Kirche und Corona von Woods,  Alec

Kirche und Corona

Kirchlicher Hochmut und klerikales Versagen

Im Jahr 2019 begann das Coronavirus von China aus seinem tödlichen Feldzug. Besonders hart traf es die Kirchen. Wie bitte? Sie jammerten am meisten und bettelten um Geldspenden – für sich, die arme Kirche.

Sie sprachen darüber, viel wie Gutes man tun kann, taten aber wenig für die Gemeinschaft, besonders den Hilfesuchenden. Echte Hilfe für Corona-Geschädigte gab es seitens der Kirchen fast nicht. Letztendlich betrieben sie reine Selbsthilfe. Zum Beispiel versuchten sie schon früh, an die Impfdosen zu kommen. Die seelsorgerische Tätigkeit von Geistlichen sei ein „sozial nützlicher“ Dienst, der anerkannt werden müsse. Mit diesem Todschlagargument versuchten sich hohe Prälaten vorzudrängeln, um vor allen anderen ein „lebensrettendes Mittel“ gespritzt zu bekommen, damit sie ihren (angeblichen) seelsorglichen Pflichten nachkommen konnten. Das ist eine typische priesterliche „Ich-zuerst-Mentalität“.

Eine Einschränkung gab es doch. In den Niederungen des klerikalen Verbundes gab es die „einfachen“, die leuchtenden Priester, die, wenn man sie um Hilfe bat, sich nicht gleich wie ein Dornen-, Distel- und Brennnesselhaufen verteidigten. Sie halfen, wo sie konnten, auch wenn ihnen von höherer Ebene die Hände gebunden wurden.

Viele weitere seltsame Rituale und Handlungen von Gottespredigern gab es in der Coronazeit, über die man entweder den Kopf schüttelt oder lauthals lachen muss. So entstand ein Werk, in dem viel Humor und bissiger Sarkasmus miteingeflossen ist. Ja, die Kirche sorgt für Unterhaltung – jeglicher Art.

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