Ein Büchlein mit Aphorismen und Kurzgeschichten des auf der Schwäbischen Alb lebenden Dirk Krause. Die Texte eines Ingenieurs für Nachrichtentechnik und Berufsschullehrers entstanden zunächst nebenbei und über einige Jahre hinweg. Sie verbinden erlebte Alltagssituationen mit den großen Fragen des menschlichen Daseins auf originelle und authentische Weise. Durch die Fotos und die Gestaltung seines Bruders, dem in Konstanz lebenden Grafiker Lutz E. Krause, liegen die Texte nun in einer feinsinnigen Ausgabe vor, in der zu Blättern das Erzählte den eigenen inneren Horizont anspricht und berührt.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Band 1: Sommerfreuden
Der kleine Maulwurf Mux lebt tief unter der Erde. Dort hat er es sich in seiner Wohnung gemütlich gemacht. Aber manchmal mag er nicht immer allein dort unten sein. Dann zieht es ihn aus seiner Wohnung hinauf ans Sonnenlicht. So wie an diesem Sommertag. Er möchte seine Freunde unten am Fluss besuchen. Dabei ahnt er nicht, dass auf ihn ein großes Abenteuer
wartet. Aber Mux wäre kein Held, wenn er diese spannende Geschichte nicht zu einem guten Ende führen würde. Mit der
Hilfe seiner Freunde gelingt ihm dies und der Tag endet für alle glücklich und froh.
Band 2: Winterzauber
Auf der Erde scheint die Sonne. Es hat geschneit und der Schnee glitzert auf den Feldern. Tief in der Erde in seiner Wohnung denkt Mux, es wäre an der Zeit wieder einmal nachzusehen, wie es denn da draussen sein könnte.
So macht er sich auf den Weg und tippelt über den Schnee in Richtung Wald, um seine Freunde dort zu besuchen. Bald schon hört er aufgeregtes Vogelgezwitscher. Da muss etwas geschehen sein, denkt er sich. Tatsächlich! Ein Freund ist in eine missliche Lage geraten. Mux hat eine Idee. Ob er damit seinen Freund retten kann?
Band 3: Endlich Ferien!
Tief in der Erde in seinem Schlafzimmer erwacht Mux der kleine Maulwurf und ist hellwach. Ferien!, freut er sich. Was soll
ich denn machen? Er setzt sich auf seinen Erdhügel und überlegt. Lange muss er nicht
nachdenken. Seine Freunde die Feldmäuse kommen des Weges und fragen ihn, ob er nicht mit ihnen mitgehen wolle? Gerne nimmt er die Einladung an. Bald hat die muntere Gruppe ihr Ziel erreicht: einen prächtigen Bauernhof. Es gibt so viel zu entdecken. Gefahr für die Mäusekinder droht vom Hofkater und Mux sieht sich bald als Retter eines vorwitzigen Mäusleins.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Jenesland, das ist Farbe, Liebe, Tod und Leben: Augenblicke, hingeworfen, vor Ort
notiert, in Venedig, Paris, Marrakesch, im Tessin und in Walchwil. Avantis Gedichte sind gleichsam Skizzen,
Glücksmomente, Trauerspiele. Avanti ist Maler und Poet. Seine Bilder sind Worte und diese wiederum Bilder.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Die künstlerische Arbeit, der Armin Schubert in den Jahren 2000 bis 2015 nachging, verpflichtete sich den Gesetzen der Land Art, wie sie seit der zweiten Hälfte der 1960er Jahre in einem anglo-amerikanischen Kontext bzw. als Arte Povera in Italien vorherrschte. Armin Schubert unternahm in vielerlei Landschaftsregionen, in denen er stets mit Foto- und Videokamera unterwegs war, Wanderungen, bei denen er auf seine Umwelt mit minimalen Eingriffen reagierte. »Zur Realisierung eines Vorhabens suche ich den Dialog mit der konkreten Umgebung (Natur) unter Bedachtnahme auf die naturgegebenen Ressourcen. Die anschließende Bestimmung von Position, Dimension, Form und Beschaffenheit
eines Objektes ist meine Antwort auf diese Auseinandersetzung. Ist die Werksidee einmal umrissen, geschieht die Ausführung händisch mit wenigen technischen Mitteln. Akribie und Geduld sind hierfür unerlässlich. Im Arbeitsfluss
stellt sich manchmal ein Zustand ein, während dem das Material die Hand zu lenken scheint.«
Armin Schubert (1950 – 2016) wurde in Lustenau geboren und war zeit seines Lebens in Lustenau wohnhaft. Nach der Lehrerausbildung an der Pädak Feldkirch langjährige Lehrtätigkeit an der Hauptschule
Baumgarten in Dornbirn. Künstlerische Orientierung an Arte Povera, Land Art, Art in Nature
Aktualisiert: 2018-11-01
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Meschach verbindet das Gefühl von Freiheit und Geborgenheit und ist ein Ort, an dem Schönheit in vielem zu finden
ist. Zum Beispiel in der Ruhe, wenn die frühmorgendlichen Nebelschwaden noch zwischen den Gipfeln stehen, die Sonne
sich langsam zeigt und man erleben darf, wie die Welt an solch einem Ort erwacht. Man spürt Ruhe und Zufriedenheit – und
wird sich bewusst, welch Glück man hat, hier zu sein.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Viele Menschen haben als Kinder die Vorstellung, dass sie als Erwachsene eine Familie
gründen werden. Nicht alle haben dann tatsächlich eine eigene Familie, wenn sie erwachsen sind. Manche Menschen sind
auch ohne Kinder glücklich und manche bekommen keine Kinder, was sie nach einiger Zeit in Ordnung finden.
Aber dieses Buch erzählt die Geschichte einer Frau und eines Mannes, die unbedingt
ein Kind haben wollten. Ein glückliches Leben ohne ein eigenes Kind konnten sie sich überhaupt nicht vorstellen.
Diese Menschen nun sind Mama und Papa.
Aktualisiert: 2021-08-09
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Als Fortsetzung der 2009 erschienen Weltwegschlingen folgen nun die Skulpturzeichen sowie Genusswelten- und wege. Stets hat sich Gunter Damisch den klassischen Medien Malerei, Skulptur und Zeichnung gewidmet. Mit diesen drei Bänden, die im ansprechenden Schuber gesammelt sind, wird nun deutlich, wie alle drei Gattungen ineinandergreifen und trotz jeweiliger Autonomie sich gegenseitig befruchten
Aktualisiert: 2019-10-30
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Erlebnisse mit einem fast achtzig Jahre alten Bücker-Jungmann Doppeldecker-Flugzeug
Mit dem Kauf eines Bücker-Jungmann- Doppeldeckers ging Ende der 1970er-Jahre für August Beer ein Traum in Erfüllung.
In »Vier Flügel« berichtet der Autor von unvergesslichen Momenten im Cockpit dieser Rarität, von faszinierenden Ausflügen
über den »Eisernen Vorhang«, aber auch von lebensgefährlichen Manövern. Der Leser erfährt zudem viele interessante
technische Details aus erster Hand und kann sich nach und nach ein Bild davon machen, wie viel Knowhow und Umsicht der Umgang mit dem 1939 erbauten Flugzeug erfordert.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Julius Beer kann ohne Weiteres als einer der großen des Rennsportes bezeichnet werden – als Seitenwagenrennfahrer war
er über die Grenzen hinaus bekannt. In den Jahren 1936 bis 1940 und in der Nachkriegszeit zählte er mit seinen Partnern zu
den dominierenden Persönlichkeiten dieses Sportes. »Sausewind« erzählt die Lebensgeschichte von Julius Beer – ein Leben voller Leidenschaft für den Motorsport, das aber auch durch Krieg und zahlreiche Härten bestimmt wurde. Das Buch zeigt Julius Beer als einen Mann, der seine Leidenschaft zum Beruf machte und trotz seiner vielen Tätigkeiten sein Hauptaugenmerk auf seine Frau und seinen Sohn gerichtet hatte.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Sag Schibbolet! Der Katalog zur Ausstellung des jüdischen Museums Hohenems in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum München
Während man von Globalisierung und internationaler Gemeinschaft spricht, werden überall in der Welt neue Grenzzäune
und Mauern errichtet: um Staaten, besetzte Territorien und exklusive Wohnsiedlungen, zwischen öffentlichem und
privatem Raum. Manche dieser Grenzen sind weithin sichtbar, andere werden durch Sprachtests oder biometrische Verfahren gezogen. Grenzen und kulturelle Codes entscheiden über Leben und Tod, »Identität« und »Fremdheit«, Zugehörigkeit und Ausschluss. Sie entscheiden über das Recht von Menschen, sich von einem Ort zum anderen zu bewegen, oder überhaupt an irgendeinem Ort zu sein.
gestaltung Thomas Matt, Roland Stecher, atelier stecher
Aktualisiert: 2018-11-01
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2018 feiert Feldkirch das 800-Jahr- Jubiläum. Dies bietet Anlass, die Stadtgeschichte zu rekapitulieren, gleichzeitig aber auch den Blick nach vorne zu richten. Denn nur wer die Geschichte präsent hält, der kann aus Fehlern der Vergangenheit lernen und eine Wiederholung vermeiden. Man darf nicht vergessen, welch überragende Bedeutung die Städte in der Entwicklung Europas spielten. Die Erfindung des Buchdrucks, das Schwarzpulver, die Entdeckung Amerikas, das alles war wichtig. Aber die Weichen wurden schon früher gestellt: mit der Gründung der Städte. Märkte entstanden und damit eine bisher nicht gekannte Arbeitsteilung, Handel und Handwerk blühten auf, soziale Einrichtungen wurden gegründet, eine urbane Mentalität entstand. Die Städte waren Orte, wo kommuniziert wurde, wo Wege zusammenliefen. Städte brachten die Menschen in Kontakt. Feldkirch repräsentiert diese Entwicklung in seiner ganzen Breite. Mit dem Freiheitsbrief von 1376, der den Bürgern weitgehende Rechte gewährte, über die Blütezeit des Humanismus mit den beiden wichtigsten Vertretern Hieronymus Münzer und Georg Joachim Rheticus, der Eingemeindung der umliegenden Orte 1925 bis in die neueste Zeit kann die Geschichte Feldkirchs auch symptomatisch für die Entwicklung Europas gelesen werden.
Das vorliegende Werk bietet einen gerafften Überblick über die Geschichte der Stadt und kann als Einstieg in die insgesamt acht Publikationen gelten.
Mein Dank gilt der Autorin und den Autoren, die als ausgewiesene Kenner die Feldkircher Geschichte nachzeichnen, sowie dem Herausgeber, Stadtbibliothekar Dr. Hans Gruber.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Feldkirchs vielfältige Kulturgeschichte wurde geprägt durch den Adel, ein humanistisches, aber auch konservatives
Kleinbürgertum und seit dem 16. Jahrhundert durch die katholische Kirche. Im Zentrum standen das Schulwesen und die Musik. Im 19. und 20. Jahrhundert trugen Industrialisierung und Demokratisierung zum »Kulturkampf« zwischen Liberalismus, Deutschnationalismus und Katholizismus bei. Der Autor zeichnet diese wechselvolle Geschichte der Stadt Feldkirch über 800 Jahre akribisch nach.
Aktualisiert: 2019-02-14
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Die Geschichte der Stadt Feldkirch ist über Jahrhunderte eng mit der Geschichte der Kirche in Vorarlberg verknüpft.
Die »Kirchengeschichte Feldkirchs« skizziert das kirchliche Leben von den frühesten Quellen über den Feldkircher Raum bis hin zur Entwicklung Feldkirchs als kirchliches Zentrum Vorarlbergs im 19. Jahrhundert. Eine Übersicht über die sakralen Bauten innerhalb der Stadt Feldkirch ergänzt diesen Überblick.
Aktualisiert: 2019-02-14
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Der Autor versucht, einen Überblick zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Feldkirchs vom Mittelalter bis in die jüngste
Zeit zu geben. Es werden einzelne Wirtschaftszweige vorgestellt, im Mittelalter besonders die mit Wasserkraft betriebenen Gewerbe wie Mühlen und Sägen, der durch Feldkirch nach Süden sich bewegende Fernhandel und das von den Zünften
bestimmte Handwerk. Ein Schwerpunkt im Text nimmt die Industrialisierung ein, auch ihre Folgen für die Arbeiterschaft.
Der Zuzug von Gastarbeitern wie den Trentinern wie auch der Wegzug der Bevölkerung in die USA und der Schwabenkinder
wird in einem eigenen Kapitel vorgestellt. Die wirtschaftliche Entwicklung der 1925 eingemeindeten Dörfer vom Bauerndorf
zum Industriestandort und Handelszentrum der Region wird im letzten Kapitel dargestellt. Illustriert wurde das Heft mit
historischen Fotos und Darstellungen von Gewerbebetrieben auf Feldkircher Schützenscheiben.
Aktualisiert: 2019-02-21
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Feldkirch ist eine Literaturstadt. Viele bedeutende Literaten haben hier gewohnt, gewirkt und ihre Spuren hinterlassen. Die
Montfortstadt wurde auch mehrfach zum Schauplatz der Weltliteratur. – Diese erste umfassende Literaturgeschichte Feldkirchs erhellt nicht nur, was etwa Arthur Conan Doyle, James Joyce, Thomas Mann, Stefan Zweig und Carl Zuckmayer mit der Stadt an der Ill zu tun haben. Sie führt den Leser auch in die feineren Verästelungen des vielfältigen literarischen Lebens rund um Feldkirch. Insbesondere würdigt sie das bisher im Schatten gestandene, großartige literarische Schaffen von Frauen. Das auf akribischer Recherche beruhende, kurzweilig geschriebene Werk bringt viel Neues und Überraschendes ans Tageslicht, illustriert mit über 140 farbigen Abbildungen, von denen viele zuvor noch nie publiziert wurden, ja überhaupt nicht bekannt waren.
Aktualisiert: 2019-02-14
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Anhand von ausgewählten Geschichten rollt der Autor die mehrhundertjährige Musiktradition der Stadt Feldkirch auf. Ausgehend von der Zeit des Minnesanges waren es in späteren Jahrhunderten v. a. im kirchlichen Dienst stehende Chorregenten und Organisten, die für ein reges Musikleben sorgten. Das im Jahre 1617 gebundene »Feldkircher Chorbuch« gibt einen tiefen Einblick in die Musizierpraxis des frühen 17. Jahrhunderts und beweist durch die darin überlieferten Werke, dass Feldkirchs Kirchenmusik schon damals auf der Höhe der Zeit stand. Im 18. Jahrhundert wiederum war es das zeitweise jährlich stattfindende »Jesuitentheater«, für das der Feldkircher Stadtrat sogar eigene Kompositionsaufträge erteilte. Erst im 18. Jahrhundert gewinnt die Instrumentalmusik an Bedeutung, wie die mehrfach erhaltenen Feldkircher Musikalieninventare
beweisen. Das 19. Jahrhundert wird schließlich vom Aufkommen des Vereinswesens geprägt, Singvereine und Blasmusikgruppierungen entstehen. Nicht zuletzt werden auch Musikerfamilien und -persönlichkeiten vorgestellt, die bis heute einen klingenden Namen haben, wie z. B. die Musikerfamilie Schmutzer, Wunibald Briem, Ferdinand Andergassen, Alwin Kappelsberger oder Karl Bleyle.
Aktualisiert: 2019-02-28
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Der Autor Albert Ruetz beschäftigt sich mit Künstlerinnen und Künstlern in Feldkirch, bekannten und weniger bekannten,
in erster Linie anhand ihrer öffentlich zugänglichen Werke. Wichtig erscheint dabei nicht die Aufzählung mehr oder weniger bedeutender Kunstschaffender im Laufe der kunsthistorischen Epochen. Es geht vielmehr um die Interpretation herausragender Werke wie etwa den Fresken des Hans Huber in der Schattenburg oder des Anna-Altars von Wolf Huber im Dom. Die Darstellung erstreckt sich vom 13. Jahrhundert bis heute und thematisiert alle Kunstepochen in der Stadt Feldkirch.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Alois Niederstätter gibt einen summarischen Überblick über die Geschichte der Stadt Feldkirch und legt dabei Schwerpunkte auf Stadtverfassung, zentrale Einrichtungen, das Schulwesen und die wirtschaftliche Entwicklung. Anja Rhomberg betrachtet die Entwicklung des Siedlungsraumes Feldkirch in den Jahrtausenden vor der Stadtwerdung und Karlheinz Albrecht hat in seiner umfassenden Chronik die wichtigsten Daten und Ereignisse der Feldkircher Geschichte zusammengetragen.
Aktualisiert: 2019-02-14
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Warum ist Feldkirch heute das Zentrum der Justiz in Vorarlberg? Der frühere Präsident des Landesgerichtes Feldkirch Dr. Alfons Dür (1998 – 2008) zeichnet die Entwicklung der Gerichtsbarkeit in Feldkirch von den Anfängen bis zur Gegenwart nach und gibt Einblick in die Rechtsgeschichte der Stadt. Aus dem Inhalt:
• Die Anfänge der Gerichtsbarkeit und die »herrlichen Freiheiten« der Stadt Feldkirch
• Maria Theresia und ihre Nachfolger
• Die bayerische Zeit
• Kaiser Franz I. und die Neuorganisation der Justiz
• Auf dem Weg zum modernen Rechtsstaat
• Das neue Justizgebäude
• Die Arbeit im neuen »Justizpalast«
• Der Erste Weltkrieg
• Die Zwischenkriegszeit
• Das Landgericht Feldkirch 1938 – 1945
• Die französische Militärgerichtsbarkeit und der Wiederaufbau der österreichischen Justiz
• Jahrzehnte großer Veränderungen
Aktualisiert: 2019-02-14
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Unkonventionell erfüllen die Künstler Pirmin und Severin Hagen den Auftrag, Werke aus der Sammlung zeitgenössischer
Kunst des Landes zu präsentieren: Die Kuratoren füllen fünf Schauvitrinen im zweiten Obergeschoß mit farbigem Licht und sprechen in einem achtstündigen Interview über jene Arbeiten, die die Brüder im Druckwerk Lustenau zeigen. Dort wird die Sammlung »nach ihren verborgenen Strukturen geordnet und in eine museal vermittelbare Form gebracht«. Die erste von fünf Themenausstellungen der kommenden zwei Jahre ist unter dem Titel »Opferlandschaft« der Landschaft in der Gegenwartskunst gewidmet.
Pirmin und Severin Hagen: »Es schien uns interessanter, die Idee der Sammlung – also die Sammlung an sich – in unserem Ausstellungskonzept zu behandeln, als eine Auswahl irgendwie bedeutsamer Werke daraus zu treffen. Diesem Interesse folgend haben wir die Kunstsammlung des Landes in fünf kleinere unterteilt, die die unterschiedlichen formalästhetischen
und inhaltlichen Aspekte der bisherigen Sammlung und aller zukünftiger Sammlungsobjekte beschreiben und gliedern können.«
Aktualisiert: 2018-11-01
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