Ein dynamisches Modell finanzwirtschaftlicher Entscheidungen in der Demokratie
Versuch zur Überwindung der normativen und zur Erweiterung der positiven Theorie der öffentlichen Finanzwirtschaft
Klaus Käutner
Sind wirtschaftspolitische, speziell finanzpolitische Entscheidungsprozesse Probleme, zu deren wissenschaftlicher Erfassung ökonomische oder politische Begriffsapparate herangezogen werden müssen? Oder gibt es Koordinationsmechanismen, die Ökonomik und Politik verbinden? Die vorliegende Arbeit geht dieser Frage nach, verbunden mit dem Versuch, die genannten Koordinationsmechanismen transparenter zu machen.