Self-Representation im Common Law von Mühlbacher,  Hanna

Self-Representation im Common Law

Eine rechtsvergleichende Studie über die Notwendigkeit anwaltlicher Prozessvertretung im Zivilprozess

Ein Blick in Rechtsordnungen des Common Law zeigt, dass sich anwaltliche Vertretung und gesetzlicher Anwaltszwang im Zivilprozess nicht von selbst verstehen. Die Möglichkeit, sich selbst vor Gericht zu vertreten, wird dort als elementares Recht der Parteien angesehen und in der Praxis vielfach wahrgenommen. Das Werk untersucht den in Deutschland bisher wenig beachteten Problemkreis der self-representation aus einer rechtsvergleichenden Perspektive mit Schwerpunkt auf US-amerikanisches und englisches Recht. Da der Verzicht auf Anwälte zu Herausforderungen für die Justiz und die Chancengleichheit der Parteien führt, werden Vorschläge zur Verbesserung der Stellung nichtvertretener Parteien, auch anhand des deutschen Beispiels unterbreitet.

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Die Publikation Self-Representation im Common Law - Eine rechtsvergleichende Studie über die Notwendigkeit anwaltlicher Prozessvertretung im Zivilprozess von ist bei Nomos erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Access to Justice, anwaltliche Vertretung, Anwaltszwang, Berufsrecht, Naturalpartei, Prozesskostenhilfe, Recht auf Anwalt, Verfahrensrecht, Zivilprozessrecht. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 79 EUR und in Österreich 79 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!