Die Grenzen des Vergleichswertverfahrens bei der Bewertung hochklassiger Sportpferde bei der Bewertung hochklassiger Sportpferde von Schneider,  Theo

Die Grenzen des Vergleichswertverfahrens bei der Bewertung hochklassiger Sportpferde bei der Bewertung hochklassiger Sportpferde

Ein Beispiel zum Umgang mit Unsicherheiten in der hippologischen Taxation Sachverständigen-Gutachten und weitere Stellungnahmen zu Einwendungen der Parteien im Rechtsstreit, das Urteil sowie allgemeine Hinweise zur Handhabung der Thematik / Schriftenreihe AGRAR-TAX Heft 117

In der praktischen Taxation von Pferden stößt man immer wieder an Grenzen der Anwendbarkeit des Vergleichswertverfahrens. Dies zeigt sich insbesondere dann, wenn für den spezifischen Verwendungszweck des zu bewertenden Pferdes keine oder nicht genügend Vergleichspreise zur Verfügung stehen. Oft kann der betreffende Teilmarkt nicht sicher zugeteilt werden, da Verkehrswerte sich durch wandelnde Rahmenbedingungen im Zeitablauf verändern und die Einflüsse der einzelnen Wertkriterien nicht exakt ermittelt werden können. Mindestens 10-15 vergleichbare und möglichst tatsächlich realisierte Kaufpreise sollten als aktuelle Datenbasis zur Verfügung stehen, um den Verkehrswert im gewöhnlichen Geschäftsverkehr und in Abgrenzung zum „subjektiven Wert“ bzw. zum „Affektionswert“, den ein einzelner der Sache beimisst, über das Vergleichswertverfahren objektiv zu ermitteln.
Mit dem Praxisbeispiel zeigt der Gutachter auf, wie die Auswahl des Wertansatzes mit Hilfe anerkannter Instrumente im Taxationswesen angegangen werden kann. Dabei spielt die Auseinandersetzung mit den Unsicherheiten der jeweiligen Wertfindung eine zentrale Rolle.
Ausgangspunkt war ein Rechtsstreit, der vor dem Landgericht Darmstadt ausgetragen wurde. Die Ausführungen umfassen das Obergutachten, Einreden der Parteien nebst Stellungnahmen und das abschließende Urteil bezüglich der hier behandelten Fragestellung sowie die Bestätigung durch das Oberlandesgericht Frankfurt/M. Im Gutachten sind einige Aspekte nachträglich noch pointierter herausgearbeitet worden.
Zum Autor:

Dipl.-Ing. agr. Dr. Theo Schneider (ö.b.v. SV), vom Regierungspräsidium Kassel seit August 2001 öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Zucht, Haltung und Bewertung von Pferden, ist Fachmann für hippologische Gutachten, Expertisen und Projektstudien (www.hippotax.de).

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Die Publikation Die Grenzen des Vergleichswertverfahrens bei der Bewertung hochklassiger Sportpferde bei der Bewertung hochklassiger Sportpferde - Ein Beispiel zum Umgang mit Unsicherheiten in der hippologischen Taxation Sachverständigen-Gutachten und weitere Stellungnahmen zu Einwendungen der Parteien im Rechtsstreit, das Urteil sowie allgemeine Hinweise zur Handhabung der Thematik / Schriftenreihe AGRAR-TAX Heft 117 von ist bei HLBS Verlag erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: hippologische Taxation, Pferde, Sachverständigen-Gutachten. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 28 EUR und in Österreich 28.8 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!