Tone Fink
Erotone Leibesübung
Tone Fink, Peter Weiermair
‚Witz, Parodie und Ironie spielen für Tone Fink eine wichtige Rolle. Sie spiegeln sich in seinen Zeichnungen wie auch in seinen Texten. Nicht ohne Grund wurden in diesen Band auch die Texte des Erotomanen aufgenommen. Ihre fast expressionistische Diktion und ihre Lust an Wortneuschöpfungen stellt
sie in eine lange österreichische Tradition von Doppelbegabungen, die von Alfred Kubin und Albert Paris Gütersloh, Oskar Kokoschka bis zu Gerhard Rühm und Günter Brus reichen.
Tone Fink feiert hier wie in seinen Objekten und Zeichnungen den sexuellen Körper als Instrument aber auch als fortdauerndes Geheimnis voller Anziehung und Faszination.‘ (Peter Weiermair)
Eine Anthologie mit 65 Zeichnungen und Aquarellen.