Römische Prosodie und Metrik

Römische Prosodie und Metrik von Zgoll,  Christian
Römische Verslehre verstehen und anwenden: eine praktische Einführung Heute wissen wir: Die antiken Tempel und Statuen waren keineswegs weiß, sondern bunt. Ebenso wenig waren die Gedichte der Antike bloße "Texte" - sie wurden vorgetragen, rezitiert, gesungen. Dieses Studienbuch zu römischer Prosodie und Metrik von Christian Zgoll vermittelt die musikalische Seite antiker Dichtung und beschreitet dazu neue Wege: Mit Hilfe von Audiodateien bekommen wir einen Eindruck vom gesanglichen Vortrag. Die Rezitationen zeigen, wie die Spannungen zwischen Versrhythmus und Wortbetonung zu meistern sind. So wird das Erlernen einer rhythmisch mitreißenden Vortragspraxis wesentlich erleichtert! - Eine Einführung für alle, die Versrhythmus und Wortbetonung des Lateinischen lernen wollen - Der aktuelle Stand der Forschung: kompakt zusammengefasst und übersichtlich gegliedert - Neu: Darstellung ausgewählter Verse in einer poetischen Transkription - Antike Dichtung ohne Spezialkenntnisse vom Blatt lesen: dank einfacher Markierungen im Text - Jambus, Trochäus, Daktylus oder Anapäst: Ausführliche Terminologie-Kapitel erklären Fachbegriffe Reimschema analysieren, Versmaß erkennen, Metrum bestimmen: Übung macht den Meister! Durch das Studium der Metrik sollen die Studierenden ein dichterisches Werk und seine künstlerische Gestaltung besser verstehen lernen. Zu diesem Zweck werden zahlreiche Gedichte metrisch analysiert und kommentiert. Um eine Gedichtanalyse zu üben, kann man die metrische Analyse zunächst abdecken und dann mit dem eigenen Ergebnis vergleichen. Einsteiger finden in diesem Buch alles, was sie über die Grundlagen der antiken Verskunst wissen müssen. Fußnoten und Vertiefungs-Kapiteln enthalten weiterführende Informationen für Fortgeschrittene. So wird dieses Studienbuch zu einem Standardwerk der Lateinischen Prosodie und Metrik, das in keinem Studienzimmer fehlen darf!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Römische Prosodie und Metrik

Römische Prosodie und Metrik von Zgoll,  Christian
Römische Verslehre verstehen und anwenden: eine praktische Einführung Heute wissen wir: Die antiken Tempel und Statuen waren keineswegs weiß, sondern bunt. Ebenso wenig waren die Gedichte der Antike bloße "Texte" - sie wurden vorgetragen, rezitiert, gesungen. Dieses Studienbuch zu römischer Prosodie und Metrik von Christian Zgoll vermittelt die musikalische Seite antiker Dichtung und beschreitet dazu neue Wege: Mit Hilfe von Audiodateien bekommen wir einen Eindruck vom gesanglichen Vortrag. Die Rezitationen zeigen, wie die Spannungen zwischen Versrhythmus und Wortbetonung zu meistern sind. So wird das Erlernen einer rhythmisch mitreißenden Vortragspraxis wesentlich erleichtert! - Eine Einführung für alle, die Versrhythmus und Wortbetonung des Lateinischen lernen wollen - Der aktuelle Stand der Forschung: kompakt zusammengefasst und übersichtlich gegliedert - Neu: Darstellung ausgewählter Verse in einer poetischen Transkription - Antike Dichtung ohne Spezialkenntnisse vom Blatt lesen: dank einfacher Markierungen im Text - Jambus, Trochäus, Daktylus oder Anapäst: Ausführliche Terminologie-Kapitel erklären Fachbegriffe Reimschema analysieren, Versmaß erkennen, Metrum bestimmen: Übung macht den Meister! Durch das Studium der Metrik sollen die Studierenden ein dichterisches Werk und seine künstlerische Gestaltung besser verstehen lernen. Zu diesem Zweck werden zahlreiche Gedichte metrisch analysiert und kommentiert. Um eine Gedichtanalyse zu üben, kann man die metrische Analyse zunächst abdecken und dann mit dem eigenen Ergebnis vergleichen. Einsteiger finden in diesem Buch alles, was sie über die Grundlagen der antiken Verskunst wissen müssen. Fußnoten und Vertiefungs-Kapiteln enthalten weiterführende Informationen für Fortgeschrittene. So wird dieses Studienbuch zu einem Standardwerk der Lateinischen Prosodie und Metrik, das in keinem Studienzimmer fehlen darf!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mythische Sphärenwechsel

Mythische Sphärenwechsel von Zgoll,  Annette, Zgoll,  Christian
Fahrt ins Totenreich, Versetzung auf die Insel der Seligen, Aufstieg in den Himmel – Sphärenwechsel in antiken Mythen thematisieren wichtige Welterklärungs- und Weltbewältigungsversuche. Um solche und andere Mythen systematisch und komparatistisch fundiert aufzuarbeiten, bedarf es einer umfassenden Rahmentheorie sowie einer kulturspezifisch und kulturvergleichend applizierbaren Methodik. Die DFG-Forschungsgruppe 2064 STRATA begreift Mythen als Stoffe, die in medial unterschiedlicher Gestalt konkretisiert werden können. Eine Rekonstruktion dieser Stoffe gelingt durch die Methode der Hylemanalyse, der Extraktion und Sequenzierung kleinster handlungstragender Bausteine (Hyleme). Um die Komplexität von Mythenvarianten zu erfassen, wird außerdem das Instrument der Stratifkationsanalyse eingesetzt, welches historisch gewachsene Schichten erkennen lässt. Die hier eingeschlagene neue Forschungsrichtung gibt Einblick in die dynamischen Überlieferungsprozesse zentraler Mythen aus antiken Kulturen und überrascht mit dem Nachweis verschiedener Strata in den untersuchten Stoffen, die ein Nebeneinander mehrerer Bedeutungsebenen generieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mythische Sphärenwechsel

Mythische Sphärenwechsel von Zgoll,  Annette, Zgoll,  Christian
Fahrt ins Totenreich, Versetzung auf die Insel der Seligen, Aufstieg in den Himmel – Sphärenwechsel in antiken Mythen thematisieren wichtige Welterklärungs- und Weltbewältigungsversuche. Um solche und andere Mythen systematisch und komparatistisch fundiert aufzuarbeiten, bedarf es einer umfassenden Rahmentheorie sowie einer kulturspezifisch und kulturvergleichend applizierbaren Methodik. Die DFG-Forschungsgruppe 2064 STRATA begreift Mythen als Stoffe, die in medial unterschiedlicher Gestalt konkretisiert werden können. Eine Rekonstruktion dieser Stoffe gelingt durch die Methode der Hylemanalyse, der Extraktion und Sequenzierung kleinster handlungstragender Bausteine (Hyleme). Um die Komplexität von Mythenvarianten zu erfassen, wird außerdem das Instrument der Stratifkationsanalyse eingesetzt, welches historisch gewachsene Schichten erkennen lässt. Die hier eingeschlagene neue Forschungsrichtung gibt Einblick in die dynamischen Überlieferungsprozesse zentraler Mythen aus antiken Kulturen und überrascht mit dem Nachweis verschiedener Strata in den untersuchten Stoffen, die ein Nebeneinander mehrerer Bedeutungsebenen generieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Tractatus mythologicus

Tractatus mythologicus von Zgoll,  Christian
Programmatischer Auftakt der Reihe : Die vom Autor entwickelten Methoden der Hylemanalyse und der Stratifikationsanalyse stecken den Rahmen einer neuen Mythosforschung ab. Auf der Grundlage eines präzisierten Stoffbegriffs, der Stoffe als Sequenzen kleinster Stoffbausteine (Hyleme) begreift, die nicht auf bestimmte mediale Konkretionen festgelegt sind, werden Mythen durch Hylemanalysen nicht als Texte oder Bilder, sondern als Stoffe erforschbar. Mythen, so zeigt der theoretische Zugriff, sind durch vielfältige Einflüsse und Überarbeitungen umkämpfte und daher komplex geschichtete Stoffe. Stratifikationsanalysen eröffnen die Möglichkeit, dieser Vielschichtigkeit durch einen entsprechend differenzierten Interpretationsansatz gerecht zu werden. Darüber hinaus werden quantitativ und qualitativ objektivierbare Kriterien für Mythenvergleiche erarbeitet. Theorie und Methodik werden durch exemplarische Untersuchungen v. a. anhand griechisch-römischer und altorientalischer Mythen veranschaulicht. Mit einer wegweisenden Arbeit wird hier das Fundament gelegt für die Ausarbeitung einer Mythostheorie auf der Basis einer neu aufgestellten allgemeinen, transmedialen und komparatistischen Stoffwissenschaft (Hylistik).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Tractatus mythologicus

Tractatus mythologicus von Zgoll,  Christian
Programmatischer Auftakt der Reihe : Die vom Autor entwickelten Methoden der Hylemanalyse und der Stratifikationsanalyse stecken den Rahmen einer neuen Mythosforschung ab. Auf der Grundlage eines präzisierten Stoffbegriffs, der Stoffe als Sequenzen kleinster Stoffbausteine (Hyleme) begreift, die nicht auf bestimmte mediale Konkretionen festgelegt sind, werden Mythen durch Hylemanalysen nicht als Texte oder Bilder, sondern als Stoffe erforschbar. Mythen, so zeigt der theoretische Zugriff, sind durch vielfältige Einflüsse und Überarbeitungen umkämpfte und daher komplex geschichtete Stoffe. Stratifikationsanalysen eröffnen die Möglichkeit, dieser Vielschichtigkeit durch einen entsprechend differenzierten Interpretationsansatz gerecht zu werden. Darüber hinaus werden quantitativ und qualitativ objektivierbare Kriterien für Mythenvergleiche erarbeitet. Theorie und Methodik werden durch exemplarische Untersuchungen v. a. anhand griechisch-römischer und altorientalischer Mythen veranschaulicht. Mit einer wegweisenden Arbeit wird hier das Fundament gelegt für die Ausarbeitung einer Mythostheorie auf der Basis einer neu aufgestellten allgemeinen, transmedialen und komparatistischen Stoffwissenschaft (Hylistik).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Tractatus mythologicus

Tractatus mythologicus von Zgoll,  Christian
Programmatischer Auftakt der Reihe MythoS: Die vom Autor entwickelten Methoden der Hylemanalyse und der Stratifikationsanalyse stecken den Rahmen einer neuen Mythosforschung ab. Auf der Grundlage eines präzisierten Stoffbegriffs, der Stoffe als Sequenzen kleinster Stoffbausteine (Hyleme) begreift, die nicht auf bestimmte mediale Konkretionen festgelegt sind, werden Mythen durch Hylemanalysen nicht als Texte oder Bilder, sondern als Stoffe erforschbar. Mythen, so zeigt der theoretische Zugriff, sind durch vielfältige Einflüsse und Überarbeitungen umkämpfte und daher komplex geschichtete Stoffe. Stratifikationsanalysen eröffnen die Möglichkeit, dieser Vielschichtigkeit durch einen entsprechend differenzierten Interpretationsansatz gerecht zu werden. Darüber hinaus werden quantitativ und qualitativ objektivierbare Kriterien für Mythenvergleiche erarbeitet. Theorie und Methodik werden durch exemplarische Untersuchungen v. a. anhand griechisch-römischer und altorientalischer Mythen veranschaulicht. Mit einer wegweisenden Arbeit wird hier das Fundament gelegt für die Ausarbeitung einer Mythostheorie auf der Basis einer neu aufgestellten allgemeinen, transmedialen und komparatistischen Stoffwissenschaft (Hylistik).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mythische Sphärenwechsel

Mythische Sphärenwechsel von Zgoll,  Annette, Zgoll,  Christian
Fahrt ins Totenreich, Versetzung auf die Insel der Seligen, Aufstieg in den Himmel – Sphärenwechsel in antiken Mythen thematisieren wichtige Welterklärungs- und Weltbewältigungsversuche. Um solche und andere Mythen systematisch und komparatistisch fundiert aufzuarbeiten, bedarf es einer umfassenden Rahmentheorie sowie einer kulturspezifisch und kulturvergleichend applizierbaren Methodik. Die DFG-Forschungsgruppe 2064 STRATA begreift Mythen als Stoffe, die in medial unterschiedlicher Gestalt konkretisiert werden können. Eine Rekonstruktion dieser Stoffe gelingt durch die Methode der Hylemanalyse, der Extraktion und Sequenzierung kleinster handlungstragender Bausteine (Hyleme). Um die Komplexität von Mythenvarianten zu erfassen, wird außerdem das Instrument der Stratifkationsanalyse eingesetzt, welches historisch gewachsene Schichten erkennen lässt. Die hier eingeschlagene neue Forschungsrichtung gibt Einblick in die dynamischen Überlieferungsprozesse zentraler Mythen aus antiken Kulturen und überrascht mit dem Nachweis verschiedener Strata in den untersuchten Stoffen, die ein Nebeneinander mehrerer Bedeutungsebenen generieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mythische Sphärenwechsel

Mythische Sphärenwechsel von Zgoll,  Annette, Zgoll,  Christian
Fahrt ins Totenreich, Versetzung auf die Insel der Seligen, Aufstieg in den Himmel – Sphärenwechsel in antiken Mythen thematisieren wichtige Welterklärungs- und Weltbewältigungsversuche. Um solche und andere Mythen systematisch und komparatistisch fundiert aufzuarbeiten, bedarf es einer umfassenden Rahmentheorie sowie einer kulturspezifisch und kulturvergleichend applizierbaren Methodik. Die DFG-Forschungsgruppe 2064 STRATA begreift Mythen als Stoffe, die in medial unterschiedlicher Gestalt konkretisiert werden können. Eine Rekonstruktion dieser Stoffe gelingt durch die Methode der Hylemanalyse, der Extraktion und Sequenzierung kleinster handlungstragender Bausteine (Hyleme). Um die Komplexität von Mythenvarianten zu erfassen, wird außerdem das Instrument der Stratifkationsanalyse eingesetzt, welches historisch gewachsene Schichten erkennen lässt. Die hier eingeschlagene neue Forschungsrichtung gibt Einblick in die dynamischen Überlieferungsprozesse zentraler Mythen aus antiken Kulturen und überrascht mit dem Nachweis verschiedener Strata in den untersuchten Stoffen, die ein Nebeneinander mehrerer Bedeutungsebenen generieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Tractatus mythologicus

Tractatus mythologicus von Zgoll,  Christian
Programmatischer Auftakt der Reihe : Die vom Autor entwickelten Methoden der Hylemanalyse und der Stratifikationsanalyse stecken den Rahmen einer neuen Mythosforschung ab. Auf der Grundlage eines präzisierten Stoffbegriffs, der Stoffe als Sequenzen kleinster Stoffbausteine (Hyleme) begreift, die nicht auf bestimmte mediale Konkretionen festgelegt sind, werden Mythen durch Hylemanalysen nicht als Texte oder Bilder, sondern als Stoffe erforschbar. Mythen, so zeigt der theoretische Zugriff, sind durch vielfältige Einflüsse und Überarbeitungen umkämpfte und daher komplex geschichtete Stoffe. Stratifikationsanalysen eröffnen die Möglichkeit, dieser Vielschichtigkeit durch einen entsprechend differenzierten Interpretationsansatz gerecht zu werden. Darüber hinaus werden quantitativ und qualitativ objektivierbare Kriterien für Mythenvergleiche erarbeitet. Theorie und Methodik werden durch exemplarische Untersuchungen v. a. anhand griechisch-römischer und altorientalischer Mythen veranschaulicht. Mit einer wegweisenden Arbeit wird hier das Fundament gelegt für die Ausarbeitung einer Mythostheorie auf der Basis einer neu aufgestellten allgemeinen, transmedialen und komparatistischen Stoffwissenschaft (Hylistik).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Was vom Himmel kommt

Was vom Himmel kommt von Gabriel,  Gösta Ingvar, Kärger,  Brit, Zgoll,  Annette, Zgoll,  Christian
In antiken Mythen ist der Himmel nicht nur ein kosmischer, sondern vor allem ein numinoser Raum. Was von dort kommt, besitzt herausragende Bedeutung. Der vom Collegium Mythologicum vorgelegte transdisziplinäre Band erforscht mythische Stoffe, die in antiken Kulturen des Mittelmeers und des Vorderen Orients von diesem Transfer berichten. Auf Basis einer neu etablierten Erzählstoff-Forschung (Hylistik) werden die Befunde der einzelnen Beiträge systematisch zusammengeführt und verglichen. Hierdurch erschließt der Band ein reiches Spektrum an Mythen unterschiedlicher Kulturen in Form von Einzelstudien, Überblicksbeiträgen und weiterführenden Auswertungen. Behandelt werden u. a. das Herabbringen des ersten Tempels durch die mesopotamische Göttin Innana, der Feuerraub des Prometheus, der Transfer des Zauberbuchs des ägyptischen Gottes Thot, der Sturz der Krankheitsdämonin Lamaštu sowie Jupiters Gabe des Unterpfands der römischen Weltherrschaft. Im Ergebnis erweisen sich die Transfers vom Himmel herab als kognitiv-strukturierend, legitimierend und affektiv-stabilisierend und letztendlich als wichtige mythisch-narrative Beschreibungen für Numinosität.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Römische Prosodie und Metrik

Römische Prosodie und Metrik von Zgoll,  Christian
Römische Verslehre verstehen und anwenden: eine praktische Einführung Heute wissen wir: Die antiken Tempel und Statuen waren keineswegs weiß, sondern bunt. Ebenso wenig waren die Gedichte der Antike bloße "Texte" - sie wurden vorgetragen, rezitiert, gesungen. Dieses Studienbuch zu römischer Prosodie und Metrik von Christian Zgoll vermittelt die musikalische Seite antiker Dichtung und beschreitet dazu neue Wege: Mit Hilfe von Audiodateien bekommen wir einen Eindruck vom gesanglichen Vortrag. Die Rezitationen zeigen, wie die Spannungen zwischen Versrhythmus und Wortbetonung zu meistern sind. So wird das Erlernen einer rhythmisch mitreißenden Vortragspraxis wesentlich erleichtert! - Eine Einführung für alle, die Versrhythmus und Wortbetonung des Lateinischen lernen wollen - Der aktuelle Stand der Forschung: kompakt zusammengefasst und übersichtlich gegliedert - Neu: Darstellung ausgewählter Verse in einer poetischen Transkription - Antike Dichtung ohne Spezialkenntnisse vom Blatt lesen: dank einfacher Markierungen im Text - Jambus, Trochäus, Daktylus oder Anapäst: Ausführliche Terminologie-Kapitel erklären Fachbegriffe Reimschema analysieren, Versmaß erkennen, Metrum bestimmen: Übung macht den Meister! Durch das Studium der Metrik sollen die Studierenden ein dichterisches Werk und seine künstlerische Gestaltung besser verstehen lernen. Zu diesem Zweck werden zahlreiche Gedichte metrisch analysiert und kommentiert. Um eine Gedichtanalyse zu üben, kann man die metrische Analyse zunächst abdecken und dann mit dem eigenen Ergebnis vergleichen. Einsteiger finden in diesem Buch alles, was sie über die Grundlagen der antiken Verskunst wissen müssen. Fußnoten und Vertiefungs-Kapiteln enthalten weiterführende Informationen für Fortgeschrittene. So wird dieses Studienbuch zu einem Standardwerk der Lateinischen Prosodie und Metrik, das in keinem Studienzimmer fehlen darf!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Römische Prosodie und Metrik

Römische Prosodie und Metrik von Zgoll,  Christian
Römische Verslehre verstehen und anwenden: eine praktische Einführung Heute wissen wir: Die antiken Tempel und Statuen waren keineswegs weiß, sondern bunt. Ebenso wenig waren die Gedichte der Antike bloße "Texte" - sie wurden vorgetragen, rezitiert, gesungen. Dieses Studienbuch zu römischer Prosodie und Metrik von Christian Zgoll vermittelt die musikalische Seite antiker Dichtung und beschreitet dazu neue Wege: Mit Hilfe von Audiodateien bekommen wir einen Eindruck vom gesanglichen Vortrag. Die Rezitationen zeigen, wie die Spannungen zwischen Versrhythmus und Wortbetonung zu meistern sind. So wird das Erlernen einer rhythmisch mitreißenden Vortragspraxis wesentlich erleichtert! - Eine Einführung für alle, die Versrhythmus und Wortbetonung des Lateinischen lernen wollen - Der aktuelle Stand der Forschung: kompakt zusammengefasst und übersichtlich gegliedert - Neu: Darstellung ausgewählter Verse in einer poetischen Transkription - Antike Dichtung ohne Spezialkenntnisse vom Blatt lesen: dank einfacher Markierungen im Text - Jambus, Trochäus, Daktylus oder Anapäst: Ausführliche Terminologie-Kapitel erklären Fachbegriffe Reimschema analysieren, Versmaß erkennen, Metrum bestimmen: Übung macht den Meister! Durch das Studium der Metrik sollen die Studierenden ein dichterisches Werk und seine künstlerische Gestaltung besser verstehen lernen. Zu diesem Zweck werden zahlreiche Gedichte metrisch analysiert und kommentiert. Um eine Gedichtanalyse zu üben, kann man die metrische Analyse zunächst abdecken und dann mit dem eigenen Ergebnis vergleichen. Einsteiger finden in diesem Buch alles, was sie über die Grundlagen der antiken Verskunst wissen müssen. Fußnoten und Vertiefungs-Kapiteln enthalten weiterführende Informationen für Fortgeschrittene. So wird dieses Studienbuch zu einem Standardwerk der Lateinischen Prosodie und Metrik, das in keinem Studienzimmer fehlen darf!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Römische Prosodie und Metrik

Römische Prosodie und Metrik von Zgoll,  Christian
Römische Verslehre verstehen und anwenden: eine praktische Einführung Heute wissen wir: Die antiken Tempel und Statuen waren keineswegs weiß, sondern bunt. Ebenso wenig waren die Gedichte der Antike bloße "Texte" - sie wurden vorgetragen, rezitiert, gesungen. Dieses Studienbuch zu römischer Prosodie und Metrik von Christian Zgoll vermittelt die musikalische Seite antiker Dichtung und beschreitet dazu neue Wege: Mit Hilfe von Audiodateien bekommen wir einen Eindruck vom gesanglichen Vortrag. Die Rezitationen zeigen, wie die Spannungen zwischen Versrhythmus und Wortbetonung zu meistern sind. So wird das Erlernen einer rhythmisch mitreißenden Vortragspraxis wesentlich erleichtert! - Eine Einführung für alle, die Versrhythmus und Wortbetonung des Lateinischen lernen wollen - Der aktuelle Stand der Forschung: kompakt zusammengefasst und übersichtlich gegliedert - Neu: Darstellung ausgewählter Verse in einer poetischen Transkription - Antike Dichtung ohne Spezialkenntnisse vom Blatt lesen: dank einfacher Markierungen im Text - Jambus, Trochäus, Daktylus oder Anapäst: Ausführliche Terminologie-Kapitel erklären Fachbegriffe Reimschema analysieren, Versmaß erkennen, Metrum bestimmen: Übung macht den Meister! Durch das Studium der Metrik sollen die Studierenden ein dichterisches Werk und seine künstlerische Gestaltung besser verstehen lernen. Zu diesem Zweck werden zahlreiche Gedichte metrisch analysiert und kommentiert. Um eine Gedichtanalyse zu üben, kann man die metrische Analyse zunächst abdecken und dann mit dem eigenen Ergebnis vergleichen. Einsteiger finden in diesem Buch alles, was sie über die Grundlagen der antiken Verskunst wissen müssen. Fußnoten und Vertiefungs-Kapiteln enthalten weiterführende Informationen für Fortgeschrittene. So wird dieses Studienbuch zu einem Standardwerk der Lateinischen Prosodie und Metrik, das in keinem Studienzimmer fehlen darf!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tractatus mythologicus

Tractatus mythologicus von Zgoll,  Christian
Programmatischer Auftakt der Reihe : Die vom Autor entwickelten Methoden der Hylemanalyse und der Stratifikationsanalyse stecken den Rahmen einer neuen Mythosforschung ab. Auf der Grundlage eines präzisierten Stoffbegriffs, der Stoffe als Sequenzen kleinster Stoffbausteine (Hyleme) begreift, die nicht auf bestimmte mediale Konkretionen festgelegt sind, werden Mythen durch Hylemanalysen nicht als Texte oder Bilder, sondern als Stoffe erforschbar. Mythen, so zeigt der theoretische Zugriff, sind durch vielfältige Einflüsse und Überarbeitungen umkämpfte und daher komplex geschichtete Stoffe. Stratifikationsanalysen eröffnen die Möglichkeit, dieser Vielschichtigkeit durch einen entsprechend differenzierten Interpretationsansatz gerecht zu werden. Darüber hinaus werden quantitativ und qualitativ objektivierbare Kriterien für Mythenvergleiche erarbeitet. Theorie und Methodik werden durch exemplarische Untersuchungen v. a. anhand griechisch-römischer und altorientalischer Mythen veranschaulicht. Mit einer wegweisenden Arbeit wird hier das Fundament gelegt für die Ausarbeitung einer Mythostheorie auf der Basis einer neu aufgestellten allgemeinen, transmedialen und komparatistischen Stoffwissenschaft (Hylistik).
Aktualisiert: 2023-03-28
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Mythische Sphärenwechsel

Mythische Sphärenwechsel von Zgoll,  Annette, Zgoll,  Christian
Fahrt ins Totenreich, Versetzung auf die Insel der Seligen, Aufstieg in den Himmel – Sphärenwechsel in antiken Mythen thematisieren wichtige Welterklärungs- und Weltbewältigungsversuche. Um solche und andere Mythen systematisch und komparatistisch fundiert aufzuarbeiten, bedarf es einer umfassenden Rahmentheorie sowie einer kulturspezifisch und kulturvergleichend applizierbaren Methodik. Die DFG-Forschungsgruppe 2064 STRATA begreift Mythen als Stoffe, die in medial unterschiedlicher Gestalt konkretisiert werden können. Eine Rekonstruktion dieser Stoffe gelingt durch die Methode der Hylemanalyse, der Extraktion und Sequenzierung kleinster handlungstragender Bausteine (Hyleme). Um die Komplexität von Mythenvarianten zu erfassen, wird außerdem das Instrument der Stratifkationsanalyse eingesetzt, welches historisch gewachsene Schichten erkennen lässt. Die hier eingeschlagene neue Forschungsrichtung gibt Einblick in die dynamischen Überlieferungsprozesse zentraler Mythen aus antiken Kulturen und überrascht mit dem Nachweis verschiedener Strata in den untersuchten Stoffen, die ein Nebeneinander mehrerer Bedeutungsebenen generieren.
Aktualisiert: 2023-03-27
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