Nietzsche von Angeloch,  Dominic, Küchenhoff,  Joachim, Pfeiffer,  Joachim

Nietzsche

Freiburger literaturpsychologische Gespräche 2020 – Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse Band 39

Vorwort – Abstracts – G. Schmid Noerr: Vom Ich zum Es. Zur gesellschaftlichen Ohnmachtserfahrung um 1900 – W. Ette: Zum Wissenschaftsbegriff Nietzsches und Freuds – J. Küchenhoff: Zur (Re-)Konstruktion von Nietzsches Krankheitskonzept – J. Pfeiffer: »Also sprach Zarathustra« oder Nietzsches Hymne auf das Leben – R.-P. Warsitz: Die ewige Wiederkunft und die Unverfügbarkeit des Augenblicks. Zum Aenigma der Zeit bei Friedrich Nietzsche und in der Psychoanalyse – G. Gödde: Die Wechselbeziehung zwischen Lebenskunst und Unbewusstem bei Nietzsche und Freud – O. Gutjahr: Philosophische Durchdringung. Psychologische (Selbst-)Analyse. Lou Andreas-Salomés Pionierstudie »Friedrich Nietzsche in seinen Werken« und ihr Kontext – U. Prokop: Abgrund und »frohe Botschaft« – Nietzsche-Lektüren bei Thomas Mann – A.U. Sommer: Friedrich Nietzsche liest Sigmund Freud. John Stuart Mill und Harriet Taylor Mill als Selbstmodellierungsgehilfen – REZENSIONEN, Redaktion: Astrid Lange-Kirchheim – Frauke Berndt / Eckart Goebel (Hg.), unter Mitarbeit von Johannes Hees und Max Roehl: Handbuch Literatur & Psychoanalyse (W. Schönau) – Marco Conci / Wolfgang Mertens (Hg.): Psychoanalyse im 20. Jahrhundert. Freuds Nachfolger und ihr Beitrag zur modernen Psychoanalyse (H. Hierdeis) – W. Mertens: Psychoanalytische Schulen im Gespräch über die Konzepte Wilfred R. Bions (S. Rothbart) – Alfred Krovoza / Christine Walde (Hg.): Traum und Schlaf. Ein interdisziplinäres Handbuch (G. Hristeva) – Gerhard Oberlin: Das unendliche Objekt. Religion und Psyche (C. Pietzcker) – Fritz Breithaupt: Die dunklen Seiten der Empathie (B. Helena Adams / B. Salfeld) – Gernot Böhme: Leib. Die Natur, die wir selbst sind (J. Küchenhoff) – Helmwart Hierdeis / Martin Scherer (Hg.): Psychoanalyse und Medizin. Perspektiven, Differenzen, Kooperationen (A. Würker) – Nicolas Pethes: Literarische Fallgeschichten. Zur Poetik einer epistemischen Schreibweise (T. Wortmann) – Stefanie Retzlaff: Observieren und Aufschreiben. Zur Poetologie medizinischer Fallgeschichten (1700–1765) (K. Holweck) – Gisela Brinker-Gabler: Lou Andreas-Salomé: Bild im Umriss. Eine Lektüre (V. Höving) – Thorsten Carstensen / Marcel Schmid (Hg.): Die Literatur der Lebensreform. Kulturkritik und Aufbruchstimmung um 1900 (A. Boy) – Julia Polzin: Matriarchale Utopien, freie Liebe und Eugenik. Die Mutterbewegung im Deutschen Kaiserreich und der Bund für Mutterschutz bis 1940 (R. Löchel) – Ina Braun-Yousefi: Clara Viebig. Ansichten – Einsichten – Aussichten (R. Löchel) – Helmut Grugger: Trauma – Literatur – Moderne. Poetische Diskurse zum Komplex des Psychotraumas seit der Spätaufklärung (A. Vieth) – A. Vieth: Poetiken des Traumas. Mit Analysen zu Ingeborg Bachmanns »Malina«, Monika Marons »Stille Zeile Sechs« und Terézia Moras »Alle Tage« (B. Rabelhofer) – Thomas Koebner: Von Träumen im Film. Visionen einer anderen Wirklichkeit (H. Beuel) – Timo Storck / Svenja Taubner (Hg.): Von »Game of Thrones« bis »The Walking Dead«: Interpretation von Kultur in Serie (M. Scheurer) – Gerhard Schneider / Peter Bär / Andreas Hamburger / Karin Nitzschmann / Timo Storck (Hg.): Akira Kurosawa. Die Konfrontation des Eigenen mit dem Fremden (A. Würker).

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