des Alltags, kurz für das Suchen der moralischen Grundwerte des guten Zusammenlebens. Zu Beginn der Neuzeit waren es Philosophen, die die Grundlagen für das heutige Verständnis der Menschenwürde und allgemeinen Menschenrechte gelegt haben. Die Denker des Humanismus wollten Menschlichkeit für die gesamte Gesellschaft. Damit haben sie die rationale Aufklärung der europäischen Neuzeit vorbereitet und waren auch die Vorreiter der Naturwissenschaften. Es waren die Universitäten des Mittelalters, die das naturwissenschaftliche Denken der Neuzeit ermöglicht haben. Kurze Interpretationen und Denkimpulse sollen helfen, diese Texte zu verstehen und in heutige Lebenswelten zu übersetzen. Darüber hinaus vermitteln sie auch Lebensweisheiten, die zu allen Zeiten gelten.
Aktualisiert: 2022-09-15
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