Sprachphilosophische Versuche

Sprachphilosophische Versuche von Pfannkuch,  Heinrich, Tetens,  Johann Nikolaus
Tetens, der als einer der ersten in Deutschland sich mit Hume beschäftigte und starken Einfluß auf Kant ausübte, hat sich während eines Großteils seines akademischen Wirkens mit sprachphilosophischen Problemen befasst. Wie Herder steht er zwischen den radikalen Polen rein empirischer Sprachforschung und theologischer bzw. transzendentaler Sprachphilosophie. Im Vergleich zu Herder vertritt Tetens jedoch entschiedener eine empirische, weitgehend psychologische Methode. Der Band enthält sämtliche sprachphilosophischen Äußerungen Tetens’, die im Druck erschienen sind: Über die Grundsätze und den Nutzen der Etymologie (1765-66) - Über den Ursprung der Sprachen und der Schrift (1772) - Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwicklung (1777) - Einige Anmerkungen über die natürliche Sprachfähigkeit des Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Sprachphilosophische Versuche

Sprachphilosophische Versuche von Pfannkuch,  Heinrich, Tetens,  Johann Nikolaus
Tetens, der als einer der ersten in Deutschland sich mit Hume beschäftigte und starken Einfluß auf Kant ausübte, hat sich während eines Großteils seines akademischen Wirkens mit sprachphilosophischen Problemen befasst. Wie Herder steht er zwischen den radikalen Polen rein empirischer Sprachforschung und theologischer bzw. transzendentaler Sprachphilosophie. Im Vergleich zu Herder vertritt Tetens jedoch entschiedener eine empirische, weitgehend psychologische Methode. Der Band enthält sämtliche sprachphilosophischen Äußerungen Tetens’, die im Druck erschienen sind: Über die Grundsätze und den Nutzen der Etymologie (1765-66) - Über den Ursprung der Sprachen und der Schrift (1772) - Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwicklung (1777) - Einige Anmerkungen über die natürliche Sprachfähigkeit des Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Metaphysik

Metaphysik von Sellhoff,  Michael, Tetens,  Johann Nikolaus
Johann Nicolaus Tetens zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Philosophen des 18. Jahrhunderts. Nicht nur Zeitgenossen galt er als maßgeblicher Psychologe und einer der gebildetsten Männer seiner Generation, sondern auch Denker wie Max Horkheimer erkannten, dass Tetens’ Arbeiten wirkungsgeschichtlich aufs engste mit Kants Transzendentalphilosophie verbunden sind. Gleichwohl ist seine Rezeption bislang im Schatten der Kant-Rezeption verblieben: Während das Hauptwerk von Tetens, die Philosophischen Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung von 1777, in seiner - von Kant selbst bestätigten - Wirkung auf die Kritik der reinen Vernunft kaum zu überschätzen ist, musste bisher das nachkritische Denken Tetens’ durch sein akademisches Verstummen im Dunkeln bleiben, existierte doch mit Ausnahme einiger theologischer Aufsätze keine Überlieferung aus der Zeit nach 1780. Die vorliegende Edition präsentiert demgegenüber ein einzigartiges Dokument: Ein neu aufgefundenes Manuskript gibt die letzte philosophische Vorlesung Tetens’ von 1789 wieder. Nach der Legitimationskrise der Leibniz-Wolffischen Schulphilosophie arbeiteten Kant wie Tetens an dem ambitionierten Vorhaben einer Neubegründung der Metaphysik: Während jener die transzendentale Perspektive der kritischen Philosophie entwickelt, projektiert dieser - ausgehend von einer dezidierten Metaphysikkritik - ein Programm zur Renovierung der philosophischen Hauptwissenschaft, dem er bis zum Ende seiner akademischen Tätigkeit verbunden bleibt. Die kritische Edition des Textes wird ergänzt durch eine ausführliche Einführung des Herausgebers in den historischen Kontext und in die systematischen Fragen von Tetens’ Philosophie sowie durch einen Stellenkommentar und ein Personen- und Sachregister.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Sprachphilosophische Versuche

Sprachphilosophische Versuche von Pfannkuch,  Heinrich, Tetens,  Johann Nikolaus
Tetens, der als einer der ersten in Deutschland sich mit Hume beschäftigte und starken Einfluß auf Kant ausübte, hat sich während eines Großteils seines akademischen Wirkens mit sprachphilosophischen Problemen befasst. Wie Herder steht er zwischen den radikalen Polen rein empirischer Sprachforschung und theologischer bzw. transzendentaler Sprachphilosophie. Im Vergleich zu Herder vertritt Tetens jedoch entschiedener eine empirische, weitgehend psychologische Methode. Der Band enthält sämtliche sprachphilosophischen Äußerungen Tetens’, die im Druck erschienen sind: Über die Grundsätze und den Nutzen der Etymologie (1765-66) - Über den Ursprung der Sprachen und der Schrift (1772) - Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwicklung (1777) - Einige Anmerkungen über die natürliche Sprachfähigkeit des Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung

Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung von Roth,  Udo, Stiening,  Gideon, Tetens,  Johann Nikolaus
Das Werk von 1777 zählt zu den bedeutendsten Veröffentlichungen der Philosophie der Spätaufklärung. In insgesamt 14 umfangreichen Essays versucht Tetens die Grundprobleme der Aufklärungsphilosophie zu lösen. Der Band bietet die erste vollständige und kommentierte Ausgabe dieses opus magnum der empiristischen Spätaufklärung seit der Erstpublikation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung

Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung von Roth,  Udo, Stiening,  Gideon, Tetens,  Johann Nikolaus
Das Werk von 1777 zählt zu den bedeutendsten Veröffentlichungen der Philosophie der Spätaufklärung. In insgesamt 14 umfangreichen Essays versucht Tetens die Grundprobleme der Aufklärungsphilosophie zu lösen. Der Band bietet die erste vollständige und kommentierte Ausgabe dieses opus magnum der empiristischen Spätaufklärung seit der Erstpublikation.
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Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung

Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung von Roth,  Udo, Stiening,  Gideon, Tetens,  Johann Nikolaus
Das Werk von 1777 zählt zu den bedeutendsten Veröffentlichungen der Philosophie der Spätaufklärung. In insgesamt 14 umfangreichen Essays versucht Tetens die Grundprobleme der Aufklärungsphilosophie zu lösen. Der Band bietet die erste vollständige und kommentierte Ausgabe dieses opus magnum der empiristischen Spätaufklärung seit der Erstpublikation.
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Metaphysik

Metaphysik von Sellhoff,  Michael, Tetens,  Johann Nikolaus
Johann Nicolaus Tetens zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Philosophen des 18. Jahrhunderts. Nicht nur Zeitgenossen galt er als maßgeblicher Psychologe und einer der gebildetsten Männer seiner Generation, sondern auch Denker wie Max Horkheimer erkannten, dass Tetens’ Arbeiten wirkungsgeschichtlich aufs engste mit Kants Transzendentalphilosophie verbunden sind. Gleichwohl ist seine Rezeption bislang im Schatten der Kant-Rezeption verblieben: Während das Hauptwerk von Tetens, die Philosophischen Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung von 1777, in seiner - von Kant selbst bestätigten - Wirkung auf die Kritik der reinen Vernunft kaum zu überschätzen ist, musste bisher das nachkritische Denken Tetens’ durch sein akademisches Verstummen im Dunkeln bleiben, existierte doch mit Ausnahme einiger theologischer Aufsätze keine Überlieferung aus der Zeit nach 1780. Die vorliegende Edition präsentiert demgegenüber ein einzigartiges Dokument: Ein neu aufgefundenes Manuskript gibt die letzte philosophische Vorlesung Tetens’ von 1789 wieder. Nach der Legitimationskrise der Leibniz-Wolffischen Schulphilosophie arbeiteten Kant wie Tetens an dem ambitionierten Vorhaben einer Neubegründung der Metaphysik: Während jener die transzendentale Perspektive der kritischen Philosophie entwickelt, projektiert dieser - ausgehend von einer dezidierten Metaphysikkritik - ein Programm zur Renovierung der philosophischen Hauptwissenschaft, dem er bis zum Ende seiner akademischen Tätigkeit verbunden bleibt. Die kritische Edition des Textes wird ergänzt durch eine ausführliche Einführung des Herausgebers in den historischen Kontext und in die systematischen Fragen von Tetens’ Philosophie sowie durch einen Stellenkommentar und ein Personen- und Sachregister.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Sprachphilosophische Versuche

Sprachphilosophische Versuche von Pfannkuch,  Heinrich, Tetens,  Johann Nikolaus
Tetens, der als einer der ersten in Deutschland sich mit Hume beschäftigte und starken Einfluß auf Kant ausübte, hat sich während eines Großteils seines akademischen Wirkens mit sprachphilosophischen Problemen befasst. Wie Herder steht er zwischen den radikalen Polen rein empirischer Sprachforschung und theologischer bzw. transzendentaler Sprachphilosophie. Im Vergleich zu Herder vertritt Tetens jedoch entschiedener eine empirische, weitgehend psychologische Methode. Der Band enthält sämtliche sprachphilosophischen Äußerungen Tetens’, die im Druck erschienen sind: Über die Grundsätze und den Nutzen der Etymologie (1765-66) - Über den Ursprung der Sprachen und der Schrift (1772) - Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwicklung (1777) - Einige Anmerkungen über die natürliche Sprachfähigkeit des Menschen.
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Johann Nicolaus Tetens zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Philosophen des 18. Jahrhunderts. Nicht nur Zeitgenossen galt er als maßgeblicher Psychologe und einer der gebildetsten Männer seiner Generation, sondern auch Denker wie Max Horkheimer erkannten, dass Tetens’ Arbeiten wirkungsgeschichtlich aufs engste mit Kants Transzendentalphilosophie verbunden sind. Gleichwohl ist seine Rezeption bislang im Schatten der Kant-Rezeption verblieben: Während das Hauptwerk von Tetens, die Philosophischen Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung von 1777, in seiner - von Kant selbst bestätigten - Wirkung auf die Kritik der reinen Vernunft kaum zu überschätzen ist, musste bisher das nachkritische Denken Tetens’ durch sein akademisches Verstummen im Dunkeln bleiben, existierte doch mit Ausnahme einiger theologischer Aufsätze keine Überlieferung aus der Zeit nach 1780. Die vorliegende Edition präsentiert demgegenüber ein einzigartiges Dokument: Ein neu aufgefundenes Manuskript gibt die letzte philosophische Vorlesung Tetens’ von 1789 wieder. Nach der Legitimationskrise der Leibniz-Wolffischen Schulphilosophie arbeiteten Kant wie Tetens an dem ambitionierten Vorhaben einer Neubegründung der Metaphysik: Während jener die transzendentale Perspektive der kritischen Philosophie entwickelt, projektiert dieser - ausgehend von einer dezidierten Metaphysikkritik - ein Programm zur Renovierung der philosophischen Hauptwissenschaft, dem er bis zum Ende seiner akademischen Tätigkeit verbunden bleibt. Die kritische Edition des Textes wird ergänzt durch eine ausführliche Einführung des Herausgebers in den historischen Kontext und in die systematischen Fragen von Tetens’ Philosophie sowie durch einen Stellenkommentar und ein Personen- und Sachregister.
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Tetens, der als einer der ersten in Deutschland sich mit Hume beschäftigte und starken Einfluß auf Kant ausübte, hat sich während eines Großteils seines akademischen Wirkens mit sprachphilosophischen Problemen befasst. Wie Herder steht er zwischen den radikalen Polen rein empirischer Sprachforschung und theologischer bzw. transzendentaler Sprachphilosophie. Im Vergleich zu Herder vertritt Tetens jedoch entschiedener eine empirische, weitgehend psychologische Methode. Der Band enthält sämtliche sprachphilosophischen Äußerungen Tetens’, die im Druck erschienen sind: Über die Grundsätze und den Nutzen der Etymologie (1765-66) - Über den Ursprung der Sprachen und der Schrift (1772) - Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwicklung (1777) - Einige Anmerkungen über die natürliche Sprachfähigkeit des Menschen.
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Tetens, der als einer der ersten in Deutschland sich mit Hume beschäftigte und starken Einfluß auf Kant ausübte, hat sich während eines Großteils seines akademischen Wirkens mit sprachphilosophischen Problemen befasst. Wie Herder steht er zwischen den radikalen Polen rein empirischer Sprachforschung und theologischer bzw. transzendentaler Sprachphilosophie. Im Vergleich zu Herder vertritt Tetens jedoch entschiedener eine empirische, weitgehend psychologische Methode. Der Band enthält sämtliche sprachphilosophischen Äußerungen Tetens’, die im Druck erschienen sind: Über die Grundsätze und den Nutzen der Etymologie (1765-66) - Über den Ursprung der Sprachen und der Schrift (1772) - Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwicklung (1777) - Einige Anmerkungen über die natürliche Sprachfähigkeit des Menschen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Johann Nicolaus Tetens zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Philosophen des 18. Jahrhunderts. Nicht nur Zeitgenossen galt er als maßgeblicher Psychologe und einer der gebildetsten Männer seiner Generation, sondern auch Denker wie Max Horkheimer erkannten, dass Tetens’ Arbeiten wirkungsgeschichtlich aufs engste mit Kants Transzendentalphilosophie verbunden sind. Gleichwohl ist seine Rezeption bislang im Schatten der Kant-Rezeption verblieben: Während das Hauptwerk von Tetens, die Philosophischen Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung von 1777, in seiner - von Kant selbst bestätigten - Wirkung auf die Kritik der reinen Vernunft kaum zu überschätzen ist, musste bisher das nachkritische Denken Tetens’ durch sein akademisches Verstummen im Dunkeln bleiben, existierte doch mit Ausnahme einiger theologischer Aufsätze keine Überlieferung aus der Zeit nach 1780. Die vorliegende Edition präsentiert demgegenüber ein einzigartiges Dokument: Ein neu aufgefundenes Manuskript gibt die letzte philosophische Vorlesung Tetens’ von 1789 wieder. Nach der Legitimationskrise der Leibniz-Wolffischen Schulphilosophie arbeiteten Kant wie Tetens an dem ambitionierten Vorhaben einer Neubegründung der Metaphysik: Während jener die transzendentale Perspektive der kritischen Philosophie entwickelt, projektiert dieser - ausgehend von einer dezidierten Metaphysikkritik - ein Programm zur Renovierung der philosophischen Hauptwissenschaft, dem er bis zum Ende seiner akademischen Tätigkeit verbunden bleibt. Die kritische Edition des Textes wird ergänzt durch eine ausführliche Einführung des Herausgebers in den historischen Kontext und in die systematischen Fragen von Tetens’ Philosophie sowie durch einen Stellenkommentar und ein Personen- und Sachregister.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Johann Nicolaus Tetens zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Philosophen des 18. Jahrhunderts. Nicht nur Zeitgenossen galt er als maßgeblicher Psychologe und einer der gebildetsten Männer seiner Generation, sondern auch Denker wie Max Horkheimer erkannten, dass Tetens’ Arbeiten wirkungsgeschichtlich aufs engste mit Kants Transzendentalphilosophie verbunden sind. Gleichwohl ist seine Rezeption bislang im Schatten der Kant-Rezeption verblieben: Während das Hauptwerk von Tetens, die Philosophischen Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung von 1777, in seiner - von Kant selbst bestätigten - Wirkung auf die Kritik der reinen Vernunft kaum zu überschätzen ist, musste bisher das nachkritische Denken Tetens’ durch sein akademisches Verstummen im Dunkeln bleiben, existierte doch mit Ausnahme einiger theologischer Aufsätze keine Überlieferung aus der Zeit nach 1780. Die vorliegende Edition präsentiert demgegenüber ein einzigartiges Dokument: Ein neu aufgefundenes Manuskript gibt die letzte philosophische Vorlesung Tetens’ von 1789 wieder. Nach der Legitimationskrise der Leibniz-Wolffischen Schulphilosophie arbeiteten Kant wie Tetens an dem ambitionierten Vorhaben einer Neubegründung der Metaphysik: Während jener die transzendentale Perspektive der kritischen Philosophie entwickelt, projektiert dieser - ausgehend von einer dezidierten Metaphysikkritik - ein Programm zur Renovierung der philosophischen Hauptwissenschaft, dem er bis zum Ende seiner akademischen Tätigkeit verbunden bleibt. Die kritische Edition des Textes wird ergänzt durch eine ausführliche Einführung des Herausgebers in den historischen Kontext und in die systematischen Fragen von Tetens’ Philosophie sowie durch einen Stellenkommentar und ein Personen- und Sachregister.
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Tetens, der als einer der ersten in Deutschland sich mit Hume beschäftigte und starken Einfluß auf Kant ausübte, hat sich während eines Großteils seines akademischen Wirkens mit sprachphilosophischen Problemen befasst. Wie Herder steht er zwischen den radikalen Polen rein empirischer Sprachforschung und theologischer bzw. transzendentaler Sprachphilosophie. Im Vergleich zu Herder vertritt Tetens jedoch entschiedener eine empirische, weitgehend psychologische Methode. Der Band enthält sämtliche sprachphilosophischen Äußerungen Tetens’, die im Druck erschienen sind: Über die Grundsätze und den Nutzen der Etymologie (1765-66) - Über den Ursprung der Sprachen und der Schrift (1772) - Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwicklung (1777) - Einige Anmerkungen über die natürliche Sprachfähigkeit des Menschen.
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Johann Nicolaus Tetens zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Philosophen des 18. Jahrhunderts. Nicht nur Zeitgenossen galt er als maßgeblicher Psychologe und einer der gebildetsten Männer seiner Generation, sondern auch Denker wie Max Horkheimer erkannten, dass Tetens’ Arbeiten wirkungsgeschichtlich aufs engste mit Kants Transzendentalphilosophie verbunden sind. Gleichwohl ist seine Rezeption bislang im Schatten der Kant-Rezeption verblieben: Während das Hauptwerk von Tetens, die Philosophischen Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung von 1777, in seiner - von Kant selbst bestätigten - Wirkung auf die Kritik der reinen Vernunft kaum zu überschätzen ist, musste bisher das nachkritische Denken Tetens’ durch sein akademisches Verstummen im Dunkeln bleiben, existierte doch mit Ausnahme einiger theologischer Aufsätze keine Überlieferung aus der Zeit nach 1780. Die vorliegende Edition präsentiert demgegenüber ein einzigartiges Dokument: Ein neu aufgefundenes Manuskript gibt die letzte philosophische Vorlesung Tetens’ von 1789 wieder. Nach der Legitimationskrise der Leibniz-Wolffischen Schulphilosophie arbeiteten Kant wie Tetens an dem ambitionierten Vorhaben einer Neubegründung der Metaphysik: Während jener die transzendentale Perspektive der kritischen Philosophie entwickelt, projektiert dieser - ausgehend von einer dezidierten Metaphysikkritik - ein Programm zur Renovierung der philosophischen Hauptwissenschaft, dem er bis zum Ende seiner akademischen Tätigkeit verbunden bleibt. Die kritische Edition des Textes wird ergänzt durch eine ausführliche Einführung des Herausgebers in den historischen Kontext und in die systematischen Fragen von Tetens’ Philosophie sowie durch einen Stellenkommentar und ein Personen- und Sachregister.
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Sprachphilosophische Versuche von Pfannkuch,  Heinrich, Tetens,  Johann Nikolaus
Tetens, der als einer der ersten in Deutschland sich mit Hume beschäftigte und starken Einfluß auf Kant ausübte, hat sich während eines Großteils seines akademischen Wirkens mit sprachphilosophischen Problemen befasst. Wie Herder steht er zwischen den radikalen Polen rein empirischer Sprachforschung und theologischer bzw. transzendentaler Sprachphilosophie. Im Vergleich zu Herder vertritt Tetens jedoch entschiedener eine empirische, weitgehend psychologische Methode. Der Band enthält sämtliche sprachphilosophischen Äußerungen Tetens’, die im Druck erschienen sind: Über die Grundsätze und den Nutzen der Etymologie (1765-66) - Über den Ursprung der Sprachen und der Schrift (1772) - Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwicklung (1777) - Einige Anmerkungen über die natürliche Sprachfähigkeit des Menschen.
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Metaphysik von Sellhoff,  Michael, Tetens,  Johann Nikolaus
Johann Nicolaus Tetens zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Philosophen des 18. Jahrhunderts. Nicht nur Zeitgenossen galt er als maßgeblicher Psychologe und einer der gebildetsten Männer seiner Generation, sondern auch Denker wie Max Horkheimer erkannten, dass Tetens’ Arbeiten wirkungsgeschichtlich aufs engste mit Kants Transzendentalphilosophie verbunden sind. Gleichwohl ist seine Rezeption bislang im Schatten der Kant-Rezeption verblieben: Während das Hauptwerk von Tetens, die Philosophischen Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung von 1777, in seiner - von Kant selbst bestätigten - Wirkung auf die Kritik der reinen Vernunft kaum zu überschätzen ist, musste bisher das nachkritische Denken Tetens’ durch sein akademisches Verstummen im Dunkeln bleiben, existierte doch mit Ausnahme einiger theologischer Aufsätze keine Überlieferung aus der Zeit nach 1780. Die vorliegende Edition präsentiert demgegenüber ein einzigartiges Dokument: Ein neu aufgefundenes Manuskript gibt die letzte philosophische Vorlesung Tetens’ von 1789 wieder. Nach der Legitimationskrise der Leibniz-Wolffischen Schulphilosophie arbeiteten Kant wie Tetens an dem ambitionierten Vorhaben einer Neubegründung der Metaphysik: Während jener die transzendentale Perspektive der kritischen Philosophie entwickelt, projektiert dieser - ausgehend von einer dezidierten Metaphysikkritik - ein Programm zur Renovierung der philosophischen Hauptwissenschaft, dem er bis zum Ende seiner akademischen Tätigkeit verbunden bleibt. Die kritische Edition des Textes wird ergänzt durch eine ausführliche Einführung des Herausgebers in den historischen Kontext und in die systematischen Fragen von Tetens’ Philosophie sowie durch einen Stellenkommentar und ein Personen- und Sachregister.
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Tetens, der als einer der ersten in Deutschland sich mit Hume beschäftigte und starken Einfluß auf Kant ausübte, hat sich während eines Großteils seines akademischen Wirkens mit sprachphilosophischen Problemen befasst. Wie Herder steht er zwischen den radikalen Polen rein empirischer Sprachforschung und theologischer bzw. transzendentaler Sprachphilosophie. Im Vergleich zu Herder vertritt Tetens jedoch entschiedener eine empirische, weitgehend psychologische Methode. Der Band enthält sämtliche sprachphilosophischen Äußerungen Tetens’, die im Druck erschienen sind: Über die Grundsätze und den Nutzen der Etymologie (1765-66) - Über den Ursprung der Sprachen und der Schrift (1772) - Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwicklung (1777) - Einige Anmerkungen über die natürliche Sprachfähigkeit des Menschen.
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Johann Nicolaus Tetens zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Philosophen des 18. Jahrhunderts. Nicht nur Zeitgenossen galt er als maßgeblicher Psychologe und einer der gebildetsten Männer seiner Generation, sondern auch Denker wie Max Horkheimer erkannten, dass Tetens’ Arbeiten wirkungsgeschichtlich aufs engste mit Kants Transzendentalphilosophie verbunden sind. Gleichwohl ist seine Rezeption bislang im Schatten der Kant-Rezeption verblieben: Während das Hauptwerk von Tetens, die Philosophischen Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung von 1777, in seiner - von Kant selbst bestätigten - Wirkung auf die Kritik der reinen Vernunft kaum zu überschätzen ist, musste bisher das nachkritische Denken Tetens’ durch sein akademisches Verstummen im Dunkeln bleiben, existierte doch mit Ausnahme einiger theologischer Aufsätze keine Überlieferung aus der Zeit nach 1780. Die vorliegende Edition präsentiert demgegenüber ein einzigartiges Dokument: Ein neu aufgefundenes Manuskript gibt die letzte philosophische Vorlesung Tetens’ von 1789 wieder. Nach der Legitimationskrise der Leibniz-Wolffischen Schulphilosophie arbeiteten Kant wie Tetens an dem ambitionierten Vorhaben einer Neubegründung der Metaphysik: Während jener die transzendentale Perspektive der kritischen Philosophie entwickelt, projektiert dieser - ausgehend von einer dezidierten Metaphysikkritik - ein Programm zur Renovierung der philosophischen Hauptwissenschaft, dem er bis zum Ende seiner akademischen Tätigkeit verbunden bleibt. Die kritische Edition des Textes wird ergänzt durch eine ausführliche Einführung des Herausgebers in den historischen Kontext und in die systematischen Fragen von Tetens’ Philosophie sowie durch einen Stellenkommentar und ein Personen- und Sachregister.
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