Augsburgerinnen

Augsburgerinnen von Zellhuber,  Andreas
Eine Stadtgeschichte in Lebensbildern Augsburger Frauen schreiben Geschichte – als Kaiserinnen und Künstlerinnen, als Geliebte und Musen, als Wohltäterinnen und Puppenspielerinnen. Sie schreiben aber auch Geschichte, wenn sie sich auf Spurensuche begeben, so wie es zehn junge Augsburgerinnen getan haben. Schülerinnen des A.B. von Stettenschen Instituts spürten den Lebensgeschichten teils berühmter, teils fast vergessener Töchter der Stadt nach und stießen dabei auf spannende Fragen: Wer war eigentlich die Frau, deren Name die Philippine-Welser-Straße trägt? Verdrehten die Bi und das Bäsle Mozart und Brecht tatsächlich den Kopf? Und warum gründete Rose Oehmichen eigentlich die Augsburger Puppenkiste? Aus den Forschungen der jungen Augsburgerinnen entstanden zehn Kurzbiografien, die Überraschendes über die weibliche Seite der Stadtgeschichte ans Tageslicht bringen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag

Die CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag von Peters,  Tim B., Zellhuber,  Andreas
Die CSU in Bayern ist in der Parteienlandschaft der Bundesrepublik Deutschland in mehrfacher Hinsicht eine singuläre Erscheinung. Aufgrund ihrer zum Teil spektakulären Wahlerfolge und der jahrzehntelangen Regierungsbeteiligung auf Bundes- und Landesebene galt und gilt sie noch heute als eine der erfolgreichsten Volksparteien Deutschlands. Wesentlich zu diesem Erfolg beigetragen hat die Landesgruppe der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag, die sich im August 1949 in Bonn formierte. Ihre Vorsitzenden von 1949 bis 1972 waren so herausragende Politiker und Bundesminister wie Fritz Schäffer, Franz Josef Strauß, Richard Stücklen, Hermann Höcherl und Werner Dollinger. Die Protokolle der Landesgruppe geben Einblick in die innere Entwicklung der Landesgruppe, in die bundes- und landespolitische Arbeit der CSU in der deutschen und bayrischen Nachkriegsgesellschaft sowie in die Bewältigung der Flügelkämpfe innerhalb der Partei in den späten vierziger und frühen fünfziger Jahren. Auch die Überwindung partikularistischer bayerischer Sonderinteressen und die gelungene Einbindung des Freistaates in die föderale Ordnung der Bundesrepublik Deutschland werden deutlich. Die Sitzungsprotokolle der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag sind somit eine unverzichtbare Quelle sowohl für die Geschichte der frühen Bundesrepublik als auch die der Christlich-Sozialen Union.
Aktualisiert: 2021-09-08
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Augsburgerinnen

Augsburgerinnen von Zellhuber,  Andreas
Eine Stadtgeschichte in Lebensbildern Augsburger Frauen schreiben Geschichte – als Kaiserinnen und Künstlerinnen, als Geliebte und Musen, als Wohltäterinnen und Puppenspielerinnen. Sie schreiben aber auch Geschichte, wenn sie sich auf Spurensuche begeben, so wie es zehn junge Augsburgerinnen getan haben. Schülerinnen des A.B. von Stettenschen Instituts spürten den Lebensgeschichten teils berühmter, teils fast vergessener Töchter der Stadt nach und stießen dabei auf spannende Fragen: Wer war eigentlich die Frau, deren Name die Philippine-Welser-Straße trägt? Verdrehten die Bi und das Bäsle Mozart und Brecht tatsächlich den Kopf? Und warum gründete Rose Oehmichen eigentlich die Augsburger Puppenkiste? Aus den Forschungen der jungen Augsburgerinnen entstanden zehn Kurzbiografien, die Überraschendes über die weibliche Seite der Stadtgeschichte ans Tageslicht bringen.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Unsere Verwaltung treibt einer Katastrophe zu…

Unsere Verwaltung treibt einer Katastrophe zu… von Zellhuber,  Andreas
Sechs Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs steht die NS-Herrschaft über weite Teile Europas noch immer im Zentrum des zeitgeschichtlichen Interesses. Nach wie vor stellt sich der Forschung die Aufgabe, Lücken in der Geschichte der deutschen Besatzungsherrschaft zu schließen. Mit Andreas Zellhubers Studie liegt nun erstmals eine systematische Untersuchung des 1941 ins Leben gerufenen Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete vor. Als oberste Besatzungsbehörde für die zivilverwalteten Gebiete der Sowjetunion nahm das mit Alfred Rosenberg besetzte Ostministerium gegenüber vergleichbaren NS-Institutionen eine Sonderstellung ein. Allein die Zentrale in Berlin beschäftigte rund 1.600 Mitarbeiter. Hinzu kamen mehr als 20.000 Beamte, Angestellte, Funktionäre und Offiziere in den okkupierten Gebieten (Baltikum, Weißrussland und Ukraine). Die Dimensionen des "Mammutministeriums" stehen im Gegensatz zu dem Bild, das Zeitgenossen und Zeithistoriker von der Leitung und Wirksamkeit der Besatzungsverwaltung überliefern. Rosenberg erscheint als "untüchtiger Philosoph" im Ministerrang, seine Behörde als schwach, einflusslos und unfähig. Trieb die Verwaltung der Ostgebiete, wie ein Zeitgenosse resignierend feststellte, tatsächlich "mit unausweichlicher Folgerichtigkeit einer Katastrophe zu"? In Auseinandersetzung mit dieser These fragt Andreas Zellhuber nach dem Russlandbild der deutschen Planungs- und Verwaltungseliten, der Gründungsgeschichte des Ministeriums und den Organisationsstrukturen des Verwaltungsapparates, nach der ideologischen und mentalen Prägung der Mitarbeiter sowie nach dem Verhältnis von Verwaltung und Vernichtung in den besetzten Ostgebieten. Er bringt so die persönlichen und die strukturellen Ursachen für das Scheitern des Ministeriums Rosenberg sowie die Mitverantwortung des Ministers und seines Stabes für den Holocaust in den Blick.
Aktualisiert: 2019-10-31
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Unsere Verwaltung treibt einer Katastrophe zu…

Unsere Verwaltung treibt einer Katastrophe zu… von Zellhuber,  Andreas
Sechs Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs steht die NS-Herrschaft über weite Teile Europas noch immer im Zentrum des zeitgeschichtlichen Interesses. Nach wie vor stellt sich der Forschung die Aufgabe, Lücken in der Geschichte der deutschen Besatzungsherrschaft zu schließen. Mit Andreas Zellhubers Studie liegt nun erstmals eine systematische Untersuchung des 1941 ins Leben gerufenen Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete vor. Als oberste Besatzungsbehörde für die zivilverwalteten Gebiete der Sowjetunion nahm das mit Alfred Rosenberg besetzte Ostministerium gegenüber vergleichbaren NS-Institutionen eine Sonderstellung ein. Allein die Zentrale in Berlin beschäftigte rund 1.600 Mitarbeiter. Hinzu kamen mehr als 20.000 Beamte, Angestellte, Funktionäre und Offiziere in den okkupierten Gebieten (Baltikum, Weißrussland und Ukraine). Die Dimensionen des "Mammutministeriums" stehen im Gegensatz zu dem Bild, das Zeitgenossen und Zeithistoriker von der Leitung und Wirksamkeit der Besatzungsverwaltung überliefern. Rosenberg erscheint als "untüchtiger Philosoph" im Ministerrang, seine Behörde als schwach, einflusslos und unfähig. Trieb die Verwaltung der Ostgebiete, wie ein Zeitgenosse resignierend feststellte, tatsächlich "mit unausweichlicher Folgerichtigkeit einer Katastrophe zu"? In Auseinandersetzung mit dieser These fragt Andreas Zellhuber nach dem Russlandbild der deutschen Planungs- und Verwaltungseliten, der Gründungsgeschichte des Ministeriums und den Organisationsstrukturen des Verwaltungsapparates, nach der ideologischen und mentalen Prägung der Mitarbeiter sowie nach dem Verhältnis von Verwaltung und Vernichtung in den besetzten Ostgebieten. Er bringt so die persönlichen und die strukturellen Ursachen für das Scheitern des Ministeriums Rosenberg sowie die Mitverantwortung des Ministers und seines Stabes für den Holocaust in den Blick.
Aktualisiert: 2019-10-31
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