Kultur & Gespenster / Hubert Fichte

Kultur & Gespenster / Hubert Fichte von Baecker,  Dirk, Bandel,  Jan F, Becker,  Claus, Braun,  Peter, Clausen,  Rosemarie, Degens,  Marc, Dracul,  Andrea, Echterhölter,  Anna, Faber,  Gernot, Frahm,  Ole, Fuhse,  Mario, Gillett,  Robert, Gutmair,  Ulrich, Hommer,  Sascha, Keller,  Christoph, Kiefer,  Jens, Klook,  Carsten, Kluge,  Alexander, Maset,  Pierangelo, Mau,  Leonore, Mechlenburg,  Gustav, Meinzer,  Dirk, Röggla,  Kathrin, Schäfer,  Gerd, Schülke,  Anne, Schulte,  Ralf, Sdun,  Nora, Steinaecker,  Thomas von, Steinegger,  Christoph, Wenk,  Dieter
Themenschwerpunkt der ersten Ausgabe ist der Schriftsteller Hubert Fichte. Die Schriftstellerin Kathrin Röggla entwickelt einen Anmaßungskatalog für Herrn Fichte. Der britische Germanist Robert Gillett rekapituliert polemisch die Debatte um Luftkrieg und Literatur und konturiert Fichtes politisch-ästhetische Position. Mario Fuhse zeigt das Moment der Transgression als zentralen Impuls von Fichtes Schreiben auf. Mit den ethnografischen Arbeiten von Hubert Fichte und Leonore Mau setzen sich Ole Frahm und Ulrich Gutmair auseinander, und die Kulturwissenschaftlerin Anna Echterhölter vergleicht die Beschreibungen Venezuelas bei Alexander von Humboldt, Hubert Fichte und Daniel Kehlmann. Gerd Schäfer stellt, ausgehend von Hubert Fichtes nachgelassenem, jüngst erschienenem Roman „Die zweite Schuld“, Überlegungen zu Heino Jaeger und einem „anderen Deutschland“ an. Die Dramaturgin Anne Schülke schließlich collagiert wohlwollendes Gerede, Klatsch und Bekenntnisse. Bebildert wird das Dossier mit bisher unbekannten Privatpolaroids, mit Bildern der Theaterfotografin Rosemarie Clausen, des Berliner Künstlers Christoph Keller und der Gruppe these.null, die das imaginäre Skulpturwerk des Autors dokumentiert. Daneben enthält die erste Nummer unter anderem einen Aufsatz zu Josephine Baker, Interviews mit dem Soziologen Dirk Baecker und dem Schriftsteller Alexander Kluge, einen Comic von Sascha Hommer, eine Kunststrecke von Claus Becker und einen Reisebericht von Dirk Meinzer. Das Heft kann (vor)bestellt werden über post@textem.de KULTUR & GESPENSTER "Me love to entertain thee" www.kulturgespenster.de
Aktualisiert: 2023-06-15
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Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933-1945 / Biographisches Lexikon der Theaterkünstler

Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933-1945 / Biographisches Lexikon der Theaterkünstler von Maass,  Ingrid, Schrader,  Bärbel, Trapp,  Frithjof, Wenk,  Dieter
Frontmatter -- Inhalt -- Verfolgung und Exil Deutschsprachiger Theaterkünstler Zwischen 1933 und 1945 -- Verfolgung und Exil Deutschsprachiger Theaterkünstler. Teil 1: ?–? -- Verfolgung Und Exil Deutschsprachiger Theaterkünstler. Teil 2: L–Z -- Annex
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933-1945 / Biographisches Lexikon der Theaterkünstler

Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933-1945 / Biographisches Lexikon der Theaterkünstler von Maass,  Ingrid, Schrader,  Bärbel, Trapp,  Frithjof, Wenk,  Dieter
Frontmatter -- Inhalt -- Verfolgung und Exil Deutschsprachiger Theaterkünstler Zwischen 1933 und 1945 -- Verfolgung und Exil Deutschsprachiger Theaterkünstler. Teil 1: ?–? -- Verfolgung Und Exil Deutschsprachiger Theaterkünstler. Teil 2: L–Z -- Annex
Aktualisiert: 2023-03-27
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M – Modernität

M – Modernität von Bandel,  Jan-Frederik, Sdun,  Nora, Steinegger,  Christoph, Wenk,  Dieter
Modern. Ein Wort, das uns völlig selbstverständlich über die Lippen kommt, steckt von Anfang an in zeitlogischen Nöten. Warum z.B. hat der französische Dichter Arthur Rimbaud es für nötig empfunden, seinen kategorischen Imperativ mit dem Wort 'absolut' zu verstärken? Warum hätte es nicht ausgereicht zu fordern, man müsse 'modern sein'? Wollte er damit sagen, dass die bloße Teilnahme an der jeweiligen Gegenwart nicht ausreicht, um gewissen Ansprüchen zu genügen? Die von Dieter Wenk nach dem Wort Modern sondierten Texte aus der Zeit von 1875 bis 1945 variieren zwischen Briefen, Tagebüchern, Romanen, Manifesten, Theaterstücken und theoretischen Texten.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Postmodernes Konversationstheater- Wolfgang Bauer

Postmodernes Konversationstheater- Wolfgang Bauer von Wenk,  Dieter
Diese Arbeit versteht sich als Fortsetzung - wenn auch mit geänderten, nämlich postmodernen, Vorzeichen - der von G. Melzer initiierten wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Werk W. Bauers. Die Theatertexte des Grazer Autors aus den Jahren 1975 bis 1990 werden in Beziehung gesetzt zu verschiedenen Konzeptionen postmodernen Theaters. Der Verfasser greift dabei auf Überlegungen zurück über die Funktionsweise von Konversation, als deren Gesetz Unterbrechung postuliert wird.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Kultur & Gespenster / Hubert Fichte

Kultur & Gespenster / Hubert Fichte von Baecker,  Dirk, Bandel,  Jan F, Becker,  Claus, Braun,  Peter, Clausen,  Rosemarie, Degens,  Marc, Dracul,  Andrea, Echterhölter,  Anna, Faber,  Gernot, Frahm,  Ole, Fuhse,  Mario, Gillett,  Robert, Gutmair,  Ulrich, Hommer,  Sascha, Keller,  Christoph, Kiefer,  Jens, Klook,  Carsten, Kluge,  Alexander, Maset,  Pierangelo, Mau,  Leonore, Mechlenburg,  Gustav, Meinzer,  Dirk, Röggla,  Kathrin, Schäfer,  Gerd, Schülke,  Anne, Schulte,  Ralf, Sdun,  Nora, Steinaecker,  Thomas von, Steinegger,  Christoph, Wenk,  Dieter
Themenschwerpunkt der ersten Ausgabe ist der Schriftsteller Hubert Fichte. Die Schriftstellerin Kathrin Röggla entwickelt einen Anmaßungskatalog für Herrn Fichte. Der britische Germanist Robert Gillett rekapituliert polemisch die Debatte um Luftkrieg und Literatur und konturiert Fichtes politisch-ästhetische Position. Mario Fuhse zeigt das Moment der Transgression als zentralen Impuls von Fichtes Schreiben auf. Mit den ethnografischen Arbeiten von Hubert Fichte und Leonore Mau setzen sich Ole Frahm und Ulrich Gutmair auseinander, und die Kulturwissenschaftlerin Anna Echterhölter vergleicht die Beschreibungen Venezuelas bei Alexander von Humboldt, Hubert Fichte und Daniel Kehlmann. Gerd Schäfer stellt, ausgehend von Hubert Fichtes nachgelassenem, jüngst erschienenem Roman „Die zweite Schuld“, Überlegungen zu Heino Jaeger und einem „anderen Deutschland“ an. Die Dramaturgin Anne Schülke schließlich collagiert wohlwollendes Gerede, Klatsch und Bekenntnisse. Bebildert wird das Dossier mit bisher unbekannten Privatpolaroids, mit Bildern der Theaterfotografin Rosemarie Clausen, des Berliner Künstlers Christoph Keller und der Gruppe these.null, die das imaginäre Skulpturwerk des Autors dokumentiert. Daneben enthält die erste Nummer unter anderem einen Aufsatz zu Josephine Baker, Interviews mit dem Soziologen Dirk Baecker und dem Schriftsteller Alexander Kluge, einen Comic von Sascha Hommer, eine Kunststrecke von Claus Becker und einen Reisebericht von Dirk Meinzer. Das Heft kann (vor)bestellt werden über post@textem.de KULTUR & GESPENSTER "Me love to entertain thee" www.kulturgespenster.de
Aktualisiert: 2020-01-22
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Kultur & Gespenster / Unter vier Augen

Kultur & Gespenster / Unter vier Augen von Asthoff,  Jens, Bandel,  Jan F, Beck,  Martin, Bernhard,  Thomas, Brandstädter,  Mathias, Degens,  Marc, Deutsch,  Mathias, Echterhölter,  Anna, Eilittä,  Leena, Faber,  Gernot, Feichtner,  Sabine, Frahm,  Ole, Fuhse,  Mario, Gann,  Thomas, Gudmundsdottir,  Gudny, Hempel,  Lasse O, Hinderer,  Max, Hoepfner,  Alexander, Holl,  Herbert, Hückstädt,  Christian, Ivanovic,  Chrisine, Kalender,  Barbara, Kiefer,  Jens, Klook,  Carsten, Krauthausen,  Karin, Maset,  Pierangelo, Mechlenburg,  Gustav, Meunier,  Karolin, Neumann,  Robert, Pankoke,  Betie, Raab,  Thomas, Riedel,  Peter, Röggla,  Kathrin, Ross,  Oliver, Schäfer,  Gerd, Schimmelbusch,  Alexander, Schlieps,  Birgit, Schröder ,  Jörg, Schülke,  Anne, Schulte,  Ralf, Sdun,  Nora, Stahl,  Enno, Steinaecker,  Thomas von, Steinegger,  Christoph, Trzaskalik,  Tim, Wenk,  Dieter, Winkels,  Hubert, Winz,  Justin, Wögerbauer,  Werner
„Kultur & Gespenster“ widmet sich, nach der ersten Nummer zu Hubert Fichte (Juli 2006), in seinem zweiten Dossier Gesprächen und Interviews. Das neuerdings wieder heiß geliebte, so genannte „Authentische“ in Gesprächen und Interviews gilt es zu analysieren. „Kultur & Gespenster“ Nummer zwei trägt den Titel: „Unter vier Augen – Das Interview als Form“. Kultur & Gespenster: Unter vier Augen – Das Interview als Form Das neue und lautstark artikulierte Interesse der Theoretiker und Praktiker an Begrifflichkeiten des „Authentischen“, des „Dokumentarischen“, des „O-Tons“, aber auch der „Stimme“ des „Autors“, der „Geschichte“ usw. erweist sich zunehmend als Teil einer kritischen Wende: Die langjährig perfektionierten Exekutionen von Autorschaft, Realität, Sinn und Intention haben einen Phantomschmerz hinterlassen, der mit rapide sinkendem Sensationswert der verschiedenen Postmodernismen und -strukturalismen immer deutlicher spürbar wird. So recht zurück ins 19. Jahrhundert möchte man dann aber auch nicht. In den jüngeren Formen des Dokumentarischen – im ganzen Spektrum von „fake interviews“ bis „Doku-“ und „Autofiktion“, von „reality soaps“ bis zum „performativen Dokumentarfilm“ – gehen die Sehnsucht nach etwelcher Unmittelbarkeit und die Restklugheit, daran nicht zu glauben, Hand in Hand: „Authentizität“, das rettende Schlagwort, ist dann immer schon tausendfach gebrochenes rhetorisches Modell mit einem ganzen Schatz registrierbarer und katalogisierbarer Effekte. In der Literatur kommt vor allem das Interview mit seiner Rhetorik des Authentischen ins Spiel: Sei’s in den Gesprächssendungen und -büchern Alexander Kluges, in den semifiktiven Interviews der Leipziger Spector-Gruppe, in den Interviewromanen und -stücken Kathrin Rögglas oder in den Protokollen Ingo Niermanns. Und auch die Sozio- und Ethnologen, vor allem des US-amerikanischen Universitätsbetriebs, diskutieren unter Schlagwörtern wie „postmodern interviewing“ oder „interviewing at the border of fact and fiction“ über die Voraussetzungen des Informationsgesprächs und die Möglichkeiten, in einer artistischen Repräsentation genauer das Setting und das unendlich weite Ensemble von Informationen zu dokumentieren, die schon ein halbstündiges Interview enthält. Dass Schriftsteller wie Hubert Fichte und Ethnologen wie Kevin Dwyer oder Vincent Crapanzano in den letzten Jahren wieder vermehrt gelesen und gepriesen werden, erklärt sich sicherlich nicht zuletzt aus ihrer Vorreiterrolle auf diesem Gebiet: Jenseits der ästhetischen und theoretischen Simplizität der „Bottroper Protokolle“ oder der Versuche der „Hervorlockung und Analyse von Erzählungen thematisch relevanter Geschichten im Rahmen soziologischer Feldforschung“ (um nur zwei einschlägige, historisch gewordene Titel zu zitieren) haben sie das Interview zugleich als Erkenntnisinstrument und als Literatur ernst genommen. Hieran zu erinnern und Gespräch und Interview als poetische Formen zu analysieren und in ihrem Potenzial für künstlerische wie wissenschaftliche Praxis zu erschließen, ist erklärter Vorsatz des Dossiers „Unter vier Augen – Das Interview als Form“, mit dem „Kultur & Gespenster“ anschließt an seine erste Nummer. Ging es dort um die verschiedenen Facetten des Werks von Hubert Fichte, wird die zweite Ausgabe neben Fichte vor allem Alexander Kluge, Kathrin Röggla und Arnfrid Astel in ihrem Arbeiten mit der Form des Interviews vorstellen. Theoretische und poetologische Arbeiten ergänzen das Dossier und bereiten bereits die folgende dritte Ausgabe vor, in der es um das gesamte heutige Spektrum dokumentarischer Formen in Film, bildender Kunst und Literatur gehen wird. Das Dossier versucht damit, ästhetische Strategien innerhalb der „Interview Society“ zu konturieren und zugleich Anstöße zu geben, Interview und Gespräch als poetische Formen ernst zu nehmen. Das Heft kann (vor)bestellt werden über post@textem.de KULTUR & GESPENSTER www.kulturgespenster.de
Aktualisiert: 2020-01-22
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