CRISIS 2 – Journal für christliche Kultur

CRISIS 2 – Journal für christliche Kultur von Ammon,  Philipp, Bannack,  Roman, Beile,  Ratut, Fernbach,  Gregor, Geisler,  Nicolae Robert, Heumann,  Alexander, Iljin,  Iwan Alexandrowitsch, Justin,  Popović, Kaiser,  Benjamin, Kapsanis,  Georgios, Kredenz,  Benedikt, Sikojev,  André, Trappe,  Peter U., Wünsch,  Kilian
"Das Recht auf Widerstand" von Benedikt Kredenz "Die Freiheit der Kinder Gottes" von Erzpriester André Sikojev "Über die Beziehung der Kirche zur Staatsmacht" von hl. Justin (Popović) "Über den christlichen Nationalismus" von Prof. Iwan A. Iljin "Darf der Christ ein Vaterland haben? Anmerkungen zu Iwan Iljins Konzept des >christlichen Nationalismus<" von Gregor Fernbach "Der Kult des Geldes und das Ende des Staates" von Beile Ratut "Postmoderne, Metaethik und Glaubensabfall: >Die vollständige Säkularisierung der Gesellschaften
Aktualisiert: 2022-10-27
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Nach dem Menschen

Nach dem Menschen von Basenkow,  Wladimir, Dugin,  Alexander Geljewitsch, Schipkow,  Wassili A., Sikojev,  André, Utkin,  Igumen Vitalij
Jürgen Habermas kritisierte bereits 2001, in seinem Essay zur liberalen Eugenik, den Transhumanismus. Damals sprach der Soziologe von einer „Handvoll ausgeflippter Intellektueller“, ohne eine „breitenwirksame Ansteckungskraft“. Die damalige Einschätzung Habermas trifft heute nicht mehr zu: Der Transhumanismus gelangte, im Zuge des „Great Reset“ und einer neuen „pandemischen Realität“, in das Zentrum des öffentlichen Diskurses. Dieses Buch soll zur Aufklärung über das Wesen und die Ziele der Ideologie des Transhumanismus dienen. Den zentralen Teil des Buches bildet die Arbeit: „Nach dem Menschen. Ideologie und Förderung des Transhumanismus in der modernen Welt“, von Prof. Dr. phil. Wassilij Alexandrowitsch Schipkow, Direktor des Forschungszentrums „Russische Expertenschule am Staatlichen Moskauer Institut für Internationale Beziehungen“. Der im 20. Jahrhundert, als weitere Stufe und Form der Ideologie des Humanismus entwickelte Transhumanismus, entstand just in dem Moment, als die Anthropologie des Humanismus jene ethischen Beschränkungen aufgab, die der Humanismus vom Christentum übernommen hatte. Der menschliche Körper wird hierbei als ein bis zur Perfektion zu modifizierendes selbstgeneriertes Objekt technologischer, medizinischer und genetischer Unsterblichkeit betrachtet. Der Mensch soll – ganz im Sinne Friedrich Nietzsches – überwunden und zum Übermenschen werden. Somit ist die Ideologie des Transhumanismus zutiefst antichristlich. Dem grundlegenden Haupttext von Prof. Schipkow vorangestellt, ist ein Vorwort von André Sikojev, russischer orthodoxer Erzpriester aus Berlin und bis 2021 Beauftragter der Synode der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland am Sitz der Bundesregierung und des Deutschen Bundestages. Vater André ordnet den Transhumanismus in die neue „pandemische Realität“ ein. Das World Economic Forum spricht von der Möglichkeit, die Corona-Krise zu einem „Great Reset“, einem großen Umbruch (dem sog. „Neustart“) zu nutzen. Der „Great Reset“, und damit auch die pseudoreligiöse Doktrin des Transhumanismus, sind allerdings weder, wie viele es einerseits verkürzen und auf der anderen Seite denunzieren, lediglich eine Verschwörung zum „Umbau der Welt“ noch auch bloß die Wiederentdeckung der Planwirtschaft durch postmoderne politische Ideologen. Sondern es ist die geplante und in Arbeit befindliche Umwandlung der Moderne in eine postmoderne neue Weltordnung. Der dritte Teil des Buches besteht aus ergänzenden Betrachtungen christlicher Denker wie Igumen Vitalij (Utkin), der die Herausforderung des Transhumanismus als einen endlosen Fortschritt sieht, der in den Abgrund der Entmenschlichung führt. Prof. Alexander Dugin, der in seiner traditionalen Sichtweise über den Transhumanismus den Schwerpunkt seiner Betrachtungen auf den eschatologischen Aspekt setzt, dass „der Teufel nahezu alles kann. Aber er kann keinen Menschen erschaffen. Er kann ihn nur parodieren und sein Simulakrum erzeugen. H+ (Abkürzung für Transhumanismus) ist eindeutig seine Idee.“ Der Schriftsteller, Publizist und Theologe Dr. Wladimir Basenkow, betrachtet abschließend verschiedene Aspekte der antichristlichen Ideologie des Transhumanismus, wie bspw. die LGBT-Bewegung, deren offensichtlicher Wille darin besteht, über die natürliche Norm hinauszugehen, als einer Art „Suche nach sich selbst“, aber auch dem Wunsch nach Unsterblichkeit zu frönen – ohne Gott. Dieser Wunsch nach einer gottlosen Unsterblichkeit berauscht viele Menschen, denn „er schenkt die Illusion einer Befreiung vom Urteil des Schöpfers“, so Basenkow.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Salz der Erde

Das Salz der Erde von Florenskij,  Pavel A., Sikojev,  André
«Vater Isidor ist nicht mehr unter uns. Er ist nicht mehr – es gibt ihn nicht mehr. Er verwelkte wie eine Blume – einsam ist es jetzt, da er verblühte. Er schien uns wie eine klare kleine Sonne – und dieses Licht ist erloschen. Er war ein Felsen des Glaubens – wo ist nun unsere Stütze? Alles an ihm war wundersam – seine Liebe, Sanftmut und Demut, seine Anspruchslosigkeit. Selbstständigkeit und Armut. Seine Klarheit und Friedfertigkeit, Milde und schließlich sein Gebet. Doch am meisten erstaunte seine fehlende Weltlichkeit. Er war in der Welt und doch nicht von der Welt. Er war mit den Menschen und doch nicht wie ein gewöhnlicher Mensch. Er verachtete niemanden und nichts, doch war er selbst höher als alles und alles Irdische verging in dem Mitleid seines stillen Lächelns. Mit einem Blick ließ er alle menschlichen Vorbehalte verfallen, denn er war über der Welt. Er war frei durch eine höhere, geistige Freiheit.»
Aktualisiert: 2020-09-08
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Wörterbuch der Pflanzen. Deutsch, Latein, Russisch. Heilpflanzen, pflanzliche Lebensmittel, Gewürze und Pilze, Bäume und Blumen.

Wörterbuch der Pflanzen. Deutsch, Latein, Russisch. Heilpflanzen, pflanzliche Lebensmittel, Gewürze und Pilze, Bäume und Blumen. von Basilius von Caesarea, Fernbach,  Gregor, Hennes-Wanin,  Helena, Peter Ulrich,  Trappe, Sikojev,  André, Sikojev,  Jurij I., Trappe,  Ludmila
Dieses umfassende praktische russisch-deutsch-lateinische Wörterbuch ist die Frucht jahrelanger Arbeit des Fachdolmetschers und Übersetzers Dipl. Ing. Jurij Sikojev. Es richtet sich an ein sehr vielschichtiges Lesepublikum und wird ganz sicher Autoren und Journalisten, Übersetzern, Sprachwissenschaftlern und Slawisten, Studenten der russischen Literatur und Geschichte, aber auch allen zweisprachig geforderten Lehrern, Eltern und Reisenden zum Nutzen gereichen. Wer immer auch in Haus und Garten, bei Wanderungen in Wald und Feld der Pflanzen,- Bäume- und Kräuterwelt zugetan ist oder beim Würzen und Kochen, Sammeln oder Einkaufen auf eine gesunde Ernährung achtet, kommt nicht umhin die reiche Welt des aus der „Erde aufgegangenen“ zu kennen und zu benennen. Hinzu kommen all diejenigen Laien, welche sich aufgrund des russischen orthodoxen Kalenders und Typikons an über zwei Dritteln der Tage des Jahres ohne tierisches Eiweiß ernähren, ganz zu schweigen von den Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen ganz oder teilweise auf vegetarische bzw. vegane Ernährung umgestiegen sind. Dieses Wörterbuch soll aber auch zu einem gern benutzten Bestandteil einer Bibliothek für Eltern dienen, die hier im deutschsprachigen Raum aufwachsenden Kindern wieder sprachlichen Zugang zur Schönheit der Natur in ihrer einzelnen Konkretheit und Identität gewähren wollen. Im Anhang findet sich die fünfte Homilie des heiligen Basilius von Cäsarea. Die Homilien über das Hexaemeron (Homiliae in Hexaemeron) sind ein tiefgründiger Lobgesang an die Schöpfung. In dieser fünften Homilie des damaligen Erzbischofs von Kappadokien beschreibt der Kirchenvater die Schöpfung der Pflanzenwelt in all ihren Facetten. Es ist ein Dokument aus der Feder eines Heiligen der Einen Kirche, die das Herz eines jeden Pflanzenfreundes höherschlagen lässt. Der Kirchenvater beeindruckt – sicherlich auch jeden nicht-kirchlichen Pflanzenfreund – vor allem durch seine große Kenntnis der Botanik und durch seine Wortgewalt.
Aktualisiert: 2021-08-29
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Das Zivilita-Gestirn

Das Zivilita-Gestirn von Fernbach,  Gregor, Milowatskij,  Walerij Stepanowitsch, Sikojev,  André, Sokolova,  Ludmila, Trappe,  Peter U.
Das Thema des Buches schwebt über unserem Planeten. Ihm wurde eine Unzahl von Büchern und Artikeln gewidmet; schließlich ist die ganze Menschheit auf diese oder jene Weise darüber besorgt. Und dafür gibt es auch einen Grund: Es wird über das Schicksal der irdischen Zivilisation entschieden, ohne Übertreibung, der gesamten Bevölkerung des Planeten Erde, darunter auch der stummen Geschöpfe. Die Ukraine schrie auf, dass sie nicht Russland sei, dass sie Europa sei, und begann maßlos menschliches Blut zu vergießen. Zur gleichen Zeit erklärt sich Westeuropa, angeführt von den USA, militant, sogar aggressiv zu einer hegemonialen, dekretierenden Zivilisation. Die Länder des Westens zogen eine scharfe Linie, welche sie von Russland, der Russischen Zivilisation abgrenzen soll. Auch im Nahen Osten wird Blut vergossen. Dort geht stürmisch, chaotisch, erschreckend grausam der Prozess einer Neuformierung der Islamischen Zivilisation vor sich. Gleichzeitig macht immer hartnäckiger und aggressiver die Globalisierung ihre Rechte geltend, deren Walze Völker, Länder und Zivilisationen zu Staub zermalmt, mitleidlos alles Eigenartige und Traditionelle zerschlägt. Was geschieht? Turbulenz, Chaos – gesteuertes oder von elementaren Kräften geleitetes – oder die geheime „Arbeit“ der Mächtigen der Welt? All das ist mit unserem Thema verbunden. Was aber ist es für ein Thema? Der Name dieses Themas lautet – Das Zivilita-Gestirn und die Planetarität der Menschheit. Sein Wesen besteht darin, dass sich jetzt ein aktiver Prozess der Formierung von „Weltzivilisationen“ (Terminus von Erassow), anders gesagt – von „Zivilitae“ (Terminus des Autors) ereignet. Es bricht eine Ära planetarer Umgestaltung der Menschheit an.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Das Salz der Erde

Das Salz der Erde von Florenskij,  Pavel A., Sikojev,  André
«Vater Isidor ist nicht mehr unter uns. Er ist nicht mehr – es gibt ihn nicht mehr. Er verwelkte wie eine Blume – einsam ist es jetzt, da er verblühte. Er schien uns wie eine klare kleine Sonne – und dieses Licht ist erloschen. Er war ein Felsen des Glaubens – wo ist nun unsere Stütze? Alles an ihm war wundersam – seine Liebe, Sanftmut und Demut, seine Anspruchslosigkeit. Selbstständigkeit und Armut. Seine Klarheit und Friedfertigkeit, Milde und schließlich sein Gebet. Doch am meisten erstaunte seine fehlende Weltlichkeit. Er war in der Welt und doch nicht von der Welt. Er war mit den Menschen und doch nicht wie ein gewöhnlicher Mensch. Er verachtete niemanden und nichts, doch war er selbst höher als alles und alles Irdische verging in dem Mitleid seines stillen Lächelns. Mit einem Blick ließ er alle menschlichen Vorbehalte verfallen, denn er war über der Welt. Er war frei durch eine höhere, geistige Freiheit.»
Aktualisiert: 2019-06-26
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