Minoritäre Filme von Beringer,  Johannes

Minoritäre Filme

Die eigenen Angelegenheiten

Die Straubs hätten die schlechte Angewohnheit gehabt, schrieb Serge Daney, ihre Arbeiten nie als ‚marginal‘ zu präsentieren, sondern als ‚minoritär‘. Johannes Beringer übernimmt diesen Begriff in sein filmkritisches Vokabular und wendet ihn an, um einen Schatz zu heben. Denn die minoritären Filme sind zwar Legion, nur eben gut sichtbar sind sie nicht. Als minoritär gelten ihm vor allem jene Filme, die aus einer ursprünglichen Liebe zum Film und aus Kinoleidenschaft gemacht worden sind, ohne Kunstanspruch, ohne kommerzielle Absichten. Und dennoch nicht nur amateurhaft – sondern eine gewisse Zeit oder auch länger wie ‚dazwischen‘ hängend, zwischen Liebhaberei und Professionalismus. Oder auch: in der Profession für die Liebhaberei Sorge tragend. Ein erhellendes Buch nicht nur für Filmenthusiasten.

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Die Publikation Minoritäre Filme - Die eigenen Angelegenheiten von ist bei BoD – Books on Demand erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Filmkritik, Filmkunst, Godard, Kino, Straub. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 23 EUR und in Österreich 23.7 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!