Psychopharmaka absetzen

Psychopharmaka absetzen von Bellion,  Regina, Boevink,  Wilma, Chmela,  Michael, Cohen,  Oryx, Gölden,  Bert, Gombos,  Gábor, Heffmann,  Iris, Jesperson,  Maths, John,  Klaus, Johnson,  Bob, Kempker,  Kerstin, Lahti,  Pirkko, Lehmann,  Peter, Lindner,  Ulrich, Maddock,  Mary & Jim, Meyer,  Constanze, Milne,  Fiona, Mosher,  Loren R, Müller,  Christoph, Nettle,  Mary, Parker,  Una M., Pini,  Pino, Rath,  Nada, Reetz,  Hannelore, Richter,  Roland A., Rufer,  Marc, Schädle–Deininger,  Hilde, Setter,  Lynne, Urban,  Martin, Voelzke,  Wolfgang, Webb,  David, Zehentbauer,  Josef, Zurcher,  Katherine
Millionen Menschen nehmen Psychopharmaka (zum Beispiel Amitriptylin, Citalopram, Diazepam, Haldol, Lithium, Medikinet, Quetiapin, Risperidon, Tavor, Venlafaxin). Für sie sind detaillierte Erfahrungsberichte, wie diese Substanzen – evtl. kleinschrittig – abgesetzt wurden, ohne gleich wieder im Behandlungszimmer des Arztes oder in der Klinik zu landen, von existenziellem Interesse. Das weltweit erste Buch zum Thema ›Erfolgreiches Absetzen von Psychopharmaka‹ richtet sich an die Behandelten, die aus eigenem Entschluss die verordneten Psychopharmaka absetzen wollen. Gleichfalls angesprochen sind ihre Angehörigen und Therapeuten. In dem Praxisbuch schreiben Betroffene – und erstmals ein Angehöriger – aus Australien, Deutschland, England, Irland, Neuseeland, Österreich, Schweden, Ungarn, der Schweiz, den Niederlanden und USA über ihre Erfahrungen beim Absetzen. Alle leben jetzt frei oder zumindest relativ frei von Psychopharmaka. Ergänzend erläutern Psychiater, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Mediziner, Psychiatriepflegekräfte, Sozialarbeiter und andere Professionelle, wie sie ihren Klientinnen und Klienten beim Absetzen helfen. Die Kapitel: Der schwere Entschluss / Absetzen ohne Entzugsprobleme / Stufenweises Absetzen / Absetzen mit Problemen / Gegengewichte / Absetzen mit professioneller Hilfe / Lieber manchmal Psychopharmaka als immer / Professionell unterstützen / Die Zeit danach »Das Buch hat eine provokante Botschaft: Lebenserfahrungen weichen manchmal von wissenschaftlichen Übereinkünften ab. Es basiert auf persönlichen Erfahrungen von Betroffenen sowie von Professionellen, die beim Absetzen von Psychopharmaka helfen. Somit ist es ein guter Ansatzpunkt, in die Diskussion einzusteigen. Das Buch sollte in jeder Arztpraxis, jeder Therapiestation und in jeder Patientenbibliothek verfügbar sein.« (Pirkko Lahti, Präsidentin der World Federation for Mental Health 2001-2003) »Das Buch ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, diese legalen persönlichkeitsverändernden Medikamente zu nehmen oder nicht mehr zu nehmen, und vielleicht noch eher für die, die sie verschreiben können.« (Dr. med. Loren R. Mosher, Soteria Associates) Neu in der 5., aktualisierten eBook-Auflage ist der Artikel »Pflegerische Unterstützung beim Absetzen von Psychopharmaka« von Hilde Schädle-Deininger & Christoph Müller.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Psychopharmaka absetzen

Psychopharmaka absetzen von Bellion,  Regina, Boevink,  Wilma, Chmela,  Michael, Cohen,  Oryx, Gölden,  Bert, Gombos,  Gábor, Heffmann,  Iris, Jesperson,  Maths, John,  Klaus, Johnson,  Bob, Kempker,  Kerstin, Lahti,  Pirkko, Lehmann,  Peter, Lindner,  Ulrich, Maddock,  Mary & Jim, Meyer,  Constanze, Milne,  Fiona, Mosher,  Loren R, Müller,  Christoph, Nettle,  Mary, Parker,  Una M., Pini,  Pino, Rath,  Nada, Reetz,  Hannelore, Richter,  Roland A., Rufer,  Marc, Schädle–Deininger,  Hilde, Setter,  Lynne, Urban,  Martin, Voelzke,  Wolfgang, Webb,  David, Zehentbauer,  Josef, Zurcher,  Katherine
Millionen Menschen nehmen Psychopharmaka (zum Beispiel Amitriptylin, Citalopram, Diazepam, Haldol, Lithium, Medikinet, Quetiapin, Risperidon, Tavor, Venlafaxin). Für sie sind detaillierte Erfahrungsberichte, wie diese Substanzen – evtl. kleinschrittig – abgesetzt wurden, ohne gleich wieder im Behandlungszimmer des Arztes oder in der Klinik zu landen, von existenziellem Interesse. Das weltweit erste Buch zum Thema ›Erfolgreiches Absetzen von Psychopharmaka‹ richtet sich an die Behandelten, die aus eigenem Entschluss die verordneten Psychopharmaka absetzen wollen. Gleichfalls angesprochen sind ihre Angehörigen und Therapeuten. In dem Praxisbuch schreiben Betroffene – und erstmals ein Angehöriger – aus Australien, Deutschland, England, Irland, Neuseeland, Österreich, Schweden, Ungarn, der Schweiz, den Niederlanden und USA über ihre Erfahrungen beim Absetzen. Alle leben jetzt frei oder zumindest relativ frei von Psychopharmaka. Ergänzend erläutern Psychiater, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Mediziner, Psychiatriepflegekräfte, Sozialarbeiter und andere Professionelle, wie sie ihren Klientinnen und Klienten beim Absetzen helfen. Die Kapitel: Der schwere Entschluss / Absetzen ohne Entzugsprobleme / Stufenweises Absetzen / Absetzen mit Problemen / Gegengewichte / Absetzen mit professioneller Hilfe / Lieber manchmal Psychopharmaka als immer / Professionell unterstützen / Die Zeit danach »Das Buch hat eine provokante Botschaft: Lebenserfahrungen weichen manchmal von wissenschaftlichen Übereinkünften ab. Es basiert auf persönlichen Erfahrungen von Betroffenen sowie von Professionellen, die beim Absetzen von Psychopharmaka helfen. Somit ist es ein guter Ansatzpunkt, in die Diskussion einzusteigen. Das Buch sollte in jeder Arztpraxis, jeder Therapiestation und in jeder Patientenbibliothek verfügbar sein.« (Pirkko Lahti, Präsidentin der World Federation for Mental Health 2001-2003) »Das Buch ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, diese legalen persönlichkeitsverändernden Medikamente zu nehmen oder nicht mehr zu nehmen, und vielleicht noch eher für die, die sie verschreiben können.« (Dr. med. Loren R. Mosher, Soteria Associates) Neu in der 5., aktualisierten eBook-Auflage ist der Artikel »Pflegerische Unterstützung beim Absetzen von Psychopharmaka« von Hilde Schädle-Deininger & Christoph Müller.
Aktualisiert: 2023-04-26
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SINN UND FORM 2/2022

SINN UND FORM 2/2022 von Adorno,  Theodor W., Dieckmann,  Friedrich, Feßmann,  Meike, Hambitzer,  Ulrich M., Hulpe,  Marius, Iljašenko,  Marie, Janz,  Marlies, Kempker,  Kerstin, Labatut,  Benjamín, Lenya,  Lotte, Neumann,  Peter, Oswald,  Stephan, Prabala-Joslin,  Avrina, Reichl,  Veronika, Reinert,  Bastian, Schiffner,  Sabine, Schlaffer,  Hannelore, Schmölders,  Claudia, Schulz,  Nils B, Wandelère,  Frédéric, Ziebritzki,  Henning
Sinn und Form 2/2022 INHALTSVERZEICHNIS BENJAMÍN LABATUT / Die tote Stadt 149 MARIE ILJAŠENKO / Aerodynamik. Gedichte 158 NILS B. SCHULZ / Auf verlorenem Posten. Überlegungen zu einer existentiellen Grundstimmung 161 PETER NEUMANN / Alles stürzt gemeinsam. Gedichte 178 THEODOR W. ADORNO, LOTTE LENYA / »Ich habe die Hosen voll, wenn ›ich an Deutschland denke in der Nacht‹«. Briefwechsel. Mit einer Vorbemerkung von Jens Rosteck 180 FRIEDRICH DIECKMANN / Ausdruck als Befreiung. Schuberts Schulze-Lieder 196 MARIUS HULPE / Rosige Hand. Gedichte 212 VERONIKA REICHL / Die Hummeln summen lauter. Katherina liest Clarice Lispector 215 BASTIAN REINERT / Ein Wort, dem man noch trauen könnte. Gedichte 220 HENNING ZIEBRITZKI / Was ist es, das Gedichte schreibt? Zu Peter Huchel und Thomas Kling 223 FRÉDÉRIC WANDELÈRE / Geheimnis des Regens. Gedichte 236 HANNELORE SCHLAFFER / Liebe vor dem Sündenfall oder Das Paradies im Roman 238 MARLIES JANZ / Die Frau, bei der sämtliche Standpunkte verfehlt sind. Walter Serners »Tigerin« im Kontext der Moderne 248 SABINE SCHIFFNER / Immer geben nur die Armen. Gedichte 255 KERSTIN KEMPKER / Fußnote 8 258 AVRINA PRABALA-JOSLIN / Das Paradox der uneigentlichen Archive 265 MEIKE FESSMANN / Zsófia Bán oder Die Nordwestpassage der Imagination 269 CLAUDIA SCHMÖLDERS / Wer war Carl Czerny? Nachrichten von Grete Wehmeyer 273 ULRICH M. HAMBITZER / Die heilige Seuche. Meditationen zu einem Gedicht von Stefan George 276 STEPHAN OSWALD / Das Grabmal als Merkzeichen. August von Goethes Tod in Rom 278 ANMERKUNGEN 284 EINGESANDTE BÜCHER 287 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-03-07
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Sinn und Form 1/2021

Sinn und Form 1/2021 von Camus,  Albert, Casarès,  Maria, Chise,  Ruxandra, Deckert,  Renatus, Estis,  Alexander, Iro,  Wolf, Kempker,  Kerstin, Kessel,  Martin, Madzirov,  Nikola, Nikolić,  Jovan, Pauly,  Yvonne, Penn,  William, Poschmann,  Marion, Ranga,  Dana, Schlaffer,  Hannelore, Schöttker,  Detlev, Szymborska,  Wislawa, Vesper,  Guntram, Wackwitz,  Stephan, Zagajewski,  Adam
Inhalt: STEPHAN WACKWITZ / Minsk. Widersprüche der Utopie S. 5 NIKOLA MADZIROV / Das Gewicht des Staubs auf den Augen. Gedichte S. 21 ADAM ZAGAJEWSKI / Über Joseph Brodsky, chaotisch S. 25 WOLF IRO / Bulgakow revisited. Gedichte S. 39 WISŁAWA SZYMBORSKA / Keine Pflichtlektüre. Feuilletons S. 42 DANA RANGA / Stop. Gedichte S. 52 HANNELORE SCHLAFFER / Schreiben. Eine Gymnastik S. 59 ALEXANDER ESTIS / Keinen Roman schreiben. Miniaturen S. 66 YVONNE PAULY, MARION POSCHMANN / Unterscheidungskunst. Ein Gespräch über poetische Taxonomien S. 73 RUXANDRA CHIŞE / Ausbruch aus dem großen Festsaal. Gedichte S. 86 GUNTRAM VESPER / Oberhessen S. 90 JOVAN NIKOLIĆ / Zirkus. Gedichte S. 102 WILLIAM PENN / Ein Bericht von meiner Reise in Deutschland (1677). Mit einer Vorbemerkung von Jürgen Overhoff S. 108 KERSTIN KEMPKER / Ohne Form sind wir Staub. Aus einem Berliner Nachtstück S. 118 MARTIN KESSEL / Notiz über Berlin / Von Schauplätzen überhaupt S. 125 ALBERT CAMUS, MARIA CASARÈS / »Und doch habe ich gewaltige Pläne«. Drei Briefe S. 127 DETLEV SCHÖTTKER / Zeugenschaft statt Selbstdarstellung. Albert Camus’ »Pest« als literarische Chronik S. 132 RENATUS DECKERT / Alle meine Toten – samt einigen Krokodilen. Schreibanfänge, Lebensenden: Wie aus Krümeln vom Schreibtisch Goldstaub wird S. 136 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-03-07
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Die Stunde zwischen 3 und 3

Die Stunde zwischen 3 und 3 von Kempker,  Kerstin
Wer schläft, sündigt nicht. Oder ist einer, der schläft, nicht doch ein schlafender Sünder? Was ist der Unterschied zwischen Wachsein und Träumen? Fred Honigmann, einst Geisteswissenschaftler mit Ambitionen, ist ein über-wacher Überwacher in der U-Bahn. Von höherer Stelle wird auch er überwacht. Allnächtlich wirft er sein Auge ins Feld, nimmt die ein- und ausdonnernden Züge, die Bahnsteige und Schienen unter die Lupe, ver- dächtiges Gepäck, zoomt sich die Menschen heran, wieder und wieder. Führen sie etwas im Schilde? Du kannst nicht abschalten, klagt Silke, seine Frau. Auch wittert sie eine Nebenfrau. Eines Tages ist Silke weg und mit ihr Tochter Sonja. Fred träumt, dass diese eines Tages wie selbstverständlich zu ihm zurückkehrt. Sie könnte ihm beistehen heute – am Jahrestag einer Schuld. Geschehen in der Stunde zwischen 3 und 3 Uhr, wenn der Sommer in Winter um-schlägt. Hat es wirklich niemand gemerkt? Wie der Tunnelwind den Zug ankündigt und die Menschen am Bahnsteig erwartungsvoll strafft, so zieht dieses Sprachkunstwerk die Lesenden in seinen Sog: eine Parabel über den wachenden wie seinerseits überwachten Menschen, der eine der stärksten Signaturen unseres Zeitalters ist.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Mitgift

Mitgift von Kempker,  Kerstin
Mutmachendes Buch für Betroffene und Familien: auch wenn keiner mehr daran glaubt, kann man es schaffen, den psychiatrischen Sumpf nach Jahren zu verlassen und wieder auf eigene Füße zu kommen. Autobiographischer Bericht über eine Jugend in der Psychiatrie, über das Verschwinden in den Gedanken, über die Bedeutung und die Last der Wörter und darüber, wie die Psychiatrie sie mit Neuroleptika, Antidepressiva, Tranquilizern, Insulin- und Elektroschocks auslöschen will. Kerstin Kempker beschreibt, wie sie Mitte der 1970er-Jahre als Jugendliche aus einer Beamtenfamilie und katholischen Klosterschule heraus in die Psychiatrie fiel, was sie in mehr als drei Jahren dort erlebte und wie sie daraus hervorging. Eine Geister- und Achterbahnfahrt in den Wahnsinn der Institution Psychiatrie, in die déformation professionel ebenso wie die Deformation der Diagnostizierten, durch die Untiefen verschiedenster psychiatrischer Schulen, kopfüber in eine durch Psychopharmaka, Insulin- und Elektroschocks leergefegte Existenz. Unverfroren und niemals larmoyant schreibt die Autorin trotzig 'Ich' und nennt die Beteiligten beim Namen (u.a. U. H. Peters, Wolfgang Binswanger, Niels Pörksen). Ein präziser Bericht, ein poetischer Text, ein spannendes Buch, selbstironisch und mutmachend. Das schönste Antipsychiatriebuch der Welt!
Aktualisiert: 2023-03-30
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Psychopharmaka absetzen (Aktualisierte Neuausgabe)

Psychopharmaka absetzen (Aktualisierte Neuausgabe) von Bellion,  Regina, Boevink,  Wilma, Chmela,  Michael, Cohen,  Oryx, Cortez,  Susanne, Gölden,  Bert, Gombos,  Gábor, Jesperson,  Maths, John,  Klaus, Johnson,  Bob, Kempker,  Kerstin, Lahti,  Pirkko, Lehmann,  Peter, Lindner,  Ulrich, Maddock,  Mary & Jim, Meyer,  Constanze, Milne,  Fiona, Mosher,  Loren R, Müller,  Christoph, Nettle,  Mary, Parker,  Una M., Pini,  Pino, Rath,  Nada, Reetz,  Hannelore, Richter,  Roland A., Rufer,  Marc, Schädle–Deininger,  Hilde, Setter,  Lynne, Urban,  Martin, Voelzke,  Wolfgang, Webb,  David, Zehentbauer,  Josef, Zurcher,  Katherine
Millionen Menschen nehmen Psychopharmaka (zum Beispiel Amitriptylin, Citalopram, Diazepam, Haldol, Lithium, Medikinet, Quetiapin, Risperidon, Tavor, Venlafaxin). Für sie sind detaillierte Erfahrungsberichte, wie diese Substanzen – evtl. kleinschrittig – abgesetzt wurden, ohne gleich wieder im Behandlungszimmer des Arztes oder in der Klinik zu landen, von existenziellem Interesse. Das weltweit erste Buch zum Thema ›Erfolgreiches Absetzen von Psychopharmaka‹ richtet sich an die Behandelten, die aus eigenem Entschluss die verordneten Psychopharmaka absetzen wollen. Gleichfalls angesprochen sind ihre Angehörigen und Therapeuten. In dem Praxisbuch schreiben Betroffene – und erstmals ein Angehöriger – aus Australien, Deutschland, England, Irland, Neuseeland, Österreich, Schweden, Ungarn, der Schweiz, den Niederlanden und USA über ihre Erfahrungen beim Absetzen. Alle leben jetzt frei oder zumindest relativ frei von Psychopharmaka. Ergänzend erläutern Psychiater, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Mediziner, Psychiatriepflegekräfte, Sozialarbeiter und andere Professionelle, wie sie ihren Klientinnen und Klienten beim Absetzen helfen. Die Kapitel: Der schwere Entschluss / Absetzen ohne Entzugsprobleme / Stufenweises Absetzen / Absetzen mit Problemen / Gegengewichte / Absetzen mit professioneller Hilfe / Lieber manchmal Psychopharmaka als immer / Professionell unterstützen / Die Zeit danach »Das Buch hat eine provokante Botschaft: Lebenserfahrungen weichen manchmal von wissenschaftlichen Übereinkünften ab. Es basiert auf persönlichen Erfahrungen von Betroffenen sowie von Professionellen, die beim Absetzen von Psychopharmaka helfen. Somit ist es ein guter Ansatzpunkt, in die Diskussion einzusteigen. Das Buch sollte in jeder Arztpraxis, jeder Therapiestation und in jeder Patientenbibliothek verfügbar sein.« (Pirkko Lahti, Präsidentin der World Federation for Mental Health 2001-2003) »Das Buch ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, diese legalen persönlichkeitsverändernden Medikamente zu nehmen oder nicht mehr zu nehmen, und vielleicht noch eher für die, die sie verschreiben können.« (Dr. med. Loren R. Mosher, Soteria Associates) Neu in der 5., aktualisierten eBook-Auflage ist der Artikel »Pflegerische Unterstützung beim Absetzen von Psychopharmaka« von Hilde Schädle-Deininger & Christoph Müller.
Aktualisiert: 2022-10-02
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Psychopharmaka absetzen (Aktualisierte Neuausgabe)

Psychopharmaka absetzen (Aktualisierte Neuausgabe) von Boevink,  Wilma, Chmela,  Michael, Cohen,  Oryx, Cortez,  Susanne, Gölden,  Bert, Gombos,  Gábor, Jesperson,  Maths, John,  Klaus, Johnson,  Bob, Kempker,  Kerstin, Lahti,  Pirkko, Lehmann,  Peter, Lindner,  Ulrich, Maddock,  Jim, Maddock,  Mary, Meyer,  Constanze, Milne,  Fiona, Mosher,  Loren R, Müller,  Christoph, Nettle,  Mary, Parker,  Una M., Pini,  Pino, Rath,  Nada, Reetz,  Hannelore, Richter,  Roland A., Rufer,  Marc, Schädle–Deininger,  Hilde, Setter,  Lynne, Urban,  Martin, Voelzke,  Wolfgang, Webb,  David, Zehentbauer,  Josef, Zurcher,  Katherine
Millionen Menschen nehmen Psychopharmaka (zum Beispiel Amitriptylin, Citalopram, Diazepam, Haldol, Lithium, Medikinet, Quetiapin, Risperidon, Tavor, Venlafaxin). Für sie sind detaillierte Erfahrungsberichte, wie diese Substanzen – evtl. kleinschrittig – abgesetzt wurden, ohne gleich wieder im Behandlungszimmer des Arztes oder in der Klinik zu landen, von existenziellem Interesse. Das weltweit erste Buch zum Thema ›Erfolgreiches Absetzen von Psychopharmaka‹ richtet sich an die Behandelten, die aus eigenem Entschluss die verordneten Psychopharmaka absetzen wollen. Gleichfalls angesprochen sind ihre Angehörigen und Therapeuten. In dem Praxisbuch schreiben Betroffene – und erstmals ein Angehöriger – aus Australien, Deutschland, England, Irland, Neuseeland, Österreich, Schweden, Ungarn, der Schweiz, den Niederlanden und USA über ihre Erfahrungen beim Absetzen. Alle leben jetzt frei oder zumindest relativ frei von Psychopharmaka. Ergänzend erläutern Psychiater, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Mediziner, Psychiatriepflegekräfte, Sozialarbeiter und andere Professionelle, wie sie ihren Klientinnen und Klienten beim Absetzen helfen. Die Kapitel: Der schwere Entschluss / Absetzen ohne Entzugsprobleme / Stufenweises Absetzen / Absetzen mit Problemen / Gegengewichte / Absetzen mit professioneller Hilfe / Lieber manchmal Psychopharmaka als immer / Professionell unterstützen / Die Zeit danach »Das Buch hat eine provokante Botschaft: Lebenserfahrungen weichen manchmal von wissenschaftlichen Übereinkünften ab. Es basiert auf persönlichen Erfahrungen von Betroffenen sowie von Professionellen, die beim Absetzen von Psychopharmaka helfen. Somit ist es ein guter Ansatzpunkt, in die Diskussion einzusteigen. Das Buch sollte in jeder Arztpraxis, jeder Therapiestation und in jeder Patientenbibliothek verfügbar sein.« (Pirkko Lahti, Präsidentin der World Federation for Mental Health 2001-2003) »Das Buch ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, diese legalen persönlichkeitsverändernden Medikamente zu nehmen oder nicht mehr zu nehmen, und vielleicht noch eher für die, die sie verschreiben können.« (Dr. med. Loren R. Mosher, Soteria Associates) Neu in der 5., aktualisierten eBook-Auflage ist der Artikel »Pflegerische Unterstützung beim Absetzen von Psychopharmaka« von Hilde Schädle-Deininger & Christoph Müller.
Aktualisiert: 2022-10-02
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Psychopharmaka absetzen

Psychopharmaka absetzen von Bellion,  Regina, Boevink,  Wilma, Chmela,  Michael, Cohen,  Oryx, Gölden,  Bert, Gombos,  Gábor, Heffmann,  Iris, Jesperson,  Maths, John,  Klaus, Johnson,  Bob, Kempker,  Kerstin, Lahti,  Pirkko, Lehmann,  Peter, Lindner,  Ulrich, Maddock,  Mary & Jim, Meyer,  Constanze, Milne,  Fiona, Mosher,  Loren R, Müller,  Christoph, Nettle,  Mary, Parker,  Una M., Pini,  Pino, Rath,  Nada, Reetz,  Hannelore, Richter,  Roland A., Rufer,  Marc, Schädle–Deininger,  Hilde, Setter,  Lynne, Urban,  Martin, Voelzke,  Wolfgang, Webb,  David, Zehentbauer,  Josef, Zurcher,  Katherine
Millionen Menschen nehmen Psychopharmaka (zum Beispiel Amitriptylin, Citalopram, Diazepam, Haldol, Lithium, Medikinet, Quetiapin, Risperidon, Tavor, Venlafaxin). Für sie sind detaillierte Erfahrungsberichte, wie diese Substanzen – evtl. kleinschrittig – abgesetzt wurden, ohne gleich wieder im Behandlungszimmer des Arztes oder in der Klinik zu landen, von existenziellem Interesse. Das weltweit erste Buch zum Thema ›Erfolgreiches Absetzen von Psychopharmaka‹ richtet sich an die Behandelten, die aus eigenem Entschluss die verordneten Psychopharmaka absetzen wollen. Gleichfalls angesprochen sind ihre Angehörigen und Therapeuten. In dem Praxisbuch schreiben Betroffene – und erstmals ein Angehöriger – aus Australien, Deutschland, England, Irland, Neuseeland, Österreich, Schweden, Ungarn, der Schweiz, den Niederlanden und USA über ihre Erfahrungen beim Absetzen. Alle leben jetzt frei oder zumindest relativ frei von Psychopharmaka. Ergänzend erläutern Psychiater, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Mediziner, Psychiatriepflegekräfte, Sozialarbeiter und andere Professionelle, wie sie ihren Klientinnen und Klienten beim Absetzen helfen. Die Kapitel: Der schwere Entschluss / Absetzen ohne Entzugsprobleme / Stufenweises Absetzen / Absetzen mit Problemen / Gegengewichte / Absetzen mit professioneller Hilfe / Lieber manchmal Psychopharmaka als immer / Professionell unterstützen / Die Zeit danach »Das Buch hat eine provokante Botschaft: Lebenserfahrungen weichen manchmal von wissenschaftlichen Übereinkünften ab. Es basiert auf persönlichen Erfahrungen von Betroffenen sowie von Professionellen, die beim Absetzen von Psychopharmaka helfen. Somit ist es ein guter Ansatzpunkt, in die Diskussion einzusteigen. Das Buch sollte in jeder Arztpraxis, jeder Therapiestation und in jeder Patientenbibliothek verfügbar sein.« (Pirkko Lahti, Präsidentin der World Federation for Mental Health 2001-2003) »Das Buch ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, diese legalen persönlichkeitsverändernden Medikamente zu nehmen oder nicht mehr zu nehmen, und vielleicht noch eher für die, die sie verschreiben können.« (Dr. med. Loren R. Mosher, Soteria Associates) Neu in der 5., aktualisierten eBook-Auflage ist der Artikel »Pflegerische Unterstützung beim Absetzen von Psychopharmaka« von Hilde Schädle-Deininger & Christoph Müller.
Aktualisiert: 2022-10-02
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Sinn und Form 5/2018

Sinn und Form 5/2018 von Bormuth,  Matthias, Bousquet,  Joë, Buselmeier,  Michael, Ford,  Ford Madox, Grünbein,  Durs, Hensel,  Kerstin, Kappacher,  Walter, Kempker,  Kerstin, Kinsky,  Esther, Koepsell,  Kornelia, Krämer,  Gernot, Loschütz,  Gert, Reinert,  Bastian, Rivière,  Alain, Różewic,  Stanisław, Różewicz,  Janusz, Stölzel,  Thomas, Strauß,  Botho, Stroinska,  Dorota, Sweeney,  Matthew, Wagner,  Jan, Wajsbrot,  Cécile, Weichelt,  Matthias, Winkels,  Hubert, Zischler,  Hanns
Inhalt: - Botho Strauß, Joë Bousquet oder Die ungezügelte Passivität, S. 581 - Joë Bousquet, Das Abendweh, S. 586 - Kornelia Koepsell, Liebesgedichte, S. 596 - Walter Kappacher, August in Rom, S. 599 - Jan Wagner, Aus dem Munde des Altertums. Gedanken zu Winckelmann, Freiheit und Kunst, S. 608 - Michael Buselmeier, Rote Steine. Gedichte, S. 617 - Matthias Weichelt und Gernot Krämer, Ein Gespräch mit Cécile Wajsbrot über Stimmen, Erinnerungen und Literatur, S. 619 - Cécile Wajsbrot, Tag und Nacht, S. 634 - Kerstin Hensel, Rollfeld. Gedichte, S. 640 - Dorota Stroińska, »Zu groß für die Deutschen«. Berlin als Ort der polnischen Literatur, S. 642 - Janusz Różewicz, Słowacki in Versailles. Eine wahre Begebenheit. Mit einer Vorbemerkung von Bernhard Hartmann, S. 651 - Stanisław Różewicz, Wie ein graues Basrelief, S. 657 - Bastian Reinert, Lauter lautloses Jetzt. Gedichte, S. 665 - Kerstin Kempker, Einer muß wachen. Nachtstück, S. 667 - Alain Rivière, Also ist alles gesagt. Gedichte, S. 672 - Thomas Stölzel, Die Länge der Kürze, S. 673 - Ford Madox Ford, Arbeiten mit Conrad, S. 674 - Matthew Sweeney, Die Eule. Gedichte, S. 678 - Esther Kinsky, Weiße Räume – Lichtes Maß. Unsagbar und Ungesagt in der Übersetzung, S. 686 - Hubert Winkels, Die kaum spürbare Umarmung der Toten. Laudatio zum Düsseldorfer Literaturpreis für Esther Kinsky, S. 699 - Durs Grünbein, Das Pferdemassaker an der Autobahnmeisterei, S. 703 - Matthias Bormuth, Der Maler Michael Triegel, S. 706 - Ger Loschütz, Herburgers Lachen, S. 709 - Hanns Zischler, Die zurückgebliebene Spur. Nachruf auf Karl-Ernst Herrmann, S. 712
Aktualisiert: 2023-03-07
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Bruderherz

Bruderherz von Kempker,  Kerstin
Die Erzählerin, deren Namen wir nicht erfahren, hat eine Gastwohnung in New York bezogen. In der Nacht schreckt sie auf: Vorhofflimmern. Sie kennt das schon, schluckt die Notfallpille. In diesem Moment beginnt die Erzählung, die zwei Stunden zwischen Schlucken und Wirken umfaßt die Erzählzeit. Gedanken an die Kindheit kommen in ihr hoch: an die Eltern, die Geschwister, die Häuser, in denen die Familie lebte. Vor allem aber kreisen ihre Gedanken um ihren Bruder. Seit bald acht Jahren sprechen die beiden nicht miteinander, seit dem Fest in Caputh... Doch dies war nur der zufällige Anlaß einer längeren Geschichte, die an jenem Abend kulminierte, als man den 80. Geburtstag der Mutter feiern wollte. Die Erzählerin sucht nach Vorzeichen, verdeckten Hintergründen; sie versucht, ihrer gemeinsamen Vergangenheit wieder habhaft zu werden. Denn die längste Beziehung im Leben ist die zu den Geschwistern. Oder: «Wer Hand in Hand durch die Kindheit ging, gemeinsam auf der Lauer lag und jeden Samstag im selben Wasser badete, der sagt nicht ohne den anderen Ich» – dies eine weiß sie gewiß. Es sind die alten Fragen: «Wer sind wir? Woher kommen wir? Wohin gehen wir?», die den Text antreiben. So beiläufig das Buch erzählt zu sein scheint, so tiefgründig erforscht es die kleinen Ursachen mit den großen Wirkungen, die – den Betroffenen weitgehend verborgen – ganze Lebensläufe und Familiengeschichten bestimmen können. Kerstin Kempkers Bücher können nie auf den Plot hin gelesen werden, sie sind genuin literarisch. Wer sich nicht sentimental betrügen lassen will, ist bei dieser Autorin richtig.
Aktualisiert: 2020-08-31
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Flucht in die Wirklichkeit

Flucht in die Wirklichkeit von Brückner,  Burkhart, Hölling,  Iris, Jesperson,  Maths, Kempker,  Kerstin, Klöppel,  Ulrike, Lehmann,  Peter, Runte,  Ingo, Russo,  Jasna
Wenn Psychiatriebetroffene der Verwahrung und Chemobehandlung den Rücken kehren und Krisen ohne Psychopharmaka durchstehen. Ein Bericht über die ersten Jahre der Praxis im Berliner Weglaufhaus, der bundesweit einzigen öffentlich finanzierten antipsychiatrischen Zufluchtstätte
Aktualisiert: 2023-04-14
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Psychopharmaka absetzen

Psychopharmaka absetzen von Bellion,  Regina, Boevink,  Wilma, Chmela,  Michael, Cohen,  Oryx, Cortez,  Susanne, Gölden,  Bert, Gombos,  Gábor, Jesperson,  Maths, John,  Klaus, Johnson,  Bob, Kempker,  Kerstin, Lahti,  Pirkko, Laskowski,  Elke, Lehmann,  Peter, Lindner,  Ulrich, Maddock,  Mary & Jim, Meyer,  Constanze, Milne,  Fiona, Mosher,  Loren R, Nettle,  Mary, Parker,  Una M., Pini,  Pino, Rath,  Nada, Reetz,  Hannelore, Richter,  Roland A., Rufer,  Marc, Setter,  Lynne, Urban,  Martin, Voelzke,  Wolfgang, Webb,  David, Zehentbauer,  Josef, Zurcher,  Katherine
Millionen Menschen nehmen Psychopharmaka (zum Beispiel Amitriptylin, Citalopram, Diazepam, Haldol, Lithium, Medikinet, Quetiapin, Risperidon, Tavor, Venlafaxin). Für sie sind detaillierte Erfahrungsberichte, wie diese Substanzen – evtl. kleinschrittig – abgesetzt wurden, ohne gleich wieder im Behandlungszimmer des Arztes oder in der Klinik zu landen, von existenziellem Interesse. Das weltweit erste Buch zum Thema ›Erfolgreiches Absetzen von Psychopharmaka‹ richtet sich an die Behandelten, die aus eigenem Entschluss die verordneten Psychopharmaka absetzen wollen. Gleichfalls angesprochen sind ihre Angehörigen und Therapeuten. In dem Praxisbuch schreiben Betroffene – und erstmals ein Angehöriger – aus Australien, Deutschland, England, Irland, Neuseeland, Österreich, Schweden, Ungarn, der Schweiz, den Niederlanden und USA über ihre Erfahrungen beim Absetzen. Alle leben jetzt frei oder zumindest relativ frei von Psychopharmaka. Ergänzend erläutern Psychiater, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Mediziner, Sozialarbeiter und andere Professionelle, wie sie ihren Klientinnen und Klienten beim Absetzen helfen. Die Kapitel: Der schwere Entschluss / Absetzen ohne Entzugsprobleme / Stufenweises Absetzen / Absetzen mit Problemen / Gegengewichte / Absetzen mit professioneller Hilfe / Lieber manchmal Psychopharmaka als immer / Professionell unterstützen / Die Zeit danach »Das Buch hat eine provokante Botschaft: Lebenserfahrungen weichen manchmal von wissenschaftlichen Übereinkünften ab. Es basiert auf persönlichen Erfahrungen von Betroffenen sowie von Professionellen, die beim Absetzen von Psychopharmaka helfen. Somit ist es ein guter Ansatzpunkt, in die Diskussion einzusteigen. Das Buch sollte in jeder Arztpraxis, jeder Therapiestation und in jeder Patientenbibliothek verfügbar sein.« (Pirkko Lahti, Präsidentin der World Federation for Mental Health 2001-2003) »Das Buch ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, diese legalen persönlichkeitsverändernden Medikamente zu nehmen oder nicht mehr zu nehmen, und vielleicht noch eher für die, die sie verschreiben können.« (Dr. med. Loren R. Mosher, Soteria Associates) Neu in der 5., aktualisierten Auflage sind die Artikel von Susanne Cortez und Iris Heffmann. Die Möglichkeit wie auch Notwendigkeit kleinschrittigen Ausschleichens gerade am Ende des Absetzprozesses nach längerer Einnahmezeit schildert Susanne Cortez am Beispiel von Seroquel (Quetiapin) in ihrem Artikel »Und zuletzt atypisch vorsichtig«. Neu ist auch der Artikel »Absetzen von Psychopharmaka – Erfahrungsaustausch im Internet« von Iris Heffmann. Er zeigt, wo Betroffene im deutschsprachigen Raum Erfahrungen konstruktiv austauschen können, wenn sie von ihren Ärzten mit ihren Entzugsproblemen nicht verstanden oder im Stich gelassen werden. Die neuesten Informationen über Ausschleichstreifen, Rezepturen für die Anfertigung individuell zugeschnittener Dosierungen sowie Vorschläge zum Absetzen von Kombinationen sind in das Schlusskapitel »Und nun, wie weiter vorgehen?« eingeflossen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Bücher von Kempker, Kerstin

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