Wechselseitige Beteiligungen
Richard Klix
Wechselseitige Beteiligungen gefährden die Aufbringung und Erhaltung des Grund-, bzw. Stammkapitals von Gesellschaften und führen zu einem ungerechtfertigten Machtzuwachs der Verwaltungen. Die rechtswissenschaftliche Untersuchung zeigt anhand eines mathematischen Modells einen Weg auf, insbesondere die Kapitalaufzehrung durch wechselseitige Beteiligungen neu zu bestimmen. Hieran werden die nationalen und europäischen gesetzlichen Regelungen gemessen.