MUSEUM GESTALTET GESCHICHTE

MUSEUM GESTALTET GESCHICHTE von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
2023 feiert das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum die 200-jährige Gründung. Von engagierten Kulturtreibenden Tirols initiiert, prägt das Ferdinandeum als zweitältestes Landesmuseum Österreichs mit seinen Sammlungen, Ausstellungen und wissenschaftlichen Arbeiten die Region. Im selben Jahr begeht das Museum im Zeughaus, das 1973 als Ausstellungshaus für Geschichte des Tiroler Raums dazu kam, sein 50-jähriges Bestandsjubiläum. Der vorliegende Band vereint Beiträge der Mitarbeiter*innen des Museums und externer Autor*innen, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der Geschichte, der Sammlungsarbeit und der Konzert- und Ausstellungstätigkeit befassen. So wird ein Bogen von der Gründung des Museums Anfang des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart gespannt, die vielfältige Tätigkeit und Wirkung des Museums eindrücklich dargestellt und das Museum in seiner vergangenen und gegenwärtigen Bedeutung gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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MUSEUM GESTALTET GESCHICHTE

MUSEUM GESTALTET GESCHICHTE von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
2023 feiert das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum die 200-jährige Gründung. Von engagierten Kulturtreibenden Tirols initiiert, prägt das Ferdinandeum als zweitältestes Landesmuseum Österreichs mit seinen Sammlungen, Ausstellungen und wissenschaftlichen Arbeiten die Region. Im selben Jahr begeht das Museum im Zeughaus, das 1973 als Ausstellungshaus für Geschichte des Tiroler Raums dazu kam, sein 50-jähriges Bestandsjubiläum. Der vorliegende Band vereint Beiträge der Mitarbeiter*innen des Museums und externer Autor*innen, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der Geschichte, der Sammlungsarbeit und der Konzert- und Ausstellungstätigkeit befassen. So wird ein Bogen von der Gründung des Museums Anfang des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart gespannt, die vielfältige Tätigkeit und Wirkung des Museums eindrücklich dargestellt und das Museum in seiner vergangenen und gegenwärtigen Bedeutung gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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MUSEUM GESTALTET GESCHICHTE

MUSEUM GESTALTET GESCHICHTE von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
2023 feiert das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum die 200-jährige Gründung. Von engagierten Kulturtreibenden Tirols initiiert, prägt das Ferdinandeum als zweitältestes Landesmuseum Österreichs mit seinen Sammlungen, Ausstellungen und wissenschaftlichen Arbeiten die Region. Im selben Jahr begeht das Museum im Zeughaus, das 1973 als Ausstellungshaus für Geschichte des Tiroler Raums dazu kam, sein 50-jähriges Bestandsjubiläum. Der vorliegende Band vereint Beiträge der Mitarbeiter*innen des Museums und externer Autor*innen, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der Geschichte, der Sammlungsarbeit und der Konzert- und Ausstellungstätigkeit befassen. So wird ein Bogen von der Gründung des Museums Anfang des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart gespannt, die vielfältige Tätigkeit und Wirkung des Museums eindrücklich dargestellt und das Museum in seiner vergangenen und gegenwärtigen Bedeutung gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2019

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2019 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Das wissenschaftliche Jahrbuch ist eine interdisziplinäre Publikation der Tiroler Landesmuseen, in der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aktuelle Forschungsergebnisse präsentieren. Im Jahr 2019 wird etwa eine neu entdeckte Zeichnung von Hans Schäufelein, ein Entwurf für ein Stifterfenster des Froners Heinrich Zehentner in Schwaz, vorgestellt. Außerdem wird mit "Massimiliano oder Bianca Maria Sforza?" eine Neubewertung der sogenannten "Siegelkapsel der Bianca Maria Sforza" vorgenommen. Ein Beitrag widmet sich dem in Wilten geborenen Barockmaler Johann Cyriak Hackhofer, ein anderer dem Südtiroler Andreas Alois Dipauli und dem elterlichen Grabdenkmal in der Pfarrkirche von Aldein. In den Naturwissenschaften werden die Region Umhausen-Farst und das Mühlauer Fuchsloch in Innsbruck hinsichtlich der Schmetterlingsdiversität beschrieben, darüber hinaus konnten beim Tiroler Tag der Artenvielfalt in der Gemeinde Brandenberg 1.300 Taxa dokumentiert werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Vergessen

Vergessen von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
ERINNERN, VERGESSEN UND ÜBERSCHREIBEN: DAS KULTURELLE GEDÄCHTNIS IM SPIEGEL VON ERINNERUNGSORTEN UND DIGITALISIERUNG KOLLEKTIVES GEDÄCHTNIS, ORTE DER ERINNERUNG, DIE SAMMLUNG VON DATEN im großen Stil – unsere Gesellschaft ist geprägt vom Kampf gegen das Vergessen. Das VERBLASSEN DER ERINNERUNG ALS VERLUST, als Makel, als Krankheit? Oder auch eine NOTWENDIGKEIT, um mit der täglichen Informationsflut umzugehen? Nicht zuletzt durch die DIGITALISIERUNG rückt der Wunsch nach – oder gar das Recht auf – Vergessen zunehmend ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Schließlich leben wir in einer Zeit, in der es schwerer denn je ist, seine hinterlassenen Spuren zu verwischen. INTERDISZIPLINÄRER BLICK AUF DIE KULTURGESCHICHTLICHEN ASPEKTE DES VERGESSENS Dieser KUNSTVOLL GESTALTETE BAND stellt deshalb bewusst nicht die Erinnerung, sondern ihr Erlöschen in den Mittelpunkt: Von den NEUROLOGISCHEN VORGÄNGEN beim Vergessen und dem Kampf dagegen durch DENKMÄLER über KANONISIERUNG und die Rolle von MUSEEN und ARCHIVEN, KUNST, MUSIK und SPRACHE bis hin zum RECHT AUF VERGESSEN finden in diesem interdisziplinären Band unterschiedliche ZEITGENÖSSISCHE UND KÜNSTLERISCHE AUSEINANDERSETZUNGEN Platz. MIT TEXT- UND KUNSTBEITRÄGEN U.A. VON Christoph W. Bauer, Christian Boltanski, Ingrid Brodnig, Ernst Caramelle, Hilde Domin, Erich Fried, Sabine Gruber, Franz Gratl, Susanne Gurschler, Maja Haderlap, Candida Höfer, Bernhard Kathan, Peter Kogler, Maria Lassnig, Francisco Perena, Helena Perena, Gerhard Rampl, Margit Reiter, Heidrun Sandbichler, Angelika Schafferer, Eva Schlegel, Roland Sila, Wolfgang Sölder, Daniel Spoerri, Marlene Streeruwitz, Cuno Tarfusser, Timm Ulrichs und Lawrence Weiner. ******************************************************************************** AUSSTELLUNG IM TIROLER LANDESMUSEUM FERDINANDEUM: 13. Dezember 2019–8. März 2020 ********************************************************************************
Aktualisiert: 2023-04-15
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2019

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2019 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Das wissenschaftliche Jahrbuch ist eine interdisziplinäre Publikation der Tiroler Landesmuseen, in der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aktuelle Forschungsergebnisse präsentieren. Im Jahr 2019 wird etwa eine neu entdeckte Zeichnung von Hans Schäufelein, ein Entwurf für ein Stifterfenster des Froners Heinrich Zehentner in Schwaz, vorgestellt. Außerdem wird mit "Massimiliano oder Bianca Maria Sforza?" eine Neubewertung der sogenannten "Siegelkapsel der Bianca Maria Sforza" vorgenommen. Ein Beitrag widmet sich dem in Wilten geborenen Barockmaler Johann Cyriak Hackhofer, ein anderer dem Südtiroler Andreas Alois Dipauli und dem elterlichen Grabdenkmal in der Pfarrkirche von Aldein. In den Naturwissenschaften werden die Region Umhausen-Farst und das Mühlauer Fuchsloch in Innsbruck hinsichtlich der Schmetterlingsdiversität beschrieben, darüber hinaus konnten beim Tiroler Tag der Artenvielfalt in der Gemeinde Brandenberg 1.300 Taxa dokumentiert werden.
Aktualisiert: 2021-01-08
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Im "Wissenschaftlichen Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016" stellen MitarbeiterInnen der Landesmuseen aktuelle Forschungsergebnisse zur Natur, Kultur und Geschichte des Landes Tirol vor. Im vorliegenden Band gibt der 400. Todestag Shakespeares Anlass, die Geschichte rund um eine Grafik in den Bibliotheksbeständen zu rekonstruieren: Sie zeigt den seinerzeit bekannten, einer Südtiroler Familie entstammenden Schauspieler Friedrich Mitterwurzer in der Rolle des Shylock im "Kaufmann von Venedig". Zugleich erinnert Hansjörg Rabanser an die Shakespeare-Rezeption in Tirol. Die heurige große Sommerausstellung im Ferdinandeum "Nur Gesichter? Porträts der Renaissance" inspirierte Stefan Krause dazu, sich mit dem Oeuvre des in Schwaz tätigen Malers Hans Maler zu befassen, der nicht nur Herrscher, sondern auch Akteure des Schwazer Bergbaus porträtierte. Über die diffizile Restaurierung eines Gemäldes von Rudolf Wacker aus dem Museumsbesitz berichtet Anke Schäning. Die Naturwissenschaftlichen Sammlungen sind mit ihren reichen Beständen Kooperationspartner verschiedener überregional ausgerichteter Projekte. Peter Huemer stellt die Ergebnisse eines DNA-Barcoding-Projekts vor, im Zuge dessen zusammen mit dem Südtiroler Naturkundemuseum alpine Schmetterlinge aufgenommen und zum Teil auch - mit überraschenden Ergebnissen - neu determiniert wurden. Auch der ornithologische Beitrag, eine Aufnahme der Eulenfauna Osttirols durch Dieter Moritz, entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Ferdinandeum.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2017

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2017 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Im "Wissenschaftlichen Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016" stellen MitarbeiterInnen der Landesmuseen aktuelle Forschungsergebnisse zur Natur, Kultur und Geschichte des Landes Tirol vor. Im Bereich der Naturwissenschaften werden unter anderem Ergebnisse von Artenerhebungen im Zuge des unter Beteiligung der Landesmuseen veranstalteten "Geotags der Artenvielfalt 2017" vorgestellt, der sich heuer die Innsbrucker Nordkette als Untersuchungsraum ausgewählt hat. Aber auch die in den Tiroler Landesmuseen beheimateten Naturwissenschaftlichen Arbeitskreise beobachteten 2016/17 Flora und Fauna des mit Umlberg/Vomperloch/Walderjoch eng umschriebenen geografischen Raumes und ergänzten bzw. verifizierten in den Datenbanken der TLM bereits vorhandene Fundmeldungen. Historische topografische Ansichten in den Beständen der Ferdinandeumsbibliothek erweisen sich als wertvolle Quelle bei der Frage nach "Steinsichtigkeit" bzw. Originalfärbung von Bauwerken, die im Innsbrucker Raum unter Verwendung von Höttinger Brekzie errichtet worden sind. Die Bandbreite der Beitragsthemen reicht vom Loreto-Schatz von Klausen über die Drei Bethen bis hin zu der 2016 im Ferdinandeum gezeigten Ausstellung "Nur Gesichter. Porträts der Renaissance".
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2015

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2015 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Im "Wissenschaftlichen Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2015" stellen MitarbeiterInnen der Landesmuseen aktuelle Forschungsergebnisse zur Natur, Kultur und Geschichte des Landes Tirol vor. Einen Schwerpunkt im aktuellen Band bildet der 1. Weltkrieg, dem auch die große Sonderausstellung "Front - Heimat. Tirol im Ersten Weltkrieg" im Ferdinandeum gewidmet ist, welche zu einigen Spezialstudien anregte: Anhand einer Sichtung des hauseigenen Aktenbestandes wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen der Weltkrieg auf die Kulturinstitution Ferdinandeum hatte. Vorgestellt werden auch neu aufgefundene Dokumente aus dem Tiroler Landesarchiv zum Auszug der Standschützenbataillone. Auch zu den weiter zurückliegenden Kampfhandlungen in der Sachsenklemme 1809 erlauben bislang in der Forschung unberücksichtigte Dokumente der "Gegenseite" aus dem Thüringischen Hauptstaatsarchiv neue Interpretationsansätze. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Rekonstruktion von über 100 Jahren Telfer Musikgeschichte sowie mit den Freiland-Aufsammlungen der Entomologen der Landesmuseen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2018

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2018 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Im "Wissenschaftlichen Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016" stellen MitarbeiterInnen der Landesmuseen aktuelle Forschungsergebnisse zur Natur, Kultur und Geschichte des Landes Tirol vor. Im Bereich der Naturwissenschaften werden unter anderem Ergebnisse von Artenerhebungen im Zuge des unter Beteiligung der Landesmuseen veranstalteten "Geotags der Artenvielfalt 2017" vorgestellt, der sich heuer die Innsbrucker Nordkette als Untersuchungsraum ausgewählt hat. Aber auch die in den Tiroler Landesmuseen beheimateten Naturwissenschaftlichen Arbeitskreise beobachteten 2016/17 Flora und Fauna des mit Umlberg/Vomperloch/Walderjoch eng umschriebenen geografischen Raumes und ergänzten bzw. verifizierten in den Datenbanken der TLM bereits vorhandene Fundmeldungen. Historische topografische Ansichten in den Beständen der Ferdinandeumsbibliothek erweisen sich als wertvolle Quelle bei der Frage nach "Steinsichtigkeit" bzw. Originalfärbung von Bauwerken, die im Innsbrucker Raum unter Verwendung von Höttinger Brekzie errichtet worden sind. Die Bandbreite der Beitragsthemen reicht vom Loreto-Schatz von Klausen über die Drei Bethen bis hin zu der 2016 im Ferdinandeum gezeigten Ausstellung "Nur Gesichter. Porträts der Renaissance".
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2018

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2018 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
In Kooperation mit ZeMiT und Universität Innsbruck veranstalteten die Tiroler Landesmuseen die Tagung „100 Jahre Republik Österreich. Geschichte, Gegenwart und Zukunft von Migration, Flucht und Asyl“. WissenschafterInnen aus unterschiedlichen Disziplinen und VertreterInnen von NGOs beleuchteten Geschichten von Flucht und Migration als integralen Bestandteil der österreichischen Geschichte und gingen der Frage nach, inwieweit Migration im musealen Kontext repräsentier- und vermittelbar ist. Der aktuelle Band versammelt Beiträge dieser Tagung. Daneben werden auch die Ergebnisse des alljährlich stattfindenden GEO-Tages der Artenvielfalt dokumentiert, der 2018 im Vorderen Stubaital durchgeführt wurde. Auf das nur kurze Experiment einer liberalen Druckerei in Innsbruck im 19. Jahrhundert wie auf historische Steinböden in Tiroler Sakralbauten wird ebenfalls eingegangen.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2017

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2017 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Im Bereich der Naturwissenschaften werden unter anderem Ergebnisse von Artenerhebungen im Zuge des unter Beteiligung der Landesmuseen veranstalteten "Geotags der Artenvielfalt 2017" vorgestellt, der sich heuer die Innsbrucker Nordkette als Untersuchungsraum ausgewählt hat. Aber auch die in den Tiroler Landesmuseen beheimateten Naturwissenschaftlichen Arbeitskreise beobachteten 2016/17 Flora und Fauna des mit Umlberg/Vomperloch/Walderjoch eng umschriebenen geografischen Raumes und ergänzten bzw. verifizierten in den Datenbanken der TLM bereits vorhandene Fundmeldungen. Historische topografische Ansichten in den Beständen der Ferdinandeumsbibliothek erweisen sich als wertvolle Quelle bei der Frage nach "Steinsichtigkeit" bzw. Originalfärbung von Bauwerken, die im Innsbrucker Raum unter Verwendung von Höttinger Brekzie errichtet worden sind. Die Bandbreite der Beitragsthemen reicht vom Loreto-Schatz von Klausen über die Drei Bethen bis hin zu der 2016 im Ferdinandeum gezeigten Ausstellung "Nur Gesichter. Porträts der Renaissance".
Aktualisiert: 2020-05-01
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Im vorliegenden Band gibt der 400. Todestag Shakespeares Anlass, die Geschichte rund um eine Grafik in den Bibliotheksbeständen zu rekonstruieren: Sie zeigt den seinerzeit bekannten, einer Südtiroler Familie entstammenden Schauspieler Friedrich Mitterwurzer in der Rolle des Shylock im "Kaufmann von Venedig". Zugleich erinnert Hansjörg Rabanser an die Shakespeare-Rezeption in Tirol. Die heurige große Sommerausstellung im Ferdinandeum "Nur Gesichter? Porträts der Renaissance" inspirierte Stefan Krause dazu, sich mit dem Oeuvre des in Schwaz tätigen Malers Hans Maler zu befassen, der nicht nur Herrscher, sondern auch Akteure des Schwazer Bergbaus porträtierte. Über die diffizile Restaurierung eines Gemäldes von Rudolf Wacker aus dem Museumsbesitz berichtet Anke Schäning. Die Naturwissenschaftlichen Sammlungen sind mit ihren reichen Beständen Kooperationspartner verschiedener überregional ausgerichteter Projekte. Peter Huemer stellt die Ergebnisse eines DNA-Barcoding-Projekts vor, im Zuge dessen zusammen mit dem Südtiroler Naturkundemuseum alpine Schmetterlinge aufgenommen und zum Teil auch - mit überraschenden Ergebnissen - neu determiniert wurden. Auch der ornithologische Beitrag, eine Aufnahme der Eulenfauna Osttirols durch Dieter Moritz, entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Ferdinandeum.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2014

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2014 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Das „Wissenschaftliche Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen" ist ein Publikationsorgan aktueller Forschungsarbeiten mit Tirolbezug bzw. mit Bezug auf die reichen Sammlungen und vielfältigen Aktivitäten der Tiroler Landesmuseen. Auch wenn Johann Zach (1713–1773), ein bedeutender Komponist am Übergang zwischen Barock und Klassik, in Dehtary/Böhmen zur Welt kam und in Ellwangen starb, so hielt er sich mehrfach über längere Zeit in Tirol auf, v. a. im Stift Stams, das die weltweit größte Sammlung seiner Werke überliefert. Anlässlich seines 300. Geburtstags wurde in einem Symposion, dessen Beiträge nun vorgelegt werden, seiner gedacht. Mitarbeiter und Freunde der Naturwissenschaftlichen Sammlungen stellen neueste entomologische Forschungsergebnisse vor. Eine eigene Untersuchung ist dem in den Schausammlungen präsentierten jüngereisenzeitlichen Grabstein aus Pfatten-Stadlhof mit seiner sogenannten rätischen Inschrift gewidmet. Über die Restaurierung der bislang im Zeughaus ausgestellten „Fahne der Schwazer Knappen" aus den Jahren 1499/1508 wird ausführlich referiert. – Und worüber berichtet ein Tiroler nach Hause, den es als Soldat im Ersten Weltkrieg nach Jerusalem verschlagen hat? Antwort auf diese – und weitere – Fragen gibt der 7. Band der von den Tiroler Landesmuseen herausgegebenen Schriftenreihe.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2010

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2010 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Der dritte Band des von Direktor PD Dr. Wolfgang Meighörner herausgegebenen „Wissenschaftlichen Jahrbuchs der Tiroler Landesmuseen“ enthält 16 Beiträge renommierter in- und ausländischer AutorInnen, die trotz der behandelten Themenvielfalt eines gemeinsam haben: Sie beleuchten Aspekte des als Auftrag verstandenen Mottos der Landesmuseen „Gedächtnis des Landes Tirols“ zu sein. Acht Autoren fassen in ihren Beiträgen die Ergebnisse eines 2009 von den Landesmuseen in Kooperation mit der Universität Innsbruck veranstalteten musikwissenschaftlichen Symposions mit dem Titel „Im Gleichschritt – Fortschritt – Marsch!“ zusammen, das ausgehend vom reichen Musikalienbestand des Ferdinandeums vor allem die Frage nach der Entwicklung der Blasmusikpraxis im europäischen Kontext zu beantworten suchte. Die weiteren Beiträge greifen kunst- (1), natur- (3) und kulturwissenschaftliche (1), historische (1) und restauratorische (2) Themen auf, indem sie Objekte aus den umfangreichen Sammlungen der Landesmuseen vorstellen, so eine jüngst erworbene Schmetterlingssammlung oder das handschriftliche Reisetagebuch Erzherzog Ferdinand Karls von seiner „Raiß Nacher Welsch Landt“ 1652, das nun ediert und kommentiert vorliegt. Über die Ergebnisse des unter Beteiligung der Landesmuseen veranstalteten Geo-Tags der Artenvielfalt 2009 im Gebiet des Naturparks Zillertal wird ebenso berichtet wie über den Fund einer für Tirol neuen Heuschreckenart in Lienz, den Aufschwung des Fremdenverkehrs in Tirol zu Beginn des 20. Jahrhunderts (am Beispiel Igls) oder die Neuzuordnung von Gemälden an den Tiroler Anton Faistenberger, für die der Vergleich mit Bildern dieses Meisters im Ferdinandeum mit ausschlaggebend war. Dass die in den Landesmuseen verwahrten Objekte aber auch konservatorische Herausforderungen darstellen, zeigen die Beiträge über die Restaurierung von Kriegszeichnungen aus dem Bestand des Kaiserschützenmuseums und die Entwicklung eines Konzepts zur optimalen Lagerung von sog. Fastentüchern (nicht nur) im Bestand der Kunstgeschichtlichen Sammlungen. AutorInnen des Bandes sind (in alphabetischer Reihung): Christian Ahrens, Claudia Eger, Josef Focht, Franz Gratl, Bernhard Habla, Peter Huemer, Thomas Kiefer, Julia Klein, Isabella Koranda, Thomas Kuster, Renato Meucci, Konrad Pagitz (als Herausgeber des Geo-Tag-Berichtes mit zahlreichen MitautorInnen), Ilse Patzelt, Veronika Sandbichler, Oliver Stöhr, Erich Tremmel, Borislav Tzikalov, Josef Wetzinger.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2008

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2008 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Die Tiroler Landesmuseen, also die Sammlungen des Landesmuseums Ferdinandeum, des Volkskunstmuseums, des Kaiserschützenmuseums und des Volksliedarchivs, bilden das kulturelle Gedächtnis Tirols. Doch die Funktion dieser Sammlungen geht weit darüber hinaus, Erinnerungen zu bewahren – zugleich leisten die MitarbeiterInnen der Museen wesentliche Beiträge zur Erforschung und Dokumentation des Landes, die u.a. in Ausstellungen und Konzerten der Öffentlichkeit präsentiert werden. Mit diesem ersten Wissenschaftlichen Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen wird nun ein neues Fenster geöffnet, das Einblick in die vielfältigen Tätigkeiten der Tiroler Landesmuseen gibt. Das Wissenschaftliche Jahrbuch 2008 legt ein beredtes Zeugnis ab von der intensiven Forschungsarbeit, die in den vergangenen Monaten in Tirol geleistet wurde – in- und außerhalb der Landesmuseen. Die Beiträge: - das Liedschaffen des in Zams geborenen Komponisten Joseph Netzer (1808-1864), dessen Teilnachlass in der Musiksammlung des Ferdinandeums liegt (Michael Aschauer) - Bemerkungen zur Geschichte der 1848 gegründeten und 1852 eingestellten liberalen „Innsbrucker Zeitung“, deren Redaktionsanschrift immerhin bis 1850 „Ferdinandeum, Innsbruck“ lautete und in der u.a. Jakob Philipp Fallmerayer (1790–1861) publizierte (Ellen Hastaba) - die Interpretation von im Zuge einer vom Ferdinandeum durchgeführten Rettungsgrabung im Bereich der römerzeitlichen „villa rustica“ bei Wörgl getätigten Funden, die zugleich neue Fragen in Bezug auf die Römerzeit im Gesamttiroler Raum aufwerfen (Anton Höck) - die schmetterlingskundliche Miszelle über die Identität von Scrobipalpa feralella und Scrobipalpa rebeliella (Peter Huemer gemeinsam mit Ole Karsholt) - die Edition der privaten Notizen des Appellationsrates Alois di Pauli (1761–1839) zu den Ereignissen des Jahres 1809 (Wolfgang Meighörner) - ein Bericht über Fossilien aus den Kössener Schichten am Weißloferbach (Werner Resch gemeinsam mit Martin Strasser) - Notizen zur Flora von Osttirol (Oliver Stöhr)
Aktualisiert: 2020-05-01
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2012

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2012 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Die in den Landesmuseen beschäftigten Forscher setzen sich hier mit Objekten der hauseigenen Sammlungen auseinander: Die Textiliensammlung wird ebenso vorgestellt wie aufgezeigt wird, auf welchem Weg die Sammlung von Werken der Malerin Angelika Kauffmann im Ferdinandeum zustande gekommen ist. Der im Ferdinandeum verwahrte Nachlass des Südtiroler Komponisten Johann Rufinatscha steht im Zentrum der Erinnerung anlässlich seines 200. Geburtstags. Nachzulesen sind die Ergebnisse des zum 450. Geburtstag der Ebert-Orgel abgehaltenen Symposions. Auch die Geschichte des sog. Fürstenchors in der Hofkirche wird nachgezeichnet. Interessante Details enthält ein in der Bibliothek aufbewahrter Reisebericht aus dem 19. Jahrhundert. Auch Naturwissenschaftler geben Einblick in die Forschungsarbeit im Haus und in freier Natur. Wie bisher stellen auch externe AutorInnen ihre tirolspezifischen Forschungsergebnisse vor.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2009

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2009 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Die MitarbeiterInnen der Museen leisten Wesentliches zur Erforschung und Dokumentation des Landes, was einerseits in Ausstellungen und Konzerten der Öffentlichkeit präsentiert wird, andererseits in Beiträgen des zweiten Bandes des „Wissenschaftlichen Jahrbuchs der Tiroler Landesmuseen“ Niederschlag findet: Hans Bader und Isabelle Brandauer interpretieren Sterbebilder von Tiroler Soldaten im Ersten Weltkrieg aus den Beständen des Volkskunstmuseums und des Ferdinandeums. Claudia Eger befasst sich mit restauratorischen Problemen der sog. „Tüchleinmalerei“ anhand der museumseigenen Fastentücher von Rietz und Obervintl wie der Fahne der Schwazer Bergknappen. Ein Freimaurerschurz in den Historischen Sammlungen des Ferdinandeums ist Ausgangspunkt für die Überlegungen von Gerald Fischer-Colbrie, wie Mozarts freimaurerische Bekleidung ausgesehen haben könnte. Günter Gottschlich stellt das Typenmaterial der Gattung Hieracium L. (Compositae) im Herbar der Botanischen Sammlungen des Ferdinandeums vor. Die drei Beiträge von Peter Huemer – einer gemeinsam mit Anton Vorauer – basieren auf der hauseigenen Lepidopterologischen Sammlung. Die Neuzuordnung einer gotischen Madonna aus Ferdinandeumsbestand an den Meister der Allersberger Pietà gelingt Ludmila Kvapilová. Wolfgang Meighörner stellt Dokumente aus dem Nachlass Jakob Riedls, eines Tiroler Freiheitskämpfers von 1809 und 1813, vor. Eine dem Ferdinandeum übergebene, von Peter Morass präparierte tote Sumpfohreule veranlasst Wolfgang Neuner, Nachweise dieser Gattung in Nord-, Ost- und Südtirol aufzuarbeiten. Aus den in der Ferdinandeumsbibliothek vorhandenen Unterlagen zu Tiroler Hexenprozessen dokumentiert Hansjörg Rabanser zwei Prozesse in Völs am Schlern in den Jahren 1506 und 1510. Gerhard Tarmann stellt die Ergebnisse seiner lepidopterologischen Untersuchungen der Vinschger Trockenrasen vor. Oliver Stöhr setzt seine Reihe „Notizen zur Flora von Osttirol“ fort. Hans W. Smettan dokumentiert die Flora des Mangfallgebietes. Die Ergebnisse des Geo-Tages der Artenvielfalt 2008, der das Gebiet des Alpenparks Karwendel in den Fokus stellte, gibt Konrad Pagitz heraus. Walther Brauneis interpretiert – unter Einbeziehung des Programms zur Erstaufführung von Mozarts „Zauberflöte“ in Innsbruck 1795 – neue Quellen rund um dieses Ereignis.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2015

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2015 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Im "Wissenschaftlichen Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2015" stellen MitarbeiterInnen der Landesmuseen aktuelle Forschungsergebnisse zur Natur, Kultur und Geschichte des Landes Tirol vor. Einen Schwerpunkt im aktuellen Band bildet der 1. Weltkrieg, dem auch die große Sonderausstellung "Front - Heimat. Tirol im Ersten Weltkrieg" im Ferdinandeum gewidmet ist, welche zu einigen Spezialstudien anregte: Anhand einer Sichtung des hauseigenen Aktenbestandes wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen der Weltkrieg auf die Kulturinstitution Ferdinandeum hatte. Vorgestellt werden auch neu aufgefundene Dokumente aus dem Tiroler Landesarchiv zum Auszug der Standschützenbataillone. Auch zu den weiter zurückliegenden Kampfhandlungen in der Sachsenklemme 1809 erlauben bislang in der Forschung unberücksichtigte Dokumente der "Gegenseite" aus dem Thüringischen Hauptstaatsarchiv neue Interpretationsansätze. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Rekonstruktion von über 100 Jahren Telfer Musikgeschichte sowie mit den Freiland-Aufsammlungen der Entomologen der Landesmuseen. Inhalt: Wolfgang Meighörner: Vorwort Isabelle Brandauer: Der Alarmfall "I" und die Aufstellung der Innsbrucker Standschützenbataillone Ellen Hastaba: Das Ferdinandeum und der Erste Weltkrieg. Eine Spurensuche im hauseigenen Archiv Andreas Holzmann: Der Nachlass der Familie Kircher. Zeugnisse aus über 100 Jahren Telfer Musikgeschichte Peter Huemer und Toni Mayr: Eine neue Unterart von Colostygia kitschelti (Rebel, 1934), mit Bemerkungen zum Artkonzept im C. austriacaria-Komplex (Lepidoptera: Geometridae) Sindy Kluge und Corinna Salomon: Ausgewählte Funde aus Dercolo im Kontext der rätischen Inschriften Wolfgang Meighörner: Die "Sachsenklemme". Betrachtungen zum Gefecht im Eisacktal am 4. und 5. August 1809 Konrad Pagitz und Peter Huemer: GEO-Tag der Artenvielfalt 2015 in Tirol - Valsertal
Aktualisiert: 2020-05-01
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Druckfrisch. Der Innsbrucker Wagner-Verlag und der Buchdruck in Tirol.

Druckfrisch. Der Innsbrucker Wagner-Verlag und der Buchdruck in Tirol. von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
DER BEGLEITBAND ZUR AUSSTELLUNG "DRUCKFRISCH" VERKNÜPFT DIE DARSTELLUNG VON 375 JAHREN VERLAGSGESCHICHTE MIT DEN ANFÄNGEN UND DER ENTWICKLUNG DES BUCHDRUCKS IN TIROL Ein Lesevergnügen für Bibliophile! Der Innsbrucker Universitätsverlag Wagner blickt 2014 auf eine 375-jährige Geschichte zurück und ist damit einer der ältesten existierenden deutschsprachigen Wissenschaftsverlage. Diese kulturelle Leistung würdigt das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum zwischen Juni und Oktober 2014 mit der Ausstellung „Druckfrisch". Nahebeziehungen des Unternehmens Wagner zum Ferdinandeum bestehen seit dessen Gründung 1823. Der reichhaltige Bestand der Bibliothek des Ferdinandeums enthält zahlreiche Quellen zur Geschichte des Wagner-Verlags, angefangen vom ersten bekannten Druck Michael Wagners aus dem Gründungsjahr 1639 bis hin zu den aktuellen landeskundlichen Publikationen. Der reich bebilderte Band lässt die Geschichte des Buchdrucks und des Buchhandels anhand ausgewählter Objekte lebendig werden. Der zur Ausstellung erschienene umfangreiche Katalog bettet den Verlag und sein Wirken in einen größeren Zusammenhang und wird auch den Besonderheiten in der Verlagsgeschichte gerecht. Elf wissenschaftliche Aufsätze, u. a. zur Geschichte des Verlages, der Tradition im Notendruck oder den handwerklichen Voraussetzungen für die Buchherstellung, ergänzen die umfassenden Exponatbeschreibungen. AUS DEM INHALT: HANSJÖRG RABANSER Der frühe Buchdruck in Nordtirol Die Innsbrucker Buchdruckerfamilie Wagner THOMAS RÖDER Notendruck: Stumm klingende Kunst FRANZ GRATL Michael Wagner und der Innsbrucker Notendruck im 17. Jahrhundert ANDREAS WINKLER "(…) des inneren Rathes Burgers Allhier zu Yhnsprugg (…)" - altständisches Bürgertum in Innsbruck ALEXANDER FOHS Die Buchkunst als Handwerk - Entstehung eines Buches im 18. Jahrhundert ROLAND SILA Der Weg in ein neues Zeitalter - von Casimir Schuhmacher bis heute Der Universitätsverlag Wagner im Nationalsozialismus CHRISTOPH AMPFERER Die Bedeutung der Firma Wagner für das Zeitungswesen in Tirol VERENA FEICHTER Die Firma Wagner unter Eckart Schumacher JUNIA WIEDENHOFER Die Schlern-Schriften - Neunzig Jahre Tiroler Landeskunde
Aktualisiert: 2020-07-08
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