Psychopharmaka absetzen

Psychopharmaka absetzen von Bellion,  Regina, Boevink,  Wilma, Chmela,  Michael, Cohen,  Oryx, Gölden,  Bert, Gombos,  Gábor, Heffmann,  Iris, Jesperson,  Maths, John,  Klaus, Johnson,  Bob, Kempker,  Kerstin, Lahti,  Pirkko, Lehmann,  Peter, Lindner,  Ulrich, Maddock,  Mary & Jim, Meyer,  Constanze, Milne,  Fiona, Mosher,  Loren R, Müller,  Christoph, Nettle,  Mary, Parker,  Una M., Pini,  Pino, Rath,  Nada, Reetz,  Hannelore, Richter,  Roland A., Rufer,  Marc, Schädle–Deininger,  Hilde, Setter,  Lynne, Urban,  Martin, Voelzke,  Wolfgang, Webb,  David, Zehentbauer,  Josef, Zurcher,  Katherine
Millionen Menschen nehmen Psychopharmaka (zum Beispiel Amitriptylin, Citalopram, Diazepam, Haldol, Lithium, Medikinet, Quetiapin, Risperidon, Tavor, Venlafaxin). Für sie sind detaillierte Erfahrungsberichte, wie diese Substanzen – evtl. kleinschrittig – abgesetzt wurden, ohne gleich wieder im Behandlungszimmer des Arztes oder in der Klinik zu landen, von existenziellem Interesse. Das weltweit erste Buch zum Thema ›Erfolgreiches Absetzen von Psychopharmaka‹ richtet sich an die Behandelten, die aus eigenem Entschluss die verordneten Psychopharmaka absetzen wollen. Gleichfalls angesprochen sind ihre Angehörigen und Therapeuten. In dem Praxisbuch schreiben Betroffene – und erstmals ein Angehöriger – aus Australien, Deutschland, England, Irland, Neuseeland, Österreich, Schweden, Ungarn, der Schweiz, den Niederlanden und USA über ihre Erfahrungen beim Absetzen. Alle leben jetzt frei oder zumindest relativ frei von Psychopharmaka. Ergänzend erläutern Psychiater, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Mediziner, Psychiatriepflegekräfte, Sozialarbeiter und andere Professionelle, wie sie ihren Klientinnen und Klienten beim Absetzen helfen. Die Kapitel: Der schwere Entschluss / Absetzen ohne Entzugsprobleme / Stufenweises Absetzen / Absetzen mit Problemen / Gegengewichte / Absetzen mit professioneller Hilfe / Lieber manchmal Psychopharmaka als immer / Professionell unterstützen / Die Zeit danach »Das Buch hat eine provokante Botschaft: Lebenserfahrungen weichen manchmal von wissenschaftlichen Übereinkünften ab. Es basiert auf persönlichen Erfahrungen von Betroffenen sowie von Professionellen, die beim Absetzen von Psychopharmaka helfen. Somit ist es ein guter Ansatzpunkt, in die Diskussion einzusteigen. Das Buch sollte in jeder Arztpraxis, jeder Therapiestation und in jeder Patientenbibliothek verfügbar sein.« (Pirkko Lahti, Präsidentin der World Federation for Mental Health 2001-2003) »Das Buch ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, diese legalen persönlichkeitsverändernden Medikamente zu nehmen oder nicht mehr zu nehmen, und vielleicht noch eher für die, die sie verschreiben können.« (Dr. med. Loren R. Mosher, Soteria Associates) Neu in der 5., aktualisierten eBook-Auflage ist der Artikel »Pflegerische Unterstützung beim Absetzen von Psychopharmaka« von Hilde Schädle-Deininger & Christoph Müller.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika

Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika von Aderhold,  Volkmar, Ansari,  Peter & Sabine, Heinz,  Andreas, Langfeldt,  Marina, Lehmann,  Peter, Rufer,  Marc, Zehentbauer,  Josef
Die durchschnittliche Lebenserwartung psychiatrischer Patienten ist im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung um 25 Jahre verringert. Sie sind Arzt, Angehöriger oder Patient und wollen sich also rasch und genau informieren über die Wirkungen der modernen Psychopharmaka, die verordnet oder geschluckt werden, über eventuelle Minimaldosierung, Placebo-Effekte und Alternativen: Lesen Sie dieses Buch! Neue Antidepressiva und Neuroleptika (Antipsychotika) und sogar moderne Elektroschocks gelten als verträglicher und wirksamer als die herkömmlichen Substanzen und Methoden. Dass dies eine marktgerechte Unwahrheit ist, erfahren Sie – von Abilify über Cipralex und Fluoxetin bis Zyprexa – detailliert im Buch. Im Hauptteil klärt Peter Lehmann umfassend und für jeden verständlich über die Risiken und Schäden auf, geordnet nach Häufigkeit, Gefahren in Schwangerschaft und Stillzeit sowie Hinweisen, bei welchen Symptomen sofort zu reduzieren oder abzusetzen ist. Hierzu bedient sich der Autor der Informationen der Pharmaindustrie an die verordnenden Ärzte. Weitere Kapitel widmet er den Frühwarnzeichen, mit denen sich chronische und lebensbedrohliche Schäden ankündigen, der Wiederkehr des Elektroschocks und jetzt schon existierenden Alternativen. Der erfahrene Arzt und Psychotherapeut Dr. med. Josef Zehentbauer beschreibt die alternativen Möglichkeiten allgemeinärztlicher Begleitung. Sein Schweizer Kollege Dr. med. Marc Rufer weist anhand von unkontrollierbaren Placebo-Effekten die Fragwürdigkeit von Wirksamkeitsstudien nach. Der Psychiater Dr. med. Volkmar Aderhold zeigt, wie sich Neuroleptika notfalls minimal dosieren lassen und welche Kontrolluntersuchungen zu Beginn und im weiteren Verlauf der Einnahme unbedingt erforderlich sind. In einem gemeinsamen Schlusskapitel geben die Autoren Hinweise zum Absetzen, insbesondere bei auftretenden Schlafproblemen. Mit Geleitworten von Dr. med. Andreas Heinz (Direktor der Klinik und Professor für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Berlin, 2018-2019 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde) sowie Dr. rer. biol. hum. Peter und Sabine Ansari (Autor und Autorin von "Unglück auf Rezept") und einem Nachwort der Oberstaatsanwältin Dr. jur. Marina Langfeldt.
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Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika

Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika von Aderhold,  Volkmar, Ansari,  Peter & Sabine, Heinz,  Andreas, Langfeldt,  Marina, Lehmann,  Peter, Rufer,  Marc, Zehentbauer,  Josef
Die durchschnittliche Lebenserwartung psychiatrischer Patienten ist im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung um 25 Jahre verringert. Sie sind Arzt, Angehöriger oder Patient und wollen sich also rasch und genau informieren über die Wirkungen der modernen Psychopharmaka, die verordnet oder geschluckt werden, über eventuelle Minimaldosierung, Placebo-Effekte und Alternativen: Lesen Sie dieses Buch! Neue Antidepressiva und Neuroleptika (Antipsychotika) und sogar moderne Elektroschocks gelten als verträglicher und wirksamer als die herkömmlichen Substanzen und Methoden. Dass dies eine marktgerechte Unwahrheit ist, erfahren Sie – von Abilify über Cipralex und Fluoxetin bis Zyprexa – detailliert im Buch. Im Hauptteil klärt Peter Lehmann umfassend und für jeden verständlich über die Risiken und Schäden auf, geordnet nach Häufigkeit, Gefahren in Schwangerschaft und Stillzeit sowie Hinweisen, bei welchen Symptomen sofort zu reduzieren oder abzusetzen ist. Hierzu bedient sich der Autor der Informationen der Pharmaindustrie an die verordnenden Ärzte. Weitere Kapitel widmet er den Frühwarnzeichen, mit denen sich chronische und lebensbedrohliche Schäden ankündigen, der Wiederkehr des Elektroschocks und jetzt schon existierenden Alternativen. Der erfahrene Arzt und Psychotherapeut Dr. med. Josef Zehentbauer beschreibt die alternativen Möglichkeiten allgemeinärztlicher Begleitung. Sein Schweizer Kollege Dr. med. Marc Rufer weist anhand von unkontrollierbaren Placebo-Effekten die Fragwürdigkeit von Wirksamkeitsstudien nach. Der Psychiater Dr. med. Volkmar Aderhold zeigt, wie sich Neuroleptika notfalls minimal dosieren lassen und welche Kontrolluntersuchungen zu Beginn und im weiteren Verlauf der Einnahme unbedingt erforderlich sind. In einem gemeinsamen Schlusskapitel geben die Autoren Hinweise zum Absetzen, insbesondere bei auftretenden Schlafproblemen. Mit Geleitworten von Dr. med. Andreas Heinz (Direktor der Klinik und Professor für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Berlin, 2018-2019 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde) sowie Dr. rer. biol. hum. Peter und Sabine Ansari (Autor und Autorin von "Unglück auf Rezept") und einem Nachwort der Oberstaatsanwältin Dr. jur. Marina Langfeldt.
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Melancholie

Melancholie von Zehentbauer,  Josef
Melancholie ist eine wunderbare Charaktereigenschaft, voll von Tiefgang, Kreativität und Leidenschaft. Am äußersten Ende der Melancholie lagert die Depression, die häufigste Volkskrankheit. Für Depressive wird es eine Erleichterung sein, aus den Tiefen des Tränensees wieder aufzusteigen und sich in das besinnlich schaukelnde Boot der Melancholie zu retten. Dass das möglich ist, zeigt dieses Buch. Man sollte die Melancholie nicht bekämpfen, sondern akzeptieren. Ein Plädoyer für die Melancholie als positive Kraft.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Psychopharmaka absetzen

Psychopharmaka absetzen von Bellion,  Regina, Boevink,  Wilma, Chmela,  Michael, Cohen,  Oryx, Gölden,  Bert, Gombos,  Gábor, Heffmann,  Iris, Jesperson,  Maths, John,  Klaus, Johnson,  Bob, Kempker,  Kerstin, Lahti,  Pirkko, Lehmann,  Peter, Lindner,  Ulrich, Maddock,  Mary & Jim, Meyer,  Constanze, Milne,  Fiona, Mosher,  Loren R, Müller,  Christoph, Nettle,  Mary, Parker,  Una M., Pini,  Pino, Rath,  Nada, Reetz,  Hannelore, Richter,  Roland A., Rufer,  Marc, Schädle–Deininger,  Hilde, Setter,  Lynne, Urban,  Martin, Voelzke,  Wolfgang, Webb,  David, Zehentbauer,  Josef, Zurcher,  Katherine
Millionen Menschen nehmen Psychopharmaka (zum Beispiel Amitriptylin, Citalopram, Diazepam, Haldol, Lithium, Medikinet, Quetiapin, Risperidon, Tavor, Venlafaxin). Für sie sind detaillierte Erfahrungsberichte, wie diese Substanzen – evtl. kleinschrittig – abgesetzt wurden, ohne gleich wieder im Behandlungszimmer des Arztes oder in der Klinik zu landen, von existenziellem Interesse. Das weltweit erste Buch zum Thema ›Erfolgreiches Absetzen von Psychopharmaka‹ richtet sich an die Behandelten, die aus eigenem Entschluss die verordneten Psychopharmaka absetzen wollen. Gleichfalls angesprochen sind ihre Angehörigen und Therapeuten. In dem Praxisbuch schreiben Betroffene – und erstmals ein Angehöriger – aus Australien, Deutschland, England, Irland, Neuseeland, Österreich, Schweden, Ungarn, der Schweiz, den Niederlanden und USA über ihre Erfahrungen beim Absetzen. Alle leben jetzt frei oder zumindest relativ frei von Psychopharmaka. Ergänzend erläutern Psychiater, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Mediziner, Psychiatriepflegekräfte, Sozialarbeiter und andere Professionelle, wie sie ihren Klientinnen und Klienten beim Absetzen helfen. Die Kapitel: Der schwere Entschluss / Absetzen ohne Entzugsprobleme / Stufenweises Absetzen / Absetzen mit Problemen / Gegengewichte / Absetzen mit professioneller Hilfe / Lieber manchmal Psychopharmaka als immer / Professionell unterstützen / Die Zeit danach »Das Buch hat eine provokante Botschaft: Lebenserfahrungen weichen manchmal von wissenschaftlichen Übereinkünften ab. Es basiert auf persönlichen Erfahrungen von Betroffenen sowie von Professionellen, die beim Absetzen von Psychopharmaka helfen. Somit ist es ein guter Ansatzpunkt, in die Diskussion einzusteigen. Das Buch sollte in jeder Arztpraxis, jeder Therapiestation und in jeder Patientenbibliothek verfügbar sein.« (Pirkko Lahti, Präsidentin der World Federation for Mental Health 2001-2003) »Das Buch ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, diese legalen persönlichkeitsverändernden Medikamente zu nehmen oder nicht mehr zu nehmen, und vielleicht noch eher für die, die sie verschreiben können.« (Dr. med. Loren R. Mosher, Soteria Associates) Neu in der 5., aktualisierten eBook-Auflage ist der Artikel »Pflegerische Unterstützung beim Absetzen von Psychopharmaka« von Hilde Schädle-Deininger & Christoph Müller.
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Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika

Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika von Aderhold,  Volkmar, Ansari,  Peter & Sabine, Heinz,  Andreas, Langfeldt,  Marina, Lehmann,  Peter, Rufer,  Marc, Zehentbauer,  Josef
Die durchschnittliche Lebenserwartung psychiatrischer Patienten ist im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung um 25 Jahre verringert. Sie sind Arzt, Angehöriger oder Patient und wollen sich also rasch und genau informieren über die Wirkungen der modernen Psychopharmaka, die verordnet oder geschluckt werden, über eventuelle Minimaldosierung, Placebo-Effekte und Alternativen: Lesen Sie dieses Buch! Neue Antidepressiva und Neuroleptika (Antipsychotika) und sogar moderne Elektroschocks gelten als verträglicher und wirksamer als die herkömmlichen Substanzen und Methoden. Dass dies eine marktgerechte Unwahrheit ist, erfahren Sie – von Abilify über Cipralex und Fluoxetin bis Zyprexa – detailliert im Buch. Im Hauptteil klärt Peter Lehmann umfassend und für jeden verständlich über die Risiken und Schäden auf, geordnet nach Häufigkeit, Gefahren in Schwangerschaft und Stillzeit sowie Hinweisen, bei welchen Symptomen sofort zu reduzieren oder abzusetzen ist. Hierzu bedient sich der Autor der Informationen der Pharmaindustrie an die verordnenden Ärzte. Weitere Kapitel widmet er den Frühwarnzeichen, mit denen sich chronische und lebensbedrohliche Schäden ankündigen, der Wiederkehr des Elektroschocks und jetzt schon existierenden Alternativen. Der erfahrene Arzt und Psychotherapeut Dr. med. Josef Zehentbauer beschreibt die alternativen Möglichkeiten allgemeinärztlicher Begleitung. Sein Schweizer Kollege Dr. med. Marc Rufer weist anhand von unkontrollierbaren Placebo-Effekten die Fragwürdigkeit von Wirksamkeitsstudien nach. Der Psychiater Dr. med. Volkmar Aderhold zeigt, wie sich Neuroleptika notfalls minimal dosieren lassen und welche Kontrolluntersuchungen zu Beginn und im weiteren Verlauf der Einnahme unbedingt erforderlich sind. In einem gemeinsamen Schlusskapitel geben die Autoren Hinweise zum Absetzen, insbesondere bei auftretenden Schlafproblemen. Mit Geleitworten von Dr. med. Andreas Heinz (Direktor der Klinik und Professor für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Berlin, 2018-2019 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde) sowie Dr. rer. biol. hum. Peter und Sabine Ansari (Autor und Autorin von "Unglück auf Rezept") und einem Nachwort der Oberstaatsanwältin Dr. jur. Marina Langfeldt.
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Chemie für die Seele

Chemie für die Seele von Zehentbauer,  Josef
Dieses Buch ist Ratgeber und Nachschlagewerk zugleich. Es bietet Betroffenen, Angehörigen und Profis eine kritische Einführung in das Denken und Handeln der Psychiatrie, eine übersichtliche und gut verständliche Darstellung der Wirkungsweisen, Risiken und Anwendungsgebiete von Psychopharmaka und einen Überblick über alternative Heilmethoden. "Chemie für die Seele" ist ein Klassiker der Psychiatriekritik und Selbsthilfe, aktuell ergänzt um Informationen zu 'atypischen' Neuroleptika (Risperdal, Solian, Zyprexa.) und modernen Antidepressiva (Fluctin, Seropram, Zoloft.). "Ein kompetenter Ratgeber für Ärzte und Patienten" (Norddeutsches Fernsehen, Bücherjournal). "Ratgeber, der Licht in den Wust der Seelen-Pillen bringt" (Bayerisches Sonntagsblatt). "Was den Ratgeber so lesenswert macht, ist seine deutliche Sprache" (Neue Westfälische). "Ein wertvolles, auch für Nichtmediziner verständliches Buch" (Publik-Forum).
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Melancholie

Melancholie von Zehentbauer,  Josef
Melancholie ist eine wunderbare Charaktereigenschaft, voll von Tiefgang, Kreativität und Leidenschaft. Am äußersten Ende der Melancholie lagert die Depression, die häufigste Volkskrankheit. Für Depressive wird es eine Erleichterung sein, aus den Tiefen des Tränensees wieder aufzusteigen und sich in das besinnlich schaukelnde Boot der Melancholie zu retten. Dass das möglich ist, zeigt dieses Buch. Man sollte die Melancholie nicht bekämpfen, sondern akzeptieren. Ein Plädoyer für die Melancholie als positive Kraft.
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Psychopharmaka absetzen

Psychopharmaka absetzen von Bellion,  Regina, Boevink,  Wilma, Chmela,  Michael, Cohen,  Oryx, Gölden,  Bert, Gombos,  Gábor, Heffmann,  Iris, Jesperson,  Maths, John,  Klaus, Johnson,  Bob, Kempker,  Kerstin, Lahti,  Pirkko, Lehmann,  Peter, Lindner,  Ulrich, Maddock,  Mary & Jim, Meyer,  Constanze, Milne,  Fiona, Mosher,  Loren R, Müller,  Christoph, Nettle,  Mary, Parker,  Una M., Pini,  Pino, Rath,  Nada, Reetz,  Hannelore, Richter,  Roland A., Rufer,  Marc, Schädle–Deininger,  Hilde, Setter,  Lynne, Urban,  Martin, Voelzke,  Wolfgang, Webb,  David, Zehentbauer,  Josef, Zurcher,  Katherine
Millionen Menschen nehmen Psychopharmaka (zum Beispiel Amitriptylin, Citalopram, Diazepam, Haldol, Lithium, Medikinet, Quetiapin, Risperidon, Tavor, Venlafaxin). Für sie sind detaillierte Erfahrungsberichte, wie diese Substanzen – evtl. kleinschrittig – abgesetzt wurden, ohne gleich wieder im Behandlungszimmer des Arztes oder in der Klinik zu landen, von existenziellem Interesse. Das weltweit erste Buch zum Thema ›Erfolgreiches Absetzen von Psychopharmaka‹ richtet sich an die Behandelten, die aus eigenem Entschluss die verordneten Psychopharmaka absetzen wollen. Gleichfalls angesprochen sind ihre Angehörigen und Therapeuten. In dem Praxisbuch schreiben Betroffene – und erstmals ein Angehöriger – aus Australien, Deutschland, England, Irland, Neuseeland, Österreich, Schweden, Ungarn, der Schweiz, den Niederlanden und USA über ihre Erfahrungen beim Absetzen. Alle leben jetzt frei oder zumindest relativ frei von Psychopharmaka. Ergänzend erläutern Psychiater, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Mediziner, Psychiatriepflegekräfte, Sozialarbeiter und andere Professionelle, wie sie ihren Klientinnen und Klienten beim Absetzen helfen. Die Kapitel: Der schwere Entschluss / Absetzen ohne Entzugsprobleme / Stufenweises Absetzen / Absetzen mit Problemen / Gegengewichte / Absetzen mit professioneller Hilfe / Lieber manchmal Psychopharmaka als immer / Professionell unterstützen / Die Zeit danach »Das Buch hat eine provokante Botschaft: Lebenserfahrungen weichen manchmal von wissenschaftlichen Übereinkünften ab. Es basiert auf persönlichen Erfahrungen von Betroffenen sowie von Professionellen, die beim Absetzen von Psychopharmaka helfen. Somit ist es ein guter Ansatzpunkt, in die Diskussion einzusteigen. Das Buch sollte in jeder Arztpraxis, jeder Therapiestation und in jeder Patientenbibliothek verfügbar sein.« (Pirkko Lahti, Präsidentin der World Federation for Mental Health 2001-2003) »Das Buch ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, diese legalen persönlichkeitsverändernden Medikamente zu nehmen oder nicht mehr zu nehmen, und vielleicht noch eher für die, die sie verschreiben können.« (Dr. med. Loren R. Mosher, Soteria Associates) Neu in der 5., aktualisierten eBook-Auflage ist der Artikel »Pflegerische Unterstützung beim Absetzen von Psychopharmaka« von Hilde Schädle-Deininger & Christoph Müller.
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Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika (Aktualisierte Neuausgabe)al

Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika (Aktualisierte Neuausgabe)al von Aderhold,  Volkmar, Ansari,  Peter & Sabine, Heinz,  Andreas, Langfeldt,  Marina, Lehmann,  Peter, Rufer,  Marc, Zehentbauer,  Josef
Die durchschnittliche Lebenserwartung psychiatrischer Patienten ist im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung um 25 Jahre verringert. Sie sind Arzt, Angehöriger oder Patient und wollen sich also rasch und genau informieren über die Wirkungen der modernen Psychopharmaka, die verordnet oder geschluckt werden, über eventuelle Minimaldosierung, Placebo-Effekte und Alternativen: Lesen Sie dieses Buch! Neue Antidepressiva und Neuroleptika (Antipsychotika) und sogar moderne Elektroschocks gelten als verträglicher und wirksamer als die herkömmlichen Substanzen und Methoden. Dass dies eine marktgerechte Unwahrheit ist, erfahren Sie – von Abilify über Cipralex und Fluoxetin bis Zyprexa – detailliert im Buch. Im Hauptteil klärt Peter Lehmann umfassend und für jeden verständlich über die Risiken und Schäden auf, geordnet nach Häufigkeit, Gefahren in Schwangerschaft und Stillzeit sowie Hinweisen, bei welchen Symptomen sofort zu reduzieren oder abzusetzen ist. Hierzu bedient sich der Autor der Informationen der Pharmaindustrie an die verordnenden Ärzte. Weitere Kapitel widmet er den Frühwarnzeichen, mit denen sich chronische und lebensbedrohliche Schäden ankündigen, der Wiederkehr des Elektroschocks und jetzt schon existierenden Alternativen. Der erfahrene Arzt und Psychotherapeut Dr. med. Josef Zehentbauer beschreibt die alternativen Möglichkeiten allgemeinärztlicher Begleitung. Sein Schweizer Kollege Dr. med. Marc Rufer weist anhand von unkontrollierbaren Placebo-Effekten die Fragwürdigkeit von Wirksamkeitsstudien nach. Der Psychiater Dr. med. Volkmar Aderhold zeigt, wie sich Neuroleptika notfalls minimal dosieren lassen und welche Kontrolluntersuchungen zu Beginn und im weiteren Verlauf der Einnahme unbedingt erforderlich sind. In einem gemeinsamen Schlusskapitel geben die Autoren Hinweise zum Absetzen, insbesondere bei auftretenden Schlafproblemen. Mit Geleitworten von Dr. med. Andreas Heinz (Direktor der Klinik und Professor für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Berlin, 2018-2019 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde) sowie Dr. rer. biol. hum. Peter und Sabine Ansari (Autor und Autorin von "Unglück auf Rezept") und einem Nachwort der Oberstaatsanwältin Dr. jur. Marina Langfeldt.
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Psychopharmaka absetzen (Aktualisierte Neuausgabe)

Psychopharmaka absetzen (Aktualisierte Neuausgabe) von Bellion,  Regina, Boevink,  Wilma, Chmela,  Michael, Cohen,  Oryx, Cortez,  Susanne, Gölden,  Bert, Gombos,  Gábor, Jesperson,  Maths, John,  Klaus, Johnson,  Bob, Kempker,  Kerstin, Lahti,  Pirkko, Lehmann,  Peter, Lindner,  Ulrich, Maddock,  Mary & Jim, Meyer,  Constanze, Milne,  Fiona, Mosher,  Loren R, Müller,  Christoph, Nettle,  Mary, Parker,  Una M., Pini,  Pino, Rath,  Nada, Reetz,  Hannelore, Richter,  Roland A., Rufer,  Marc, Schädle–Deininger,  Hilde, Setter,  Lynne, Urban,  Martin, Voelzke,  Wolfgang, Webb,  David, Zehentbauer,  Josef, Zurcher,  Katherine
Millionen Menschen nehmen Psychopharmaka (zum Beispiel Amitriptylin, Citalopram, Diazepam, Haldol, Lithium, Medikinet, Quetiapin, Risperidon, Tavor, Venlafaxin). Für sie sind detaillierte Erfahrungsberichte, wie diese Substanzen – evtl. kleinschrittig – abgesetzt wurden, ohne gleich wieder im Behandlungszimmer des Arztes oder in der Klinik zu landen, von existenziellem Interesse. Das weltweit erste Buch zum Thema ›Erfolgreiches Absetzen von Psychopharmaka‹ richtet sich an die Behandelten, die aus eigenem Entschluss die verordneten Psychopharmaka absetzen wollen. Gleichfalls angesprochen sind ihre Angehörigen und Therapeuten. In dem Praxisbuch schreiben Betroffene – und erstmals ein Angehöriger – aus Australien, Deutschland, England, Irland, Neuseeland, Österreich, Schweden, Ungarn, der Schweiz, den Niederlanden und USA über ihre Erfahrungen beim Absetzen. Alle leben jetzt frei oder zumindest relativ frei von Psychopharmaka. Ergänzend erläutern Psychiater, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Mediziner, Psychiatriepflegekräfte, Sozialarbeiter und andere Professionelle, wie sie ihren Klientinnen und Klienten beim Absetzen helfen. Die Kapitel: Der schwere Entschluss / Absetzen ohne Entzugsprobleme / Stufenweises Absetzen / Absetzen mit Problemen / Gegengewichte / Absetzen mit professioneller Hilfe / Lieber manchmal Psychopharmaka als immer / Professionell unterstützen / Die Zeit danach »Das Buch hat eine provokante Botschaft: Lebenserfahrungen weichen manchmal von wissenschaftlichen Übereinkünften ab. Es basiert auf persönlichen Erfahrungen von Betroffenen sowie von Professionellen, die beim Absetzen von Psychopharmaka helfen. Somit ist es ein guter Ansatzpunkt, in die Diskussion einzusteigen. Das Buch sollte in jeder Arztpraxis, jeder Therapiestation und in jeder Patientenbibliothek verfügbar sein.« (Pirkko Lahti, Präsidentin der World Federation for Mental Health 2001-2003) »Das Buch ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, diese legalen persönlichkeitsverändernden Medikamente zu nehmen oder nicht mehr zu nehmen, und vielleicht noch eher für die, die sie verschreiben können.« (Dr. med. Loren R. Mosher, Soteria Associates) Neu in der 5., aktualisierten eBook-Auflage ist der Artikel »Pflegerische Unterstützung beim Absetzen von Psychopharmaka« von Hilde Schädle-Deininger & Christoph Müller.
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Psychopharmaka absetzen (Aktualisierte Neuausgabe)

Psychopharmaka absetzen (Aktualisierte Neuausgabe) von Boevink,  Wilma, Chmela,  Michael, Cohen,  Oryx, Cortez,  Susanne, Gölden,  Bert, Gombos,  Gábor, Jesperson,  Maths, John,  Klaus, Johnson,  Bob, Kempker,  Kerstin, Lahti,  Pirkko, Lehmann,  Peter, Lindner,  Ulrich, Maddock,  Jim, Maddock,  Mary, Meyer,  Constanze, Milne,  Fiona, Mosher,  Loren R, Müller,  Christoph, Nettle,  Mary, Parker,  Una M., Pini,  Pino, Rath,  Nada, Reetz,  Hannelore, Richter,  Roland A., Rufer,  Marc, Schädle–Deininger,  Hilde, Setter,  Lynne, Urban,  Martin, Voelzke,  Wolfgang, Webb,  David, Zehentbauer,  Josef, Zurcher,  Katherine
Millionen Menschen nehmen Psychopharmaka (zum Beispiel Amitriptylin, Citalopram, Diazepam, Haldol, Lithium, Medikinet, Quetiapin, Risperidon, Tavor, Venlafaxin). Für sie sind detaillierte Erfahrungsberichte, wie diese Substanzen – evtl. kleinschrittig – abgesetzt wurden, ohne gleich wieder im Behandlungszimmer des Arztes oder in der Klinik zu landen, von existenziellem Interesse. Das weltweit erste Buch zum Thema ›Erfolgreiches Absetzen von Psychopharmaka‹ richtet sich an die Behandelten, die aus eigenem Entschluss die verordneten Psychopharmaka absetzen wollen. Gleichfalls angesprochen sind ihre Angehörigen und Therapeuten. In dem Praxisbuch schreiben Betroffene – und erstmals ein Angehöriger – aus Australien, Deutschland, England, Irland, Neuseeland, Österreich, Schweden, Ungarn, der Schweiz, den Niederlanden und USA über ihre Erfahrungen beim Absetzen. Alle leben jetzt frei oder zumindest relativ frei von Psychopharmaka. Ergänzend erläutern Psychiater, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Mediziner, Psychiatriepflegekräfte, Sozialarbeiter und andere Professionelle, wie sie ihren Klientinnen und Klienten beim Absetzen helfen. Die Kapitel: Der schwere Entschluss / Absetzen ohne Entzugsprobleme / Stufenweises Absetzen / Absetzen mit Problemen / Gegengewichte / Absetzen mit professioneller Hilfe / Lieber manchmal Psychopharmaka als immer / Professionell unterstützen / Die Zeit danach »Das Buch hat eine provokante Botschaft: Lebenserfahrungen weichen manchmal von wissenschaftlichen Übereinkünften ab. Es basiert auf persönlichen Erfahrungen von Betroffenen sowie von Professionellen, die beim Absetzen von Psychopharmaka helfen. Somit ist es ein guter Ansatzpunkt, in die Diskussion einzusteigen. Das Buch sollte in jeder Arztpraxis, jeder Therapiestation und in jeder Patientenbibliothek verfügbar sein.« (Pirkko Lahti, Präsidentin der World Federation for Mental Health 2001-2003) »Das Buch ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, diese legalen persönlichkeitsverändernden Medikamente zu nehmen oder nicht mehr zu nehmen, und vielleicht noch eher für die, die sie verschreiben können.« (Dr. med. Loren R. Mosher, Soteria Associates) Neu in der 5., aktualisierten eBook-Auflage ist der Artikel »Pflegerische Unterstützung beim Absetzen von Psychopharmaka« von Hilde Schädle-Deininger & Christoph Müller.
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Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika (Aktualisierte Neuausgabe)

Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika (Aktualisierte Neuausgabe) von Aderhold,  Volkmar, Ansari,  Peter & Sabine, Heinz,  Andreas, Langfeldt,  Marina, Lehmann,  Peter, Rufer,  Marc, Zehentbauer,  Josef
Die durchschnittliche Lebenserwartung psychiatrischer Patienten ist im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung um 25 Jahre verringert. Sie sind Arzt, Angehöriger oder Patient und wollen sich also rasch und genau informieren über die Wirkungen der modernen Psychopharmaka, die verordnet oder geschluckt werden, über eventuelle Minimaldosierung, Placebo-Effekte und Alternativen: Lesen Sie dieses Buch! Neue Antidepressiva und Neuroleptika (Antipsychotika) und sogar moderne Elektroschocks gelten als verträglicher und wirksamer als die herkömmlichen Substanzen und Methoden. Dass dies eine marktgerechte Unwahrheit ist, erfahren Sie – von Abilify über Cipralex und Fluoxetin bis Zyprexa – detailliert im Buch. Im Hauptteil klärt Peter Lehmann umfassend und für jeden verständlich über die Risiken und Schäden auf, geordnet nach Häufigkeit, Gefahren in Schwangerschaft und Stillzeit sowie Hinweisen, bei welchen Symptomen sofort zu reduzieren oder abzusetzen ist. Hierzu bedient sich der Autor der Informationen der Pharmaindustrie an die verordnenden Ärzte. Weitere Kapitel widmet er den Frühwarnzeichen, mit denen sich chronische und lebensbedrohliche Schäden ankündigen, der Wiederkehr des Elektroschocks und jetzt schon existierenden Alternativen. Der erfahrene Arzt und Psychotherapeut Dr. med. Josef Zehentbauer beschreibt die alternativen Möglichkeiten allgemeinärztlicher Begleitung. Sein Schweizer Kollege Dr. med. Marc Rufer weist anhand von unkontrollierbaren Placebo-Effekten die Fragwürdigkeit von Wirksamkeitsstudien nach. Der Psychiater Dr. med. Volkmar Aderhold zeigt, wie sich Neuroleptika notfalls minimal dosieren lassen und welche Kontrolluntersuchungen zu Beginn und im weiteren Verlauf der Einnahme unbedingt erforderlich sind. In einem gemeinsamen Schlusskapitel geben die Autoren Hinweise zum Absetzen, insbesondere bei auftretenden Schlafproblemen. Mit Geleitworten von Dr. med. Andreas Heinz (Direktor der Klinik und Professor für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Berlin, 2018-2019 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde) sowie Dr. rer. biol. hum. Peter und Sabine Ansari (Autor und Autorin von "Unglück auf Rezept") und einem Nachwort der Oberstaatsanwältin Dr. jur. Marina Langfeldt.
Aktualisiert: 2022-10-02
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Melancholie (Neuausgabe)

Melancholie (Neuausgabe) von Zehentbauer,  Josef
Melancholie ist eine wunderbare Charaktereigenschaft, voll von Tiefgang, Kreativität und Leidenschaft. Am äußersten Ende der Melancholie lagert die Depression, die häufigste Volkskrankheit. Für Depressive wird es eine Erleichterung sein, aus den Tiefen des Tränensees wieder aufzusteigen und sich in das besinnlich schaukelnde Boot der Melancholie zu retten. Dass das möglich ist, zeigt dieses Buch. Man sollte die Melancholie nicht bekämpfen, sondern akzeptieren. Ein Plädoyer für die Melancholie als positive Kraft.
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Melancholie (Neuausgabe)

Melancholie (Neuausgabe) von Zehentbauer,  Josef
Melancholie ist eine wunderbare Charaktereigenschaft, voll von Tiefgang, Kreativität und Leidenschaft. Am äußersten Ende der Melancholie lagert die Depression, die häufigste Volkskrankheit. Für Depressive wird es eine Erleichterung sein, aus den Tiefen des Tränensees wieder aufzusteigen und sich in das besinnlich schaukelnde Boot der Melancholie zu retten. Dass das möglich ist, zeigt dieses Buch. Man sollte die Melancholie nicht bekämpfen, sondern akzeptieren. Ein Plädoyer für die Melancholie als positive Kraft.
Aktualisiert: 2022-10-02
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Psychopharmaka absetzen

Psychopharmaka absetzen von Bellion,  Regina, Boevink,  Wilma, Chmela,  Michael, Cohen,  Oryx, Gölden,  Bert, Gombos,  Gábor, Heffmann,  Iris, Jesperson,  Maths, John,  Klaus, Johnson,  Bob, Kempker,  Kerstin, Lahti,  Pirkko, Lehmann,  Peter, Lindner,  Ulrich, Maddock,  Mary & Jim, Meyer,  Constanze, Milne,  Fiona, Mosher,  Loren R, Müller,  Christoph, Nettle,  Mary, Parker,  Una M., Pini,  Pino, Rath,  Nada, Reetz,  Hannelore, Richter,  Roland A., Rufer,  Marc, Schädle–Deininger,  Hilde, Setter,  Lynne, Urban,  Martin, Voelzke,  Wolfgang, Webb,  David, Zehentbauer,  Josef, Zurcher,  Katherine
Millionen Menschen nehmen Psychopharmaka (zum Beispiel Amitriptylin, Citalopram, Diazepam, Haldol, Lithium, Medikinet, Quetiapin, Risperidon, Tavor, Venlafaxin). Für sie sind detaillierte Erfahrungsberichte, wie diese Substanzen – evtl. kleinschrittig – abgesetzt wurden, ohne gleich wieder im Behandlungszimmer des Arztes oder in der Klinik zu landen, von existenziellem Interesse. Das weltweit erste Buch zum Thema ›Erfolgreiches Absetzen von Psychopharmaka‹ richtet sich an die Behandelten, die aus eigenem Entschluss die verordneten Psychopharmaka absetzen wollen. Gleichfalls angesprochen sind ihre Angehörigen und Therapeuten. In dem Praxisbuch schreiben Betroffene – und erstmals ein Angehöriger – aus Australien, Deutschland, England, Irland, Neuseeland, Österreich, Schweden, Ungarn, der Schweiz, den Niederlanden und USA über ihre Erfahrungen beim Absetzen. Alle leben jetzt frei oder zumindest relativ frei von Psychopharmaka. Ergänzend erläutern Psychiater, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Mediziner, Psychiatriepflegekräfte, Sozialarbeiter und andere Professionelle, wie sie ihren Klientinnen und Klienten beim Absetzen helfen. Die Kapitel: Der schwere Entschluss / Absetzen ohne Entzugsprobleme / Stufenweises Absetzen / Absetzen mit Problemen / Gegengewichte / Absetzen mit professioneller Hilfe / Lieber manchmal Psychopharmaka als immer / Professionell unterstützen / Die Zeit danach »Das Buch hat eine provokante Botschaft: Lebenserfahrungen weichen manchmal von wissenschaftlichen Übereinkünften ab. Es basiert auf persönlichen Erfahrungen von Betroffenen sowie von Professionellen, die beim Absetzen von Psychopharmaka helfen. Somit ist es ein guter Ansatzpunkt, in die Diskussion einzusteigen. Das Buch sollte in jeder Arztpraxis, jeder Therapiestation und in jeder Patientenbibliothek verfügbar sein.« (Pirkko Lahti, Präsidentin der World Federation for Mental Health 2001-2003) »Das Buch ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, diese legalen persönlichkeitsverändernden Medikamente zu nehmen oder nicht mehr zu nehmen, und vielleicht noch eher für die, die sie verschreiben können.« (Dr. med. Loren R. Mosher, Soteria Associates) Neu in der 5., aktualisierten eBook-Auflage ist der Artikel »Pflegerische Unterstützung beim Absetzen von Psychopharmaka« von Hilde Schädle-Deininger & Christoph Müller.
Aktualisiert: 2022-10-02
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Melancholie (Neuausgabe)

Melancholie (Neuausgabe) von Zehentbauer,  Josef
Melancholie ist eine wunderbare Charaktereigenschaft, voll von Tiefgang, Kreativität und Leidenschaft. Am äußersten Ende der Melancholie lagert die Depression, die häufigste Volkskrankheit. Für Depressive wird es eine Erleichterung sein, aus den Tiefen des Tränensees wieder aufzusteigen und sich in das besinnlich schaukelnde Boot der Melancholie zu retten. Dass das möglich ist, zeigt dieses Buch. Man sollte die Melancholie nicht bekämpfen, sondern akzeptieren. Ein Plädoyer für die Melancholie als positive Kraft.
Aktualisiert: 2022-10-02
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Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika (Aktualisierte Neuausgabe)

Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika (Aktualisierte Neuausgabe) von Aderhold,  Volkmar, Ansari,  Peter & Sabine, Heinz,  Andreas, Langfeldt,  Marina, Lehmann,  Peter, Rufer,  Marc, Zehentbauer,  Josef
Die durchschnittliche Lebenserwartung psychiatrischer Patienten ist im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung um 25 Jahre verringert. Sie sind Arzt, Angehöriger oder Patient und wollen sich also rasch und genau informieren über die Wirkungen der modernen Psychopharmaka, die verordnet oder geschluckt werden, über eventuelle Minimaldosierung, Placebo-Effekte und Alternativen: Lesen Sie dieses Buch! Neue Antidepressiva und Neuroleptika (Antipsychotika) und sogar moderne Elektroschocks gelten als verträglicher und wirksamer als die herkömmlichen Substanzen und Methoden. Dass dies eine marktgerechte Unwahrheit ist, erfahren Sie – von Abilify über Cipralex und Fluoxetin bis Zyprexa – detailliert im Buch. Im Hauptteil klärt Peter Lehmann umfassend und für jeden verständlich über die Risiken und Schäden auf, geordnet nach Häufigkeit, Gefahren in Schwangerschaft und Stillzeit sowie Hinweisen, bei welchen Symptomen sofort zu reduzieren oder abzusetzen ist. Hierzu bedient sich der Autor der Informationen der Pharmaindustrie an die verordnenden Ärzte. Weitere Kapitel widmet er den Frühwarnzeichen, mit denen sich chronische und lebensbedrohliche Schäden ankündigen, der Wiederkehr des Elektroschocks und jetzt schon existierenden Alternativen. Der erfahrene Arzt und Psychotherapeut Dr. med. Josef Zehentbauer beschreibt die alternativen Möglichkeiten allgemeinärztlicher Begleitung. Sein Schweizer Kollege Dr. med. Marc Rufer weist anhand von unkontrollierbaren Placebo-Effekten die Fragwürdigkeit von Wirksamkeitsstudien nach. Der Psychiater Dr. med. Volkmar Aderhold zeigt, wie sich Neuroleptika notfalls minimal dosieren lassen und welche Kontrolluntersuchungen zu Beginn und im weiteren Verlauf der Einnahme unbedingt erforderlich sind. In einem gemeinsamen Schlusskapitel geben die Autoren Hinweise zum Absetzen, insbesondere bei auftretenden Schlafproblemen. Mit Geleitworten von Dr. med. Andreas Heinz (Direktor der Klinik und Professor für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Berlin, seit 2018 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde) sowie Dr. rer. biol. hum. Peter und Sabine Ansari (Autor und Autorin von "Unglück auf Rezept") und einem Nachwort der Oberstaatsanwältin Dr. jur. Marina Langfeldt.
Aktualisiert: 2022-10-02
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Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika

Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika von Aderhold,  Volkmar, Ansari,  Peter & Sabine, Heinz,  Andreas, Langfeldt,  Marina, Lehmann,  Peter, Rufer,  Marc, Zehentbauer,  Josef
Die durchschnittliche Lebenserwartung psychiatrischer Patienten ist im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung um 25 Jahre verringert. Sie sind Arzt, Angehöriger oder Patient und wollen sich also rasch und genau informieren über die Wirkungen der modernen Psychopharmaka, die verordnet oder geschluckt werden, über eventuelle Minimaldosierung, Placebo-Effekte und Alternativen: Lesen Sie dieses Buch! Neue Antidepressiva und Neuroleptika (Antipsychotika) und sogar moderne Elektroschocks gelten als verträglicher und wirksamer als die herkömmlichen Substanzen und Methoden. Dass dies eine marktgerechte Unwahrheit ist, erfahren Sie – von Abilify über Cipralex und Fluoxetin bis Zyprexa – detailliert im Buch. Im Hauptteil klärt Peter Lehmann umfassend und für jeden verständlich über die Risiken und Schäden auf, geordnet nach Häufigkeit, Gefahren in Schwangerschaft und Stillzeit sowie Hinweisen, bei welchen Symptomen sofort zu reduzieren oder abzusetzen ist. Hierzu bedient sich der Autor der Informationen der Pharmaindustrie an die verordnenden Ärzte. Weitere Kapitel widmet er den Frühwarnzeichen, mit denen sich chronische und lebensbedrohliche Schäden ankündigen, der Wiederkehr des Elektroschocks und jetzt schon existierenden Alternativen. Der erfahrene Arzt und Psychotherapeut Dr. med. Josef Zehentbauer beschreibt die alternativen Möglichkeiten allgemeinärztlicher Begleitung. Sein Schweizer Kollege Dr. med. Marc Rufer weist anhand von unkontrollierbaren Placebo-Effekten die Fragwürdigkeit von Wirksamkeitsstudien nach. Der Psychiater Dr. med. Volkmar Aderhold zeigt, wie sich Neuroleptika notfalls minimal dosieren lassen und welche Kontrolluntersuchungen zu Beginn und im weiteren Verlauf der Einnahme unbedingt erforderlich sind. In einem gemeinsamen Schlusskapitel geben die Autoren Hinweise zum Absetzen, insbesondere bei auftretenden Schlafproblemen. Mit Geleitworten von Dr. med. Andreas Heinz (Direktor der Klinik und Professor für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Berlin, 2018-2019 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde) sowie Dr. rer. biol. hum. Peter und Sabine Ansari (Autor und Autorin von "Unglück auf Rezept") und einem Nachwort der Oberstaatsanwältin Dr. jur. Marina Langfeldt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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