Völkerpsychologie

Völkerpsychologie von Vonderach,  Andreas
In diesem Buch geht es um die differentielle Völkerpsychologie oder Völkercharakterologie, das heißt um die charakteristischen Eigenschaften der verschiedenen Völker, durch die sie sich voneinander unterscheiden. Es gibt einen geschichtlichen Überblick über die Entwicklung der Völkerpsychologie von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. In jeder Bevölkerung findet sich eine große Variabilität der Temperamente und Begabungen. Es gibt aber auch Unterschiede zwischen den Rassen und Völkern in der Wahrscheinlichkeit, Häufigkeit und Intensität der Realisierung eines bestimmten Verhaltens. Völkerpsychologische Aussagen sind also immer nur relative Aussagen. Beobachtungen über die psychischen Eigenschaften der verschiedenen Völker gibt es seit der Antike. Damals entstanden zum Beispiel Tacitus’ Werk über die Germanen und Poseidonios’ über die Kelten. Die neuzeitliche Völkerpsychologie ist ein Kind der Aufklärung und der Romantik. Von der Aufklärung kommt das wissenschaftliche Interesse und von der Romantik die Wertschätzung der Individualität der Völker. In den jeweils eigenen Kapiteln werden die theoretischen und methodischen Ansätze und die mit ihnen gewonnenen Erkenntnisse für die verschiedenen Völker dargestellt. Als Grundlage dienen Berichte von Forschungsreisenden, die geisteswissenschaftliche Völkerpsychologie, die amerikanische Kultur- und Persönlichkeitsschule, die Testpsychologie, die Forschungen über Intelligenzunterschiede, die Sprachpsychologie, Vorurteile und Stereotypen, die Kulturvergleichende Psychologie und die moderne Verhaltensgenetik. In dieser dritten Auflage des Buches ist besonders das Kapitel über die moderne Verhaltensgenetik aktualisiert und stark erweitert worden.
Aktualisiert: 2021-09-15
> findR *

Die deutschen Stämme

Die deutschen Stämme von Vonderach,  Andreas
Anders als England oder Frankreich ist Deutschland nicht durch die Expansion eines erobernden Zentrums, sondern durch den freiwilligen Zusammenschluß mehrerer germanischer Stämme entstanden. Das waren die (Nieder-)Sachsen, Franken, Schwaben und Baiern. In den ersten Jahrhunderten der deutschen Geschichte waren die Stämme als Stammesherzogtümer auch die wichtigsten politischen Einheiten innerhalb Deutschlands. Nach der Auflösung der Stammesherzogtümer in zahlreiche kleinere Fürstentümer im 13. Jahrhundert blieben die Stämme als kulturelle und sprachliche Einheiten bestehen, wie sie in ihrer Mundart und ihrer Volkskultur zum Ausdruck kommen. Selbst heute noch gibt es ein regional unterschiedlich starkes Bewußtsein der Stammeszugehörigkeit. Am stärksten ist das wohl bei den Baiern ausgeprägt. Im Osten Deutschlands kam es mit der Bildung der neuen Bundesländer zu einer Wiederbelebung des Stammesbewußtseins. Die ältesten der deutschen Stämme gehen bis in die Völkerwanderungszeit zurück. Andere entstanden als „Neustämme“ aus der Vermischung verschiedener Stämme in der deutschen Ostsiedlung im Mittelalter. Es gibt aber auch jüngere städtische Neubildungen wie die Berliner oder die Ruhrgebietsbevölkerung. Der Historiker Andreas Vonderach geht in diesem Buch der Herkunft und Geschichte der deutschen Stämme nach, ihrem Schicksal im Mittelalter und ihrem Fortbestehen auch nach der Zeit der Stammesherzogtümer. Außerdem befaßt er sich mit der Forschungs- und Geistesgeschichte der deutschen Stämme, den verschiedenen Ansätzen, die es in der Volkskunde und Sprachwissenschaft gab, und der Rolle, die sie zum Beispiel in der Romantik und in der Zeit der Weimarer Republik spielten. Dabei stellt er nicht nur die verschiedenen Forschungsansätze vor, sondern zeigt auch, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse davon noch heute Bestand haben. Die zentrale Frage ist, ob die Stämme so etwas wie ein Wesen haben, also ob es anthropologische und psychologische Unterschiede zwischen ihnen gibt, die die Zeitläufte überdauert haben.
Aktualisiert: 2021-12-16
> findR *

Die Dekonstruktion der Rasse

Die Dekonstruktion der Rasse von Vonderach,  Andreas
Im September 2019 veröffentlichte die Deutsche Zoologische Gesellschaft öffentlichkeitswirksam ihre Jenaer Erklärung. Darin heißt es: „Das Konzept der Rasse ist das Ergebnis von Rassismus und nicht dessen Voraussetzung.“ Bereits seit Jahrzehnten erklingt in der westlichen Welt scheinbar einstimmig die Forderung, den Rassenbegriff überhaupt nicht mehr auf Menschen anzuwenden und selbst aus altehrwürdigen Verfassungstexten zu tilgen. Eine „historische Verantwortung“ vor dem Hintergrund von Kolonialismus und Rassismus steht dabei ebenso im Raum wie heutige Diskriminierungsverbote. Und wer heute im deutschsprachigen Raum aufwächst, hört von Kindesbeinen an: „Rassen gibt es nicht, wir sind alle gleich.“ Dabei weiß in Wahrheit jeder Mensch, was Rassen sind, und kann sie mit dem bloßen Auge problemlos erkennen. Was also steckt hinter dem Dogma „Rassen gibt es nicht“? Ist es wissenschaftlich fundiert, oder gibt es Gegenargumente? Wie konnte es sich bis heute immer weiter verfestigen? Dieses mutige Buch beleuchtet die Herkunft der „Rassenleugner“, ihre allmähliche Durchsetzung im westlichen Geistesleben und die gravierenden Folgen für Forschungsfreiheit und wissenschaftlichen Diskurs.
Aktualisiert: 2020-08-27
> findR *

Die Dekonstruktion der Rasse

Die Dekonstruktion der Rasse von Vonderach,  Andreas
Im September 2019 veröffentlichte die Deutsche Zoologische Gesellschaft öffentlichkeitswirksam ihre Jenaer Erklärung. Darin heißt es: „Das Konzept der Rasse ist das Ergebnis von Rassismus und nicht dessen Voraussetzung.“ Bereits seit Jahrzehnten erklingt in der westlichen Welt scheinbar einstimmig die Forderung, den Rassenbegriff überhaupt nicht mehr auf Menschen anzuwenden und selbst aus altehrwürdigen Verfassungstexten zu tilgen. Eine „historische Verantwortung“ vor dem Hintergrund von Kolonialismus und Rassismus steht dabei ebenso im Raum wie heutige Diskriminierungsverbote. Und wer heute im deutschsprachigen Raum aufwächst, hört von Kindesbeinen an: „Rassen gibt es nicht, wir sind alle gleich.“ Dabei weiß in Wahrheit jeder Mensch, was Rassen sind, und kann sie mit dem bloßen Auge problemlos erkennen. Was also steckt hinter dem Dogma „Rassen gibt es nicht“? Ist es wissenschaftlich fundiert, oder gibt es Gegenargumente? Wie konnte es sich bis heute immer weiter verfestigen? Dieses mutige Buch beleuchtet die Herkunft der „Rassenleugner“, ihre allmähliche Durchsetzung im westlichen Geistesleben und die gravierenden Folgen für Forschungsfreiheit und wissenschaftlichen Diskurs.
Aktualisiert: 2020-08-27
> findR *

Die Dekonstruktion der Rasse

Die Dekonstruktion der Rasse von Vonderach,  Andreas
Im September 2019 veröffentlichte die Deutsche Zoologische Gesellschaft öffentlichkeitswirksam ihre Jenaer Erklärung. Darin heißt es: „Das Konzept der Rasse ist das Ergebnis von Rassismus und nicht dessen Voraussetzung.“ Bereits seit Jahrzehnten erklingt in der westlichen Welt scheinbar einstimmig die Forderung, den Rassenbegriff überhaupt nicht mehr auf Menschen anzuwenden und selbst aus altehrwürdigen Verfassungstexten zu tilgen. Eine „historische Verantwortung“ vor dem Hintergrund von Kolonialismus und Rassismus steht dabei ebenso im Raum wie heutige Diskriminierungsverbote. Und wer heute im deutschsprachigen Raum aufwächst, hört von Kindesbeinen an: „Rassen gibt es nicht, wir sind alle gleich.“ Dabei weiß in Wahrheit jeder Mensch, was Rassen sind, und kann sie mit dem bloßen Auge problemlos erkennen. Was also steckt hinter dem Dogma „Rassen gibt es nicht“? Ist es wissenschaftlich fundiert, oder gibt es Gegenargumente? Wie konnte es sich bis heute immer weiter verfestigen? Dieses mutige Buch beleuchtet die Herkunft der „Rassenleugner“, ihre allmähliche Durchsetzung im westlichen Geistesleben und die gravierenden Folgen für Forschungsfreiheit und wissenschaftlichen Diskurs.
Aktualisiert: 2021-04-01
> findR *

Die deutschen Regionalcharaktere

Die deutschen Regionalcharaktere von Vonderach,  Andreas
Regionalcharaktere – gibt es so etwas überhaupt? Der Historiker und Anthropologe Andreas Vonderach zeigt in diesem Buch anhand von empirischen Daten, dass vielen landläufigen Stereotypen reale Verhaltensunterschiede zugrunde liegen. Darüber hinaus wertet er 364 ernst zu nehmende Regionalcharakter-Beschreibungen aus der Zeit von 1800 bis 1950 aus, z. B. von Theodor Fontane, Gustav Freytag und Wilhelm Heinrich Riehl. So entsteht ein detailliertes Bild der regionalen Verhaltenseigentümlichkeiten im ganzen deutschen Sprachgebiet im 19. und frühen 20. Jahrhundert, ergänzt durch eine Sammlung historischer Belege seit dem Mittelalter. Auf dieser Grundlage setzt sich Vonderach mit der psychologischen Wirkungsweise, dem Alter und den Ursachen der Regionalcharaktere auseinander.
Aktualisiert: 2022-06-02
> findR *

Anthropologie des früheren Ostdeutschlands (vor 1945)

Anthropologie des früheren Ostdeutschlands (vor 1945) von Vonderach,  Andreas
Zu den Aufgaben einer biologischen Anthropologie gehört auch die Erforschung des eigenen Landes und Volkes unter landeskundlich-landesgeschichtlichen Gesichtspunkten. Menschen unterschiedlicher Herkunft unterscheiden sich nicht nur in ihrer DNS voneinander, sondern auch in sichtbaren Merkmalen der Gestalt, der Physiognomie und Pigmentierung. Besonders die ältere Anthropologie trug viele Daten über diese Merkmale zusammen. Der Anthropologe Andreas Vonderach wertet in diesem Buch ein anthropologisches Datenmaterial aus den 1950er Jahren von 2759 14jährigen Vertriebenen aus und holt mit diesem eine anthropologische Landeskunde des früheren Ostdeutschlands vor 1945 nach, die es bis jetzt noch nicht gegeben hat. Er wertet die anthropologischen Daten einschließlich der Familienamen in Hinblick auf ihre geographische Verteilung und ethnische Herkunft aus. In dem anthropologischen Merkmalsbild eines Gebietes spiegelt sich seine Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte wider. So zeigen sich in den Karten der anthropologischen Merkmale und Typen die unterschiedlichen Anteile deutscher und slawischer Besiedlung, aber auch regionale Besonderheiten wie das biologische Erbe der alten Prussen oder Salzburger Siedler in Ostpreußen. Die Korrelationen zwischen den Merkmalen und die Ergebnisse einer Hauptkomponentenanalyse bestätigen zudem die traditionellen anthropologischen Typen, insbesondere den nordiden und den osteuropiden Typus. Zugleich analysiert Vonderach die anthropologischen Merkmale auch in Hinblick auf ihre soziale Verteilung. Es gibt charakteristische Unterschiede zwischen den sozialen Schichten und sozialen Auf- und Absteigern, die sich auch in unserem Material finden, und die auf sozialer Siebung beruhen. Dabei wird auch der Zusammenhang von anthropologischen Merkmalen mit der Schulbegabung überprüft. Daneben spielt für die sozialen Unterschiede aber auch die ursprüngliche ethnische Überschichtung der slawischen Bevölkerung durch Deutsche während der deutschen Ostsiedlung eine Rolle. Ein gesondertes Kapitel ist den anthropologischen Merkmalen des ostelbischen Adels ist gewidmet.
Aktualisiert: 2021-09-23
> findR *

Gab es Germanen?

Gab es Germanen? von Vonderach,  Andreas
Die Methode der Dekonstruktion macht auch vor Völkern nicht halt: Nichts sei substantiell vorhanden, als Einheit bereits gegeben – auch die Germanen nicht. »Die Germanen haben in Wirklichkeit nie existiert. Sie sind ein Mythos«, so die Quintessenz progressiver Forschung. Stimmt das? Oder gab es die Germanen doch? Der Anthropologe Andreas Vonderach hat sich auf Spurensuche begeben. Sein Ergebnis ist eindeutig: Es gab uns doch!
Aktualisiert: 2022-04-06
> findR *

Anthropologie Europas

Anthropologie Europas von Vonderach,  Andreas
Was sagen Genetik, Archäologie und Sprachwissenschaft über den Ursprung und die Entwicklung der europäischen Völker? Erstmals faßt ein Buch den aktuellen Forschungsstand zusammen. Mißbraucht von der Rassenlehre des Nationalsozialismus und der Ideologie des Sozialdarwinismus, galt die Anthropologie lange Zeit als diskreditiert. Doch die Fortschritte in der genetischen Forschung der letzten Jahre haben diese Wissenschaft rehabilitiert. Dennoch bleibt es ein weites und schwieriges Feld der Interpretation, die Ergebnisse der Genetik – etwa die Verbreitung bestimmter Gentypen – mit dem Wissensstand der Archäologie, der Geschichtsschreibung oder der Sprachwissenschaft in Einklang zu bringen. Der Autor verfällt nicht in den Fehler, Kultur durch Biologie erklären zu wollen. Und doch liegt in der Erforschung der biologisch-genetischen Entwicklung und Vermischung der verschiedenen europäischen Völker eine eigene Faszination. Kombiniert mit archäologischem sprachwissenschaftlichem, kulturellem und historischem Wissen ergibt sich so ein ganz neuer Blick auf die Geschichte der europäischen Völker. Im ersten Abschnitt behandelt das Buch die Entwicklung Europas von der Steinzeit bis zur Gegenwart aus Sicht der Anthropologie. Der zweite Teil widmet sich den heutigen europäischen Völkern selbst. Woher kommen sie, welche Prozesse haben sie geformt, von wem stammen sie ab, wie nah sind sie untereinander verwandt? Auch wenn die gemessenen Unterschiede nur graduell sind, ergibt sich in der Kombination mit der klassischen Geschichtswissenschaft doch ein neuer Blick auf die Vergangenheit und Gegenwart der europäischen Völker.
Aktualisiert: 2020-01-21
> findR *

Völkerpsychologie

Völkerpsychologie von Vonderach,  Andreas
Die Völkerpsychologie ist einer jener Wissenschaftszweige, die kein Renommee haben, aber hinter den Kulissen ununterbrochen auf ihre anwendbaren Ergebnisse hin ausgewertet werden: Kein weltweit agierender Konzern kann auf eine Völkercharakterologie verzichten, wenn er Werbekampagnen plant und Produkte plazieren will. Und so nimmt die Beantwortung der Frage, warum wir sind, wie wir sind, in der PR-Branche einen breiten Raum ein.Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über die Entwicklung des komplexen Forschungsgebiets der Völkerpsychologie seit der Antike und mündet in die Beschreibung der charakterlichen Eigenschaften der Völker.Aus dem Inhaltsverzeichnis: Max Weber und die Religionssoziologie/ Die völkercharakterologische Struktur Europas/ Moral- und Kriminalstatistik/ Lévy-Bruhl und die Mentalität der Primitiven/ Vorurteile und Stereotypen/ Kulturvergleichende Psychologie/ Hofstedes Kulturdimensionen/ Daniel Freedmans Untersuchungen an Neugeborenen/ Die kulturvergleichende Piaget-Forschung/ Humanethologie/ Stereotype Accuray/ Verhaltensgenetik.
Aktualisiert: 2019-07-26
> findR *

Sozialbiologie

Sozialbiologie von Vonderach,  Andreas
Durch die Debatte um das Buch von Thilo Sarrazin Deutschland schafft sich ab sind Fragen nach der Erblichkeit von Intelligenz oder nach den genetischen Unterschieden von Völkern in den Blickpunkt geraten. Die Abwehr gegen die Thesen von Sarrazin war nicht zuletzt deshalb so groß, weil die dominanten Sozial- und Geisteswissenschaften dazu neigen, den Menschen als ein über der Biologie stehendes Wesen zu betrachten, das ausschließlich von seinem Geist und der Kultur bestimmt wird. Dieses Buch schließt die Wissenslücke und bietet eine umfassende und zugleich konzentrierte Darstellung aller für die Sozialwissenschaften relevanten Gebiete der biologischen Anthropologie, ohne einem biologischen Determinismus zu verfallen. Es gibt einen historischen Überblick über die Entwicklung der Sozialbiologie und vermittelt zugleich einen Zugang zu dem heutigen sozialbiologischen Wissensstand. Die Sozialbiologie umfaßt dabei nicht nur die klassische Sozialanthropologie und die Eugenik, sondern auch die Verhaltensforschung, die Soziobiologie und die moderne Verhaltensgenetik.
Aktualisiert: 2020-01-16
> findR *

Landleben in der Heide

Landleben in der Heide von Carl-Mardorf,  Wilhelm, Vonderach,  Andreas
Sein Leben war der Heide gewidmet: Der Volksschullehrer, Heimatforscher und Fotograf Wilhelm Carl-Mardorf (1890-1970) dokumentierte in seinen Fotografien die bäuerliche Lebens- und Arbeitswelt der Lüneburger Heide in den dreissiger Jahren. Fotodokumente von der alten ländlichen Lebenswelt vor ihrem endgültigen Verschwinden durch die Industrialisierung der Landwirtschaft im 20. Jahrhundert, von ihren Lebensumständen, ihren Arbeitstechniken, Bräuchen und Lebensgewohnheiten, sind selten. Das thematische Spektrum der Fotografien von Wilhelm Carl-Mardorf ist breit: Neben Landschaftsfotografien einschliesslich solcher von Höfen, Dörfern oder Kirchen gibt es von ihm Fotos, mit denen er Landwirtschaft, Handwerk, Lebenswelt und Brauchtum dokumentierte. Dieser Text-Foto-Band, gemeinsam mit dem Museumsdorf Hösseringen erarbeitet, stellt eine Auswahl von Bildern Carl-Mardorfs vor und kommentiert ihre Motive anhand historischer Texte. In ruhig komponierten, oft ästhetischen Bildern erhalten wir Einblick in eine vergangene Welt. Manche der Fotografien, z.B. von seit langem ausgestorbenen Bräuchen, sind einmalige volkskundliche Dokumente. Ein längerer Einführungstext berichtet über die vorindustrielle Landwirtschaft und Volkskultur der Lüneburger Heide, das Leben Wilhelm Carl-Mardorfs und den mentalitätsgeschichtlichen Hintergrund seiner Heimatfotografie.
Aktualisiert: 2021-10-14
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Vonderach, Andreas

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonVonderach, Andreas ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Vonderach, Andreas. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Vonderach, Andreas im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Vonderach, Andreas .

Vonderach, Andreas - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Vonderach, Andreas die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Vonderach, Andreas und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.