Jesus als Glaubensgrund in der Fundamentaltheologie der Neuzeit von Coreth,  Emerich, Kern,  Walter, Niemann,  Franz J, Rotter,  Hans

Jesus als Glaubensgrund in der Fundamentaltheologie der Neuzeit

Zur Genealogie eines Traktats

Gegenstand dieser Dissertation, die vom Fürstentum Liechtenstein mit dem „Preis für wissenschaftliche Forschung an der Universität Innsbruck“ ausgezeichnet wurde, ist der Traktat „De Christo legato divino“. Es wird nach der Legitimation des Christentums gefragt, in dessen Zentrum Jesus steht. Jesus, der sich durch sein Leben, seine Lehre, sein Wirken, seine Wunder, durch die sich in ihm erfüllenden alttestamentlichen Prophezeiungen und durch seine Auferstehung als Gesandter Gottes (legatus divinus) legitimiert und das Christentum als Offenbarungsreligion ausweist. Die Arbeit erörtert, wie diese Argumente in der neuzeitlichen Theologie ausgeführt wurden und sich gewandelt haben: Renaissance, Aufklärung, katholische Tübinger und Wiener Schule, Neuscholastik und Gegenwart. Als Vertreter des Zeitalters der Aufklärung werden auch die beiden Benediktiner Martin Gerbert von St. Blasien und Beda Mayr von Donauwörth gewürdigt.

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