Untersuchungen zu kontextuellen und registerspezifischen Einflüssen auf Morphemreduktionen im Englischen
Eine vergleichende Korpusanalyse der Realisierung von Auxiliary Reduction und Not-Contraction
Ulrich Hiller
Darstellung des syntaktisch, morphologisch und intonatorisch be- stimmten Regelwerks, das dem Gebrauch der sogenannten Contracted Forms (der Hilfsverben einschliesslich Vollverb have sowie des not) zugrunde liegt. Eine umfassende empirische Analyse der Frequenz und Distribution dieser Formen in ihrer Abhängigkeit vom Sprachregister sowie vom prä- und postverbalen Kontext. Die unter- suchten Korpora: drei genuin englische spontansprachliche Text- gruppen (informal, intermediate, formal), ein schriftsprachliches Korpus (Osborne-Texte) sowie ein L2-Korpus (deutsches Schüler- englisch). Dazu: Daten aus Informantenbefragungen zur Absicherung semantischer Differenzierungen.