Briefe ohne Absender

Als Robin Baker seinen ersten Brief ohne Absender bekommt denkt er an ein lustiges Spiel das jemand mit ihm spielen will. Von nun an wird er täglich mit solch einem Brief bombardiert und allmählich bemerkt er das dieses scheinbare Spiel kein Spiel ist, sondern ihn langsam aber sicher an den Rand des Wahnsinns treibt. Jeder dieser Briefe taucht mehr und mehr in die Tiefen seiner unglücklichen Jugend ein und lässt in ihm seine schlimmsten Erinnerungen wieder auferstehen. Robins Leben gleicht einem Sumpf aus Verzweiflung, Verfolgungswahn und auftretener Schizophrenie welche ihn immer weiter verschlingt.
Durch einen Zufall erfährt er den Namen des mutmaßlichen Absenders, doch als er sich bereits als Sieger sieht, wird alles nur noch schlimmer.