Rechtsnorm und Rechtssystem in René Königs Normen- und Kulturtheorie.

Rechtsnorm und Rechtssystem in René Königs Normen- und Kulturtheorie. von Veddeler,  Klaus
Kein anderer Autor (einmal abgesehen von Helmut Schelsky und im Anschluß an ihn Niklas Luhmann) hat die Entwicklung der Soziologie in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts so tiefgreifend bestimmt und nachhaltig geprägt wie René König (1906-1992). Zu Lebzeiten als der "Papst der soziologischen Fliegenbeinzähler" apostrophiert und verkannt, kann er mit Fug und Recht als Begründer einer empirisch und theoretisch fundierten Soziologie bezeichnet werden. Dennoch ist das theoretische Werk Königs sowohl den Soziologen als auch den "Rechtssoziologen vom Fach" bis heute weitgehend unbekannt geblieben. Mit Hilfe der von König eingeführten Differenzierung von Rechtsnorm, Rechtswirklichkeit und sozialer Wirklichkeit des Rechts gelingt es, zwischen dem normativ orientierten Handeln und den kulturellen Symbolsystemen zu unterscheiden. Der Verfasser zeigt, wie auf der Basis dieser Unterscheidung die modische Engführung des Rechtsdenkens durch bloße Sprachanalyse und Sprachphilosophie überwunden werden kann, mit dem Ziel, die Eigenständigkeit sozialkultureller Normensysteme und die Autonomie des Rechts gegenüber diesen auszuweisen. Als sozial konstituiertes, menschliches "Artefakt" erlangt das Recht im Laufe seiner Entwicklung und Evolution im "allgemeinen Auffächerungsprozeß der Kultur" eine stetig wachsende "Autonomie". In der zeitgenössischen Terminologie der Systemtheorie gesprochen, geht es um die "Ausdifferenzierung des Rechtssystems" in den modernen Gesellschaften. René König gehört zu den Vertretern des deutschen Rechtsrealismus, wie Rudolf von Ihering, Max Weber und Theodor Geiger, die das Recht als "eingebettet" in das Verhalten, mit einer "ganz besonderen Bedeutung für das Ganze der Gesellschaft", d. h. als normative Struktur der Gesellschaft betrachten - verbunden mit einer begründeten Skepsis gegenüber den Regelungs- und Steuerungsmöglichkeiten durch den Staat. Das Recht als normative Kultur wird zur "zweiten Natur" des Menschen. Sie macht es ihm unmöglich, sein Hand
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Rechtsnorm und Rechtssystem in René Königs Normen- und Kulturtheorie.

Rechtsnorm und Rechtssystem in René Königs Normen- und Kulturtheorie. von Veddeler,  Klaus
Kein anderer Autor (einmal abgesehen von Helmut Schelsky und im Anschluß an ihn Niklas Luhmann) hat die Entwicklung der Soziologie in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts so tiefgreifend bestimmt und nachhaltig geprägt wie René König (1906-1992). Zu Lebzeiten als der "Papst der soziologischen Fliegenbeinzähler" apostrophiert und verkannt, kann er mit Fug und Recht als Begründer einer empirisch und theoretisch fundierten Soziologie bezeichnet werden. Dennoch ist das theoretische Werk Königs sowohl den Soziologen als auch den "Rechtssoziologen vom Fach" bis heute weitgehend unbekannt geblieben. Mit Hilfe der von König eingeführten Differenzierung von Rechtsnorm, Rechtswirklichkeit und sozialer Wirklichkeit des Rechts gelingt es, zwischen dem normativ orientierten Handeln und den kulturellen Symbolsystemen zu unterscheiden. Der Verfasser zeigt, wie auf der Basis dieser Unterscheidung die modische Engführung des Rechtsdenkens durch bloße Sprachanalyse und Sprachphilosophie überwunden werden kann, mit dem Ziel, die Eigenständigkeit sozialkultureller Normensysteme und die Autonomie des Rechts gegenüber diesen auszuweisen. Als sozial konstituiertes, menschliches "Artefakt" erlangt das Recht im Laufe seiner Entwicklung und Evolution im "allgemeinen Auffächerungsprozeß der Kultur" eine stetig wachsende "Autonomie". In der zeitgenössischen Terminologie der Systemtheorie gesprochen, geht es um die "Ausdifferenzierung des Rechtssystems" in den modernen Gesellschaften. René König gehört zu den Vertretern des deutschen Rechtsrealismus, wie Rudolf von Ihering, Max Weber und Theodor Geiger, die das Recht als "eingebettet" in das Verhalten, mit einer "ganz besonderen Bedeutung für das Ganze der Gesellschaft", d. h. als normative Struktur der Gesellschaft betrachten - verbunden mit einer begründeten Skepsis gegenüber den Regelungs- und Steuerungsmöglichkeiten durch den Staat. Das Recht als normative Kultur wird zur "zweiten Natur" des Menschen. Sie macht es ihm unmöglich, sein Hand
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Konvergenz oder Konfrontation?

Konvergenz oder Konfrontation? von Krawietz,  Werner, Riechers,  Gert, Veddeler,  Klaus
An der Schwelle zum 21. Jahrhundert erscheinen alle sozialkulturell konstituierten normativen Systeme, vor allem diejenigen der Religion, der Moral und des Rechts, tiefgreifenden Transformationsprozessen unterworfen. Das vorliegende Sonderheft ist – bezogen auf die Rechtssysteme der modernen Gesellschaft – die erste rechtstheoretische Untersuchung von und kritische Auseinandersetzung mit Huntingtons provokanten Thesen von einem sich abzeichnenden Kampf der Kulturen (clash of civilizations). Sie stehen in konträrem Gegensatz zu den von manchen Autoren beobachteten (aber nicht hinreichend belegten!), vermeintlich äquifinalen Tendenzen einer Entwicklung oder gar Evolution der Gesellschaft und des Rechts, die angeblich in eine universale Welt›gesellschaft‹ mündet. Auch nach dem Wegfall des Ost-West-Konflikts und der ideologisch bedingten Teilung der Welt stellt sich jedoch die Frage, ob die neuen Kommunikationstechnologien, wie zum Beispiel die Satellitenkommunikation oder das Internet, die sozietalen Bedingtheiten und Beschränkungen in Raum und Zeit, die auch in einer strukturell vernetzten Weltgesellschaft wirksam bleiben, pro futuro zu überwinden vermögen, so daß eine hochintegrierte Welt›gemeinschaft‹ entstehen kann. Ferner geht es um die Klärung der Frage, ob und inwiefern die Formalisierung und Codierung von normativem Sinn mit Mitteln des Rechts eine einheitsstiftende Funktion zu gewährleisten vermag.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Rechtsnorm und Rechtssystem in René Königs Normen- und Kulturtheorie.

Rechtsnorm und Rechtssystem in René Königs Normen- und Kulturtheorie. von Veddeler,  Klaus
Kein anderer Autor (einmal abgesehen von Helmut Schelsky und im Anschluß an ihn Niklas Luhmann) hat die Entwicklung der Soziologie in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts so tiefgreifend bestimmt und nachhaltig geprägt wie René König (1906-1992). Zu Lebzeiten als der "Papst der soziologischen Fliegenbeinzähler" apostrophiert und verkannt, kann er mit Fug und Recht als Begründer einer empirisch und theoretisch fundierten Soziologie bezeichnet werden. Dennoch ist das theoretische Werk Königs sowohl den Soziologen als auch den "Rechtssoziologen vom Fach" bis heute weitgehend unbekannt geblieben. Mit Hilfe der von König eingeführten Differenzierung von Rechtsnorm, Rechtswirklichkeit und sozialer Wirklichkeit des Rechts gelingt es, zwischen dem normativ orientierten Handeln und den kulturellen Symbolsystemen zu unterscheiden. Der Verfasser zeigt, wie auf der Basis dieser Unterscheidung die modische Engführung des Rechtsdenkens durch bloße Sprachanalyse und Sprachphilosophie überwunden werden kann, mit dem Ziel, die Eigenständigkeit sozialkultureller Normensysteme und die Autonomie des Rechts gegenüber diesen auszuweisen. Als sozial konstituiertes, menschliches "Artefakt" erlangt das Recht im Laufe seiner Entwicklung und Evolution im "allgemeinen Auffächerungsprozeß der Kultur" eine stetig wachsende "Autonomie". In der zeitgenössischen Terminologie der Systemtheorie gesprochen, geht es um die "Ausdifferenzierung des Rechtssystems" in den modernen Gesellschaften. René König gehört zu den Vertretern des deutschen Rechtsrealismus, wie Rudolf von Ihering, Max Weber und Theodor Geiger, die das Recht als "eingebettet" in das Verhalten, mit einer "ganz besonderen Bedeutung für das Ganze der Gesellschaft", d. h. als normative Struktur der Gesellschaft betrachten - verbunden mit einer begründeten Skepsis gegenüber den Regelungs- und Steuerungsmöglichkeiten durch den Staat. Das Recht als normative Kultur wird zur "zweiten Natur" des Menschen. Sie macht es ihm unmöglich, sein Hand
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *

Konvergenz oder Konfrontation?

Konvergenz oder Konfrontation? von Krawietz,  Werner, Riechers,  Gert, Veddeler,  Klaus
An der Schwelle zum 21. Jahrhundert erscheinen alle sozialkulturell konstituierten normativen Systeme, vor allem diejenigen der Religion, der Moral und des Rechts, tiefgreifenden Transformationsprozessen unterworfen. Das vorliegende Sonderheft ist – bezogen auf die Rechtssysteme der modernen Gesellschaft – die erste rechtstheoretische Untersuchung von und kritische Auseinandersetzung mit Huntingtons provokanten Thesen von einem sich abzeichnenden Kampf der Kulturen (clash of civilizations). Sie stehen in konträrem Gegensatz zu den von manchen Autoren beobachteten (aber nicht hinreichend belegten!), vermeintlich äquifinalen Tendenzen einer Entwicklung oder gar Evolution der Gesellschaft und des Rechts, die angeblich in eine universale Welt›gesellschaft‹ mündet. Auch nach dem Wegfall des Ost-West-Konflikts und der ideologisch bedingten Teilung der Welt stellt sich jedoch die Frage, ob die neuen Kommunikationstechnologien, wie zum Beispiel die Satellitenkommunikation oder das Internet, die sozietalen Bedingtheiten und Beschränkungen in Raum und Zeit, die auch in einer strukturell vernetzten Weltgesellschaft wirksam bleiben, pro futuro zu überwinden vermögen, so daß eine hochintegrierte Welt›gemeinschaft‹ entstehen kann. Ferner geht es um die Klärung der Frage, ob und inwiefern die Formalisierung und Codierung von normativem Sinn mit Mitteln des Rechts eine einheitsstiftende Funktion zu gewährleisten vermag.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *

Konvergenz oder Konfrontation?

Konvergenz oder Konfrontation? von Krawietz,  Werner, Riechers,  Gert, Veddeler,  Klaus
An der Schwelle zum 21. Jahrhundert erscheinen alle sozialkulturell konstituierten normativen Systeme, vor allem diejenigen der Religion, der Moral und des Rechts, tiefgreifenden Transformationsprozessen unterworfen. Das vorliegende Sonderheft ist – bezogen auf die Rechtssysteme der modernen Gesellschaft – die erste rechtstheoretische Untersuchung von und kritische Auseinandersetzung mit Huntingtons provokanten Thesen von einem sich abzeichnenden Kampf der Kulturen (clash of civilizations). Sie stehen in konträrem Gegensatz zu den von manchen Autoren beobachteten (aber nicht hinreichend belegten!), vermeintlich äquifinalen Tendenzen einer Entwicklung oder gar Evolution der Gesellschaft und des Rechts, die angeblich in eine universale Welt›gesellschaft‹ mündet. Auch nach dem Wegfall des Ost-West-Konflikts und der ideologisch bedingten Teilung der Welt stellt sich jedoch die Frage, ob die neuen Kommunikationstechnologien, wie zum Beispiel die Satellitenkommunikation oder das Internet, die sozietalen Bedingtheiten und Beschränkungen in Raum und Zeit, die auch in einer strukturell vernetzten Weltgesellschaft wirksam bleiben, pro futuro zu überwinden vermögen, so daß eine hochintegrierte Welt›gemeinschaft‹ entstehen kann. Ferner geht es um die Klärung der Frage, ob und inwiefern die Formalisierung und Codierung von normativem Sinn mit Mitteln des Rechts eine einheitsstiftende Funktion zu gewährleisten vermag.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *

Rechtsnorm und Rechtssystem in René Königs Normen- und Kulturtheorie.

Rechtsnorm und Rechtssystem in René Königs Normen- und Kulturtheorie. von Veddeler,  Klaus
Kein anderer Autor (einmal abgesehen von Helmut Schelsky und im Anschluß an ihn Niklas Luhmann) hat die Entwicklung der Soziologie in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts so tiefgreifend bestimmt und nachhaltig geprägt wie René König (1906-1992). Zu Lebzeiten als der "Papst der soziologischen Fliegenbeinzähler" apostrophiert und verkannt, kann er mit Fug und Recht als Begründer einer empirisch und theoretisch fundierten Soziologie bezeichnet werden. Dennoch ist das theoretische Werk Königs sowohl den Soziologen als auch den "Rechtssoziologen vom Fach" bis heute weitgehend unbekannt geblieben. Mit Hilfe der von König eingeführten Differenzierung von Rechtsnorm, Rechtswirklichkeit und sozialer Wirklichkeit des Rechts gelingt es, zwischen dem normativ orientierten Handeln und den kulturellen Symbolsystemen zu unterscheiden. Der Verfasser zeigt, wie auf der Basis dieser Unterscheidung die modische Engführung des Rechtsdenkens durch bloße Sprachanalyse und Sprachphilosophie überwunden werden kann, mit dem Ziel, die Eigenständigkeit sozialkultureller Normensysteme und die Autonomie des Rechts gegenüber diesen auszuweisen. Als sozial konstituiertes, menschliches "Artefakt" erlangt das Recht im Laufe seiner Entwicklung und Evolution im "allgemeinen Auffächerungsprozeß der Kultur" eine stetig wachsende "Autonomie". In der zeitgenössischen Terminologie der Systemtheorie gesprochen, geht es um die "Ausdifferenzierung des Rechtssystems" in den modernen Gesellschaften. René König gehört zu den Vertretern des deutschen Rechtsrealismus, wie Rudolf von Ihering, Max Weber und Theodor Geiger, die das Recht als "eingebettet" in das Verhalten, mit einer "ganz besonderen Bedeutung für das Ganze der Gesellschaft", d. h. als normative Struktur der Gesellschaft betrachten - verbunden mit einer begründeten Skepsis gegenüber den Regelungs- und Steuerungsmöglichkeiten durch den Staat. Das Recht als normative Kultur wird zur "zweiten Natur" des Menschen. Sie macht es ihm unmöglich, sein Hand
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *

Konvergenz oder Konfrontation?

Konvergenz oder Konfrontation? von Krawietz,  Werner, Riechers,  Gert, Veddeler,  Klaus
An der Schwelle zum 21. Jahrhundert erscheinen alle sozialkulturell konstituierten normativen Systeme, vor allem diejenigen der Religion, der Moral und des Rechts, tiefgreifenden Transformationsprozessen unterworfen. Das vorliegende Sonderheft ist – bezogen auf die Rechtssysteme der modernen Gesellschaft – die erste rechtstheoretische Untersuchung von und kritische Auseinandersetzung mit Huntingtons provokanten Thesen von einem sich abzeichnenden Kampf der Kulturen (clash of civilizations). Sie stehen in konträrem Gegensatz zu den von manchen Autoren beobachteten (aber nicht hinreichend belegten!), vermeintlich äquifinalen Tendenzen einer Entwicklung oder gar Evolution der Gesellschaft und des Rechts, die angeblich in eine universale Welt›gesellschaft‹ mündet. Auch nach dem Wegfall des Ost-West-Konflikts und der ideologisch bedingten Teilung der Welt stellt sich jedoch die Frage, ob die neuen Kommunikationstechnologien, wie zum Beispiel die Satellitenkommunikation oder das Internet, die sozietalen Bedingtheiten und Beschränkungen in Raum und Zeit, die auch in einer strukturell vernetzten Weltgesellschaft wirksam bleiben, pro futuro zu überwinden vermögen, so daß eine hochintegrierte Welt›gemeinschaft‹ entstehen kann. Ferner geht es um die Klärung der Frage, ob und inwiefern die Formalisierung und Codierung von normativem Sinn mit Mitteln des Rechts eine einheitsstiftende Funktion zu gewährleisten vermag.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Veddeler, Klaus

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonVeddeler, Klaus ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Veddeler, Klaus. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Veddeler, Klaus im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Veddeler, Klaus .

Veddeler, Klaus - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Veddeler, Klaus die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Veddeler, Klaus und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.