Tone Fink

Tone Fink von Fink,  Tone, Weiermair,  Peter
'Witz, Parodie und Ironie spielen für Tone Fink eine wichtige Rolle. Sie spiegeln sich in seinen Zeichnungen wie auch in seinen Texten. Nicht ohne Grund wurden in diesen Band auch die Texte des Erotomanen aufgenommen. Ihre fast expressionistische Diktion und ihre Lust an Wortneuschöpfungen stellt sie in eine lange österreichische Tradition von Doppelbegabungen, die von Alfred Kubin und Albert Paris Gütersloh, Oskar Kokoschka bis zu Gerhard Rühm und Günter Brus reichen. Tone Fink feiert hier wie in seinen Objekten und Zeichnungen den sexuellen Körper als Instrument aber auch als fortdauerndes Geheimnis voller Anziehung und Faszination.' (Peter Weiermair) Eine Anthologie mit 65 Zeichnungen und Aquarellen.
Aktualisiert: 2019-05-02
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Das Radierwerk / Das Radierwerk Band 1

Das Radierwerk / Das Radierwerk Band 1 von Vallazza,  Markus, Weiermair,  Peter
Radierungen wird in zwei Bänden die gesamten Radierungen, alle Mappenwerke und die wichtigsten Einzelgrafiken des aus dem Südtiroler Grödental stammenden Künstlers prominent abbilden. Ein Verzeichnis katalogisiert jeweils alle Radierungen aus dem betreffenden Zeitraum, und ein ausführlicher bio-bibliografischer Anhang stellt jeweils wichtige inhaltliche Bezüge zum Werk her. Mit Texten zu den Mappenwerken von K. Sotriffer, F. Bellonzi, H. C. Artmann, M. Vallazza
Aktualisiert: 2022-09-06
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Studiohefte 17. Christoph Raitmayr

Studiohefte 17. Christoph Raitmayr von Dankl,  Günther, Meighörner,  Wolfgang, Neuwirth,  Markus, Raitmayr,  Christoph, Schmid,  Hannes, Weiermair,  Peter
CHRISTOPH RAITMAYR. I see you from my window – Modelle und Zeichnungen Das vorliegende Studioheft 17 versteht sich als Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung, die im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum vom 25. Oktober 2013 bis zum 5. Jänner 2014 gezeigt wird. Christoph Raitmayr, Hauptpreisträger des Kunstpreises der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG 2012, zeigt im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum bis 5. Jänner fast ausschließlich im Jahr 2013 geschaffene Werke. Doppelbödigkeit sowie ein raffiniertes Spiel mit Brüchen kennzeichnen seine Arbeit: Er gestaltet mithilfe unterschiedlicher Versatzstücke aus Architektur, Design und Kunstgeschichte Skulpturen, die sowohl persönliche als auch kollektive Themen reflektieren. Er arrangiert auf niederen Sockeln einfache Modelle von Gebäuden aus der Zeit des Biedermeier bis heute, Reproduktionen von Kunstwerken sowie Objekte aus dem Alltag zu bühnenbildartigen Ensembles. Die kunsthistorischen Bezüge, die er auf den Podesten präsentiert, bricht er auf diese Weise mit hintergründiger Ironie. Seinen „Inseln“, wie Raitmayr seine Modelle lapidar nennt, wohnt das Moment des Geheimnisvollen inne. Sie lassen sich als Orte der Wünsche, Phantasien und Sehnsüchte deuten, worauf nicht zuletzt auch die selten gegebenen Titel, wie z. B. „In Träumen versunken“, verweisen. Seine Inseln erzählen Geschichten, die zwar vom Künstler gestartet, aber von den Betrachterinnen und Betrachtern weitergesponnen werden können. Häuser, Schiffe oder ein Bett in Miniaturform werden zu symbolhaften Akteuren, die Skulpturen zu einem Spiegel innerer Seelenlandschaften. Die rätselhaften Gebilde faszinieren in ihrer formalen Strenge. Das Material, das Raitmayr gemeinsam mit den Architekturmodellen arrangiert, entnimmt er dem Internet. Wolken, Wellen, Bäume, Küsten- und Seelandschaften, Reproduktionen von Kunstwerken, aber auch Objekte wie Segelschiffe oder ein Nachtkästchen nehmen den Häusern ihre Modellhaftigkeit und transformieren sie gleichsam zu Porträts persönlicher wie kollektiver Entwürfe. Auffallend ist, dass Raitmayr seine Miniaturgebäude oftmals nur auf der Seite, die dem Betrachter zugewandt ist, mit Fenstern und Türen versieht. Er verleiht den Architekturen damit gleichsam Gesichter, die dazu einladen, die Inhalte der beigestellten Accessoires mit dem Innenleben der einzelnen Häuser oder mit der gesamten Ansiedlung in Verbindung zu bringen. Raitmayr kehrt damit den Titel der Ausstellung „I see you from my window“ in sein Gegenteil. Er bietet uns einen Einblick in seine Häuser, legt deren Innenleben frei und eröffnet Spielraum für individuelle Assoziationen. Zugleich schafft er durch die unterschiedlichen Niveaus der Podeste eine Art Psychogramm einer architektonischen Landschaft, ähnlich der einer Siedlung oder eines Dorfes, die zumeist durch ein sich gegenseitiges Beobachten und argwöhnisches Betrachten gekennzeichnet ist. Neben diesen bühnenartigen Architekturlandschaften präsentiert der Künstler auch Zeichnungen, in denen er sich ironisch-kritisch mit der Architektur in Tirol auseinandersetzt. Ähnlich stringent wie in den Skulpturen verfährt Raitmayr auch in den Zeichnungen, die er im Ferdinandeum erstmals ausstellt. Sie sind auch im Studioheft abgebildet. Von mehr oder weniger bekannten architektonischen Vorbildern ausgehend - zumeist dem ersten Band des Führers „Österreichische Architektur des 20. Jahrhunderts“ von Friedrich Achleitner entnommen - zerstört oder verfremdet er die in präzisen Linien zumeist in verkleinerter Form mittig gesetzten Zitate, setzt neue Architekturteile wie Treppen oder Balkone dazu oder lässt Bäume aus ihnen wachsen. Der Künstler belegt die Architekturvorbilder mit neuen Inhalten oder öffnet neue Betrachtungsweisen, gleichsam als ob er diese gerade durch die Verfremdung einer ironisch-kritischen bis stark persönlich aufgeladenen Überprüfung unterziehen möchte. Damit öffnet Raitmayr einen weitreichenden Assoziationsbogen, der bekannte Wahrnehmungsmuster ebenso hinter- wie neue Interpretationsweisen befragt.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Sou Glamour

Sou Glamour von Bogner,  Peter, Brinka,  Taya, Greber,  Marianne, Gutierrez,  Pedro, Matt,  Gerald, Simpson,  Keila, Weiermair,  Peter
Das Buch taucht in Lebens-, Gedanken und Arbeitswelten von brasilianischen Transvestiten (Transfrauen) in Brasilien und Europa ein, mit denen die Fotokünstlerin Marianne Greber seit 2003 zusammenarbeitet. Sie tritt in Dialog und lebt mit ihnen zusammen, erarbeitet ihre lebensbejahenden Gesten und raumgreifenden Kräfte in Alltagsszenen und Inszenierungen und zeigt, wie sehr der Körper den Charakter definiert: stolz, stark, traditionell und schwer zu bezwingen. Utopie und Alltag, Spiel und Sein als gelebter Traum jenseits von sexueller Kodifizierung und gesellschaftlichem Regelverhalten. Traummaschinen, die zeigen, wie sie sich zu einem logischen Schluss zeichnen, wie sie sich reinigen in dem Sinne, dass es möglich ist …
Aktualisiert: 2023-04-07
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Agostino Arrivabene

Agostino Arrivabene von Arrivabene,  Agostino, Di Niccolo,  Francesco, Fabrizio,  Rosaria, Lindner,  Gerd, Weiermair,  Peter
Eine Neuentdeckung für die deutsche Museumslandschaft ist das Werk des 1967 geborenen italienischen Künstlers Agostino Arrivabene. Die Ausstellung präsentiert 125 Gemälde, Mischtechniken, Zeichnungen und Grafiken, die in dieser Breite erstmals in der Bundesrepublik zu sehen sind. Geheimnisvolle Weltlandschaften, Stillleben, allegorische Figurenszenen, mythologische Tableaus, Heiligenbilder und Porträts, vollendet in altmeisterlicher Formsprache, offenbaren Visionen, die das reale Jetzt verschmelzen lassen mit der Unendlichkeit des Gewesenen, des Göttlichen und Allgegenwärtigen.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Paris

Paris von Benjamin,  Walter, Hradil,  Rudolf, Weiermair,  Peter
Paris: das war die Stadt, in die es den österreichischenMaler, Zeichner und Grafiker Rudolf Hradil immer wieder gezogen hat. Seit dem Studienaufenthalt bei Fernand Léger 1951/1952 hielt er sich oft über Monate in Paris auf: um zu zeichnen, das vor allem, aber auch um Grafiken nach Pariser Themen zu gestalten, was ihn, nach dem Besuch der Londoner Central School of arts and crafts (1959/60), vor allem auf dem Gebiet der Radierung zu größeren Blättern und ganzen Zyklen inspirierte. Auch Aquarelle, Ölbilder, Monotypien und Lithographien folgten im Lauf der weiteren Jahrzehnte. Vor allem aber waren es Zeichnungen, die Rudolf Hradil in großer Fülle und Dichte schuf: um 1971 entstand eine Folge, die die Faszination durch diese Stadt besonders spürbar macht: wie bei anderen Städten auch war es hier vornehmlich die Banlieue, die Vorstadt, das dichte Gewirr und gewaltsam Aufeinander-Getürmte und Ineinander-Verschobene aus gewachsenem Alten und rücksichtslosem Neuen, in die es ihn immer wieder zog. Die Auswahl in diesem Band hält denn auch vom Beginn der fünfziger Jahre bis 2004, dem Jahr, in dem die letzten Paris-Blätter entstanden, die faszinierendeWandelbarkeit dieser Metropole fest, über die das unvollendet gebliebene monumentale „Passagen“-Werk Walter Benjamins entstand, aus dem hier einige wenige Zitate gewählt wurden, denen die Auswahl der Zeichnungen zu folgen scheint. Der einfühlsameText von PeterWeiermair, einem Kenner der Zeichnungen Rudolf Hradils, weist in aller Konzentration und Kürze auf das grundlegend Originäre hin, das diese Spitzenblätter verbindet.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Michael Ziegler. Fotografie

Michael Ziegler. Fotografie von Altmann,  Peter S, Iglar,  Rainer, Mariacher,  Christian, Mauracher,  Michael, Weiermair,  Peter, Ziegler,  Michael
„Phantasie ist die leichte Erwärmung bereits vorhandener Dinge.“ (Peter Handke) Malerei und Zeichnung, aber immer auch Fotografie - sind die bevorzugten Medien des Künstlers Michael Ziegler. „An der Fotografie interessiert mich vor allem der Moment der Losgelöstheit, welcher durch die Technik, der Mechanik eines Apparates, der Chemie eines Labors – gegeben ist. Er befreit mich. Mein Bildformat ist sehr klein (8 x 11 cm). Einen Spalt weit den Vorhang öffnen, ich mit dabei. Etwas taucht auf und entzieht sich. Angehaltener Atem oder das Verstreichen der Zeit. Der Blick geht in die unmittelbare Umgebung, ein Blick aus dem Fenster, ein Spaziergang. Der Wald, das Feuer, der Turm, die im Hof aufgehängte Wäsche, unbestimmte Randzonen wecken Echos. Es geht mir um Zwischenräume, um das Schaffen von Leerstellen, in denen sich etwas entfalten kann.“
Aktualisiert: 2021-06-10
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Im Licht der Öffentlichkeit

Im Licht der Öffentlichkeit von Dankl,  Günther, Fliri,  Anna, Kuttler,  Alexandra, Meighörner,  Wolfgang, Weiermair,  Peter
Die vorliegende Publikation begleitet die Ausstellung „Im Licht der Öffentlichkeit. Österreichische Kunst nach 1945 aus Tiroler Privatbesitz“, die im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck vom 3. Dezember 2015 bis zum 3. April 2016 gezeigt wird. Sie wurde von Prof. Dr. Peter Weiermair kuratiert. Er wählte gezielt nach 1945 entstandene Arbeiten von österreichischen Künstlerinnen und Künstlern aus, die sich in Tiroler Privatsammlungen befinden und somit mehr oder weniger der kunstinteressierten Öffentlichkeit nicht zugänglich und damit auch nicht bekannt sind. Die Auswahl ist – so subjektiv sie ist – geeignet, die wichtigsten Positionen der Kunstentwicklung in Österreich der letzten 70 Jahre nachzuzeichnen. Im Begleitband sind alle ausgewählten Arbeiten abgebildet und Selbstaussagen der jeweiligen Künstlinnen und Künstler zu ihrem Werk gegenübergestellt. Peter Weiermair und Günther Dankl weisen in ihren Beiträgen auf die Wichtigkeit privater Sammler im Kontext der öffentlichen Museen, aber auch als Mäzene hin. Im Anhang finden sich Kurzbiographien sämtlicher Künstler, ergänzt mit aktuellen Literaturhinweisen. Dadurch bekommt der Band über den Ausstellungsanlass hinaus Bedeutung als Versuch einer kurzgefassten Kunstgeschichte Österreichs ab dem Ende des Zweiten Weltkriegs bis in die Gegenwart. Werke folgender Künstlerinnen und Künstler sind vertreten (in alphabetischer Reihung): Kurt Absolon, Siegfried Anzinger, Christian Ludwig Attersee, Joannis Avramidis, Markus Bacher, Gottfried Bechtold, Wander Bertoni, Hans Bischoffshausen, Herber Boeckl, Erwin Bohatsch, Herbert Brandl, Günter Brus, Ernst Caramelle, Heinz Cibulka, Gunter Damisch, Gerhild Diesner Valie Export, Paul Flora, Adolf Frohner, Heinz Gappmayr, Marcus Geiger, Bruno Gironcoli, Hilde Goldschmidt, Franz Grabmayr, Franz Graf, Friedrich Hell, Matthias Herrmann, Siggi Hofer, Rudolf Hradil, Alfred Hrdlicka, Friedensreich Hundertwasser, Martha Jungwirth, Kurt Kappa-Kocherscheidt, Peter Kogler, Oskar Kokoschka, Cornelius Kolig, Brigitte Kowanz, Peter Krawagna, Alfred Kubin, Maria Lassnig, Anton Lehmden, Ulrike Lienbacher, Josef Mikl, Kurt Moldovan, Franz Mölk, Alois Mosbacher, Otto Mühl, Hermann Nitsch, Oswald Oberhuber, Walter Obholzer, Max Peintner, Walter Pichler, Josef Pillhofer, Markus Prachensky, Peter Prandstetter, Karl Prantl, Arnulf Rainer, Werner Reiterer, Franz Ringel, Gerwald Rockenschaub, Hubert Scheibl, Wilhelm Scherübl, Markus Schinwald, Eva Schlegel, Hubert Schmalix, Werner Scholz, Rudolf Schwarzkogler, Günther Selichar, Karl Stark, Hans Staudacher, Dominik Steiger, Curt Stenvert, Esther Stocker, Johann Julian Taupe, Ernst Trawöger, Elmar Trenkwalder, Andreas Urteil, Markus Vallazza, Rudi Wach, Martin Walde, Max Weiler, Lois Weinberger, Turi Werkner, Franz West, Fritz Wotruba, Erwin Wurm, Michael Ziegler, Otto Zitko, Heimo Zobernig.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Johann Julian Taupe

Johann Julian Taupe von Grundnig,  Christine, Herbst,  Helmut, Weiermair,  Peter
Johann Julian Taupe entwickelte im Laufe der Jahre eine unverwechselbare Formensprache, die heiter und abstrakt sowohl einen Mikro- und einen Makrokosmos darzustellen scheint. Blicke in den Kosmos wie vom Weltall auf Details der Erde könnte man in den Bildern lesen. Farbzonen - Bildwelten ist eine reiche Welt im Überfluß, wie Peter Weiermair die Malerei Taupes beschreibt.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Tirol – München

Tirol – München von Best,  Bettina, Dankl,  Günther, Flora,  Paul, Gratl,  Franz, Hussl-Hörmann,  Marianne, Kennedy,  Julie, Kraus,  Carl, Kretschmer,  Hildegard, Ludwig,  G Horst, Marinelli,  Ursula, Meighörner,  Wolfgang, Metzger,  Rainer, Moschig,  Günther, Moser,  Sybille, Nowag,  Saskia Danae, Pedevilla,  Isabel, Pereña,  Helena, Riccabona,  Christine, Strimmer,  Ute, Weiermair,  Peter
Die reich bebilderte Publikation versteht sich als Begleitband zu einer Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck, die die facettenreichen Wechselbeziehungen zwischen der Kunst in München und jener in Tirol vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis heute aufzeigt. Prägend für die Tiroler Künstler waren nicht nur die Ausbildung an der Akademie in München, sondern auch die Aufenthalte in Künstlerkolonien in Dachau, am Chiemsee oder in Klausen. Zahlreiche Reise von in München ansässigen Künstlerinnen und Künstlern nach Tirol und Südtirol sowie die Teilnahme Tiroler Künstler an bedeutenden Ausstellungen in München sind Zeugnis für den intensiven Austausch. In einem Ausblick auf die Kunst nach 1945 werden darüber hinaus die Ausstellungen des Studio UND, die Kollektivmalerei der 1970er Jahre, die Akademie als Ausbildungsstätte für Tiroler und Südtiroler Bildhauer in den 1980er Jahren sowie für die jüngste Künstlergeneration beleuchtet. Kurzbiographien samt Literaturhinweisen aller erwähnten Künstlerinnen und Künstler schließen den Band ab, an dem zahlreiche namhafte Autorinnen und Autoren mitgewirkt haben.
Aktualisiert: 2019-04-02
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