Die Literaturwissenschaft nimmt Songtexte in den Blick.
Songtexte konsequent als Teil der Gattung Lyrik zu verstehen - das ist die Idee dieses Buches. In der Literaturwissenschaft ist ein solcher Ansatz bisher nur selten verfolgt worden. Das erstaunt insofern, als »lyrics« schon quantitativ ein bedeutsames Phänomen sind und im jugendlichen Sozialisationsprozess oft die erste Begegnung mit lyrischen Formen herstellen. »Lyrics« können auch qualitativ bedeutsam sein, wie spätestens die Verleihung des Nobelpreises an Bob Dylan oder des Pulitzer-Preises an Kendrick Lamar gezeigt haben. In jüngster Zeit sind in der ästhetischen Praxis starke Wechselspiele von Lyrik und »lyrics« zu beobachten: Songtexte greifen auf lyrische Vorbilder zurück, und Autoren orientieren sich an Song-Ästhetiken.
Die Beiträge des Bandes sind systematisch ausgerichtet, sie fragen nach der Gattung des Songs, nach der Edition von Liedtexten, dem Verhältnis von Text und Musik, nehmen einzelne Genres wie »Murder Ballads« oder das »Wiegenlied« in den Blick und bieten exemplarische Analysen von Songs: Das Spektrum reicht von den ersten deutschsprachigen Songs im frühen 20. Jahrhundert über Dylan, Brecht und Biermann bis zu Tocotronic, Blumfeld und Wir sind Helden.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Wenn Bob Dylan den Literaturnobelpreis erhält, dann kommt dieses Buch zur richtigen Zeit.
Dirk von Petersdorff liest Lieder und Songs als Gedichte. Sie sind »leicht« und »einfach«, wie schon Herder feststellte, gehen aus der »reichen und für alle fühlbaren Natur hervor« und verbinden Sprache und Musik. Lieder und Songs sind in Lebensvollzüge eingebunden, und gerade in ihrer Einfachheit können sie komplizierte Gefühlszustände ausdrücken.
Dirk von Petersdorff untersucht drei Phasen der Geschichte des Lieds: Die Romantik von Clemens Brentanos Erfindungen alter Lieder bis zu Heinrich Heines Selbstparodien; die 1920er Jahre mit dem Witz der Comedian Harmonists, den Liebesexperimenten Marlene Dietrichs und den vielen Stimmen der Dreigroschenoper; die Gegenwart seit den 1970er Jahren von Udo Lindenbergs Wiedereinsatz, über die skeptischen Songs von Tocotronic bis zu den Erkundungen eines ungesicherten Ich bei Sven Regener, Judith Holofernes oder im Rap. Immer geht es um die Form von Liedern, also um ihre Rhythmik oder den Einsatz von Reimen, aber ebenso um den historischen Zusammenhang, in dem sie entstehen. Der Lyriker und Literaturwissenschaftler zeigt, dass die Songwriter selbst ein Bewusstsein von der Geschichte des Lieds besitzen, dass sie um ihre Vorläufer wissen und deren Lieder weitersingen.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Wenn Bob Dylan den Literaturnobelpreis erhält, dann kommt dieses Buch zur richtigen Zeit.
Dirk von Petersdorff liest Lieder und Songs als Gedichte. Sie sind »leicht« und »einfach«, wie schon Herder feststellte, gehen aus der »reichen und für alle fühlbaren Natur hervor« und verbinden Sprache und Musik. Lieder und Songs sind in Lebensvollzüge eingebunden, und gerade in ihrer Einfachheit können sie komplizierte Gefühlszustände ausdrücken.
Dirk von Petersdorff untersucht drei Phasen der Geschichte des Lieds: Die Romantik von Clemens Brentanos Erfindungen alter Lieder bis zu Heinrich Heines Selbstparodien; die 1920er Jahre mit dem Witz der Comedian Harmonists, den Liebesexperimenten Marlene Dietrichs und den vielen Stimmen der Dreigroschenoper; die Gegenwart seit den 1970er Jahren von Udo Lindenbergs Wiedereinsatz, über die skeptischen Songs von Tocotronic bis zu den Erkundungen eines ungesicherten Ich bei Sven Regener, Judith Holofernes oder im Rap. Immer geht es um die Form von Liedern, also um ihre Rhythmik oder den Einsatz von Reimen, aber ebenso um den historischen Zusammenhang, in dem sie entstehen. Der Lyriker und Literaturwissenschaftler zeigt, dass die Songwriter selbst ein Bewusstsein von der Geschichte des Lieds besitzen, dass sie um ihre Vorläufer wissen und deren Lieder weitersingen.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Die Literaturwissenschaft nimmt Songtexte in den Blick.
Songtexte konsequent als Teil der Gattung Lyrik zu verstehen - das ist die Idee dieses Buches. In der Literaturwissenschaft ist ein solcher Ansatz bisher nur selten verfolgt worden. Das erstaunt insofern, als »lyrics« schon quantitativ ein bedeutsames Phänomen sind und im jugendlichen Sozialisationsprozess oft die erste Begegnung mit lyrischen Formen herstellen. »Lyrics« können auch qualitativ bedeutsam sein, wie spätestens die Verleihung des Nobelpreises an Bob Dylan oder des Pulitzer-Preises an Kendrick Lamar gezeigt haben. In jüngster Zeit sind in der ästhetischen Praxis starke Wechselspiele von Lyrik und »lyrics« zu beobachten: Songtexte greifen auf lyrische Vorbilder zurück, und Autoren orientieren sich an Song-Ästhetiken.
Die Beiträge des Bandes sind systematisch ausgerichtet, sie fragen nach der Gattung des Songs, nach der Edition von Liedtexten, dem Verhältnis von Text und Musik, nehmen einzelne Genres wie »Murder Ballads« oder das »Wiegenlied« in den Blick und bieten exemplarische Analysen von Songs: Das Spektrum reicht von den ersten deutschsprachigen Songs im frühen 20. Jahrhundert über Dylan, Brecht und Biermann bis zu Tocotronic, Blumfeld und Wir sind Helden.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Wenn Bob Dylan den Literaturnobelpreis erhält, dann kommt dieses Buch zur richtigen Zeit.
Dirk von Petersdorff liest Lieder und Songs als Gedichte. Sie sind »leicht« und »einfach«, wie schon Herder feststellte, gehen aus der »reichen und für alle fühlbaren Natur hervor« und verbinden Sprache und Musik. Lieder und Songs sind in Lebensvollzüge eingebunden, und gerade in ihrer Einfachheit können sie komplizierte Gefühlszustände ausdrücken.
Dirk von Petersdorff untersucht drei Phasen der Geschichte des Lieds: Die Romantik von Clemens Brentanos Erfindungen alter Lieder bis zu Heinrich Heines Selbstparodien; die 1920er Jahre mit dem Witz der Comedian Harmonists, den Liebesexperimenten Marlene Dietrichs und den vielen Stimmen der Dreigroschenoper; die Gegenwart seit den 1970er Jahren von Udo Lindenbergs Wiedereinsatz, über die skeptischen Songs von Tocotronic bis zu den Erkundungen eines ungesicherten Ich bei Sven Regener, Judith Holofernes oder im Rap. Immer geht es um die Form von Liedern, also um ihre Rhythmik oder den Einsatz von Reimen, aber ebenso um den historischen Zusammenhang, in dem sie entstehen. Der Lyriker und Literaturwissenschaftler zeigt, dass die Songwriter selbst ein Bewusstsein von der Geschichte des Lieds besitzen, dass sie um ihre Vorläufer wissen und deren Lieder weitersingen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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The works of Friedrich von Hardenberg
Comprised of meanwhile nine volumes the historico-critical edition adds an entirely new dimension to the understanding of the works of Friedrich von Hardenberg. From the romantic (or romanticist - wenn es um die Romantik als Periode geht) dreamer Novalis, as who he was exclusively regarded, Friedrich von Hardenberg has evolved into a serious intellectual. As a scientist, a geologist, a saline technician and an administrator he was at the height of knowledge of his time and consumed as well as contributed to it, while equally advancing the thoughts of German Idealism, ever sympathetic towards the people of his environment.
The poetic estate of Friedrich von Hardenberg=s adolescence and his so called >Salinenschriften< were lost for 4 decades, until they were discovered in 1983 by Hans-Joachim Mähl in Kracow. This largely unpublished estate, which merits recognition due to its congruence, is made accessible to the public through this edition for the first time. Thus how this young author of romanticism thought and wrote emerges.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Nahezu vier Jahrzehnte war der dichterische Jugendnachlaß von Friedrich von Hardenberg verschollen, bis er 1983 von Hans-Joachim Mähl in Krakau wieder aufgefunden wurde. Dieser bislang größtenteils unveröffentlichte Jugendnachlaß, der aufgrund seiner ungewöhnlichen Geschlossenheit Beachtung verdient, wird in diesem Band der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die gefundenen Manuskriptseiten, die zum überwiegenden Teil aus den Jahren 1788 bis 1790 stammen, enthalten über 300 Gedichte, mehrere Prosatexte - Fabeln, Aufsätze, ein unvollendetes Märchen und den Anfang eines Romans -, dramatische Versuche sowie Dichtungspläne und Lektürenotizen.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Lebensdokumente:
Tagebücher
Briefe von Novalis
Briefe an Novalis
Zeitgenössische Zeugnisse
Bibliographische Notizen
Bücherlisten
Aktualisiert: 2019-02-07
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Im Anschluss an die Tübinger Poetik-Dozentur 2013 hatten Hans Magnus
Enzensberger und Dirk von Petersdorff das Thema zum 25. Würth-Literaturpreis
bekanntgegeben: Ein Ausflug zu dritt. In seinem Vorwort zu diesem Band beschreibt
Dirk von Petersdorff, wie viele Bezüge dieses Thema hat: 'Um aber auf Tübingen, den
Ort des Würth-Literaturpreises und der Tübinger Poetik-Dozentur einzuschwenken,
so kann man Hölderlin und den Anfang seines Gedichts Der Gang aufs Land
zitieren. Diese Elegie beginnt mit dem berühmten Ausruf: ›Komm! ins Offene,
Freund!‹ und fordert zu einem Gang aus einer trüben Tallage in die Hügel auf. Diese
Aufwärtsbewegung, dieser Gang ins Offene, das wäre die pathetischere Variante des
Ausflugs. Beiden gemeinsam ist der Impuls die Region, in der man sich momentan
aufhält, zu verlassen. Das wiederum schien gut als Motto oder Schreibanregung für
einen Literaturwettbewerb zu passen, denn das literarische Schreiben stellt eine
solche Bewegung dar. Sie führt aus der Gegend heraus, in die man räumlich, sozial,
emotional, hinsichtlich des Lebensstils und der Überzeugungen gehört, um etwas
Neues, Anderes oder Unbekanntes kennenzulernen, um von diesem Ausflug auch
etwas mitzubringen.'
Der vorliegende Band zum Würth-Literaturpreis 2014 enthält die Siegertexte Weg,
nur weg von Waltraud Bondiek (1. Preis) sowie Beinahe Freunde von Karoline
Menge (2. Preis). Darüber hinaus enthält die Anthologie 12 weitere herausragende
Texte aus dem Wettbewerb.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Wie soll man Geschichte(n) schreiben? enthält die Poetik-Vorlesungen
von Hans Magnus Enzensberger und Dirk von Petersdorff,
die im Rahmen der Tübinger Poetik-Dozentur 2013 gehalten wurden.
Beide beschäftigen sich aus verschiedenen Perspektiven mit dem
Selbstverständnis der Literatur als Kunst und den Wandlungen, das
dieses Selbstverständnis erfahren hat. Gewandelt hat sich dabei nicht
nur das, was wir unter Kunst verstehen, sondern auch das, was wir
unter Literatur verstehen. Entscheidend ist dabei die Frage nach der
Funktion von Kunst und Literatur. Sie wird zu Beginn der Reflexion
auf Kunst und Kunstphilosophie, also Ästhetik anders beantwortet,
als wir das heute tun würden.
Unterschiedlich bewertet wird dabei der Grad an Autonomie, den wir
bereit sind der Kunst bzw. der Literatur zuzugestehen. Daher ist die
Frage nach dem Verhältnis von Literatur und Geschichte immer signifikant
gewesen, gehen wir doch davon aus, dass Geschichtsschreibung
nicht autonom, sondern einer – wie auch immer gearteten –
historischen Wirklichkeit zugeordnet sein muss. Die Kunst dagegen
ist nicht der Wahrheit, sondern allerhöchstens der Wahrscheinlichkeit
verpflichtet, und vielleicht nicht einmal das.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2021-09-23
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Das philosophische Werk II:
Freiberger naturwissenschaftliche Studien
Das Allgemeine Brouillon
Zu Friedrich Schlegels "Ideen"
Die Christenheit oder Europa
Fragmente und Studien 1799-1800
Technische Aufzeichnungen und Schriften
Auflage nach Handschrift überarbeitet und ergänzt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das philosophische Werk I:
Frühe Prosaarbeiten
Philosophische Studien
Vermischte Bemerkungen
Blüthenstaub
Glauben und Liebe
Fragmentsammlungen
Auflage nach Handschrift überarbeitet und ergänzt.
Aktualisiert: 2020-07-02
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Nahezu vier Jahrzehnte war der dichterische Jugendnachlaß von Friedrich von Hardenberg verschollen, bis er 1983 von Hans-Joachim Mähl in Krakau wieder aufgefunden wurde. Dieser bislang größtenteils unveröffentlichte Jugendnachlaß, der aufgrund seiner ungewöhnlichen Geschlossenheit Beachtung verdient, wird in diesem Band der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die gefundenen Manuskriptseiten, die zum überwiegenden Teil aus den Jahren 1788 bis 1790 stammen, enthalten über 300 Gedichte, mehrere Prosatexte - Fabeln, Aufsätze, ein unvollendetes Märchen und den Anfang eines Romans -, dramatische Versuche sowie Dichtungspläne und Lektürenotizen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Günter Eich (1907-1972) ist fester Bestandteil des lyrischen Kanons der Nachkriegszeit. Seine melancholischen Naturgedichte wurden von vielen Lesern als angemessene Beschreibung einer modernen Umwelt und als Ausdruck subjektiver Befindlichkeit nach dem Ende weltanschaulicher Gewissheiten gelesen. Seit den neunziger Jahren wird das Werk auch wissenschaftlich wieder intensiver erforscht. Den Ausgangspunkt bildeten Arbeiten zu Eichs Verhalten in der Zeit des 'Dritten Reiches'. Das vorliegende Buch versucht nun wieder den ganzen Eich in den Blick zu nehmen: Es fragt nach Kontinuitäten vom Früh- zum Spätwerk, unternimmt eine Kontextualisierung Eichs in die Situation der frühen Bundesrepublik, fragt nach seinem Geschichtsverständnis, liefert detaillierte Neulektüren wichtiger Texte und zieht Material aus dem Nachlass heran. Dieser liegt im Deutschen Literaturarchiv Marbach, wo 2007 die Tagung stattfand, aus der dieses Buch hervorgegangen ist.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Romantikforschung der letzten 25 Jahre hat mit herausragenden Ergebnissen einen neuen Blick auf die Phase der Frühromantik hervorgebracht. Mit der Fokussierung auf einen kurzen, zweifellos besonders produktiven Zeitraum gingen jedoch implizite Bewertungen einher, eine Identifikation mit der als 'progressiv' angesehenen Frühromantik und eine Abgrenzung von der Entwicklung nach 1800, die als politisch und ästhetisch 'konservativ' galt. Der vorliegende Band reagiert auf diese Situation: Untersucht wird, wie frühromantische Konzepte unter den veränderten Bedingungen des 19. Jahrhunderts transformiert wurden. In welchem Konnex stehen die Phasen der Romantik, wie werden ästhetische Formen weiterentwickelt, wie werden die Subjektivitätskonzepte der Frühphase mit dem Bedürfnis nach Integration vermittelt, in welchem Verhältnis stehen das Wissen um die Vorläufigkeit mit der Behauptung von 'Wahrheit'? Fragen dieser Art sollen in diesem Band aus interdisziplinärer Perspektive behandelt werden, um nach einer Phase der Separierung wieder das Gesamtphänomen Romantik in den Blick zu bekommen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Das dichterische Werk:
Die Lehrlinge zu Sais
Hymnen an die Nacht
Geistliche Lieder
Heinrich von Ofterdingen
Vermischte Gedichte
Dichterische Jugendarbeiten
Auflage nach der Handschrift überarbeitet und ergänzt.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Das Werk Hans Magnus Enzensbergers ist seit den Anfängen in den fünfziger Jahren eng mit der Geschichte der Bundesrepublik verbunden. Wie kaum ein anderer Autor betrieb Enzensberger in seiner Lyrik und seinen Essays eine genaue Beobachtung der ihn umgebenden Gesellschaft. Der Band, der aus einer Tagung im Deutschen Literaturarchiv Marbach hervorgegangen ist, analysiert Enzensbergers Texte deshalb als Teil der Ideengeschichte der letzten Jahrzehnte: Literaturwissenschaftler, Philosophen, Historiker und Soziologen fragen nach Enzensbergers Politik-Verständnis, nach "1968", nach Enzensbergers Theorie-Lektüren, nach seiner Ironie, seinem Natur-Begriff, seiner Rezeption der Mathematik. Ein Essay Lars Gustafssons zu seinen persönlichen Erfahrungen mit Enzensberger sowie ein Gespräch, das Jan Bürger und Dirk von Petersdorff mit Enzensberger führten, runden den Band ab.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Ein romantischer Streitfall
Warum kam es auf dem wichtigsten Treffen der frühromantischen Akteure zu einer Auseinandersetzung, die innerhalb der Gruppe nicht überwunden werden konnte?
Das Treffen der frühromantischen Gruppe, das im November 1799 in Jena stattfand, wird in allen Literaturgeschichten genannt und gilt als wichtiges Ereignis in der Entwicklung der Romantik. Aber die Dynamik dieses Treffens, die aus dem Streit um Friedrich von Hardenbergs (Novalis) Rede „Die Christenheit oder Europa“ und um Friedrich Wilhelm Joseph Schellings Gegenschrift „Epikurisch Glaubensbekenntniß Heinz Widerporstens“ hervorging, ist bisher noch nicht analysiert worden. Der vorliegende Band untersucht das Treffen aus der Perspektive der beteiligten Autoren und Autorinnen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der Band enthält die lange verschollen gewesenen sogenannten "Salinenschriften" sowie weitere Entwürfe und Schriftstücke, philosophische, physikalische und chemische Aufsätze, die Novalis als Rechtsreferendar und Salinenassessor verfasst hat. Sie bieten Einblick in den Alltag und die Arbeitsweise des "Bergbeamten" Novalis und belegen, mit welcher Intensität er den unterschiedlichsten Anforderungen in kürzester Zeit gerecht wurde. Der Kommentarband 6,4 erscheint 2006.
Aktualisiert: 2022-06-03
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