Käpt’n Sansibo — Die Canneloni auf fernen Meeren

Käpt’n Sansibo fischt einen Schiffbrüchigen aus dem Meer und was passiert? Wie aus dem Nichts tauchen Weitere auf, bis eine komplette Mannschaft das Deck der Canneloni besetzt. Einschließlich ihres frechen Kapitäns Kubra, der sogleich das Kommando übernimmt. Er setzt Toby, Kullerjan und Käpt’n Sansibo auf hoher See aus. Nur Bullerjan darf als Koch bleiben. Toby und Käpt’n Sansibo wollen den Aberglauben der Seeräuberbande ausnutzen. Bullerjan erzählt Kubras Männern eindrucksvoll drei Schauergeschichten, die sich um die Canneloni ranken. Tobys raffinierte Tricks verstärken ihre Wirkung. Panisch flieht die Bande und ihr Käpt’n Kubra wird in hohem Bogen ins Meer geworfen.
Im zweiten Teil des Buches wartet der geheimnisumwitterte Leuchtturm von Barnabo auf sie. Barnabo ist ein Sonderling, der das Meer fürchtet und an einer einsamen Steilküste alleine einen gewaltigen Leuchtturm baut. Nach einem gespenstischen nächtlichen Marsch entlang der Küste finden Toby, Kullerjan und der Käpt’n den Turm. Sie verbringen dort eine unheimliche Nacht. Am nächsten Morgen feiert Sansibo das Wiedersehen mit seinem Bruder, denn das ist Barnabo. Mit dem Versprechen, ihn einmal im Jahr zu besuchen, segeln sie ins Weite davon. Doch ein Rätsel um den Turm bleibt ungelöst.