Die kollektive Wahrnehmung von Musikrechten (1903-1938) von Struve-Urbanczyk,  Alice

Die kollektive Wahrnehmung von Musikrechten (1903-1938)

Der Handel mit Musikrechten von der Schaffung unternehmerischer Strukturen bis zum staatlich kontrollierten Monopol

Die kollektive Wahrnehmung von Urheberrechten durch Verwertungsgesellschaften ist aus unserer heutigen Zeit kaum mehr wegzudenken. Oftmals besitzen einzelne Gesellschaften ein faktisches Monopol, das eine Rechtewahrnehmung aus einer Hand ermöglichen soll. Dies ist nicht selbstverständlich, sondern das Ergebnis einer jahrzehntelangen Entwicklung, die von einem Wechsel und Nebeneinander unterschiedlicher Verwertungsregime geprägt war. Aus rechtshistorischer Perspektive untersucht Alice Struve-Urbanczyk den Weg von einer individuellen zur kollektiven Rechtewahrnehmung, sowie von der zunehmenden Konkurrenz unterschiedlicher Verwertungsunternehmen über deren beginnende Konzentration bis hin zur Schaffung eines staatlichen Monopols. Im Zentrum der Arbeit stehen das musikalische Aufführungsrecht und das mechanisch-musikalische Vervielfältigungsrecht, deren Wahrnehmung zum ersten Mal in die Hand von sogenannten Verwertungsunternehmen gelegt wurde. Die Arbeit wurde mit dem Heinrich-Hubmann-Preis 2021 ausgezeichnet.

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Die Publikation Die kollektive Wahrnehmung von Musikrechten (1903-1938) - Der Handel mit Musikrechten von der Schaffung unternehmerischer Strukturen bis zum staatlich kontrollierten Monopol von ist bei Mohr Siebeck erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Aufführungsrecht, GDT, GEMA, Mechanisch-musikalisches Vervielfältigungsrecht, Stagma, Verwertungsgesellschaft. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 69 EUR und in Österreich 71 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!