Ein Buch über einen fiktionalen Ort phantastischer Literatur, über Giacomo Casanova, Jules Verne, Theodor Storm, Arno Schmidt undandere Autoren, über Höhlen des Harzes und ihre Gespenster und über Theorien, wonach das Innere unserer Erde hohl sei oder wonach wir nicht auf einer Kugel, sondern in einem Kugelhohlraum lebten:
'Im Hinblick auf die spätestens durch den Sputnik (1957) falsifizierte eskapistische Hohlwelt-Kosmologie könnte man, den Hohlwelt-Begriff verallgemeinernd, produktiv den Schluss ziehen, dass letztlich jeder umfassende Wahrnehmungsraum, der sich als eingeschränkt erweist, eine Art Hohlwelt darstellt.' (Gerd Schubert)
Aktualisiert: 2023-06-14
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„Kein Leser verwundere sich, kein Kritiker rümpfe den Mund, daß er den Elbenstein hier ausgezogen erblickt. Es war zur Vollständigkeit unsers Instituts nöthig, daß wir wenigstens Einem aus der Menge einen Platz hier einräumten; und so zahlreich in Deutschland die Romane im Geschmack des herumtaumelnden Cavaliers sind, so bleibt doch Elbenstein unter allen noch der erträglichste und zugleich derjenige, der am füglichsten zum Vorbild vor den übrigen aufgestellt werden konnte.“
Heinrich August Ottokar Reichard (1778)
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die erste wissenschaftliche Edition des Textes der Erstausgabe von Johann Gottfried Schnabels Roman „Der im Irr-Garten der Liebe herum-taumelnde CAVALIER“ von 1738, herausgegeben von Marcus Czerwionka unter Mitarbeit von Robert Wohlleben.
Diese Edition erscheint als Sonderband der Schriftenreihe „SCHNABELIANA“ der Johann-Gottfried-Schnabel-Gesellschaft.
Während von Schnabels vierbändigem Roman, den „Wunderlichen FATA einiger Seefahrer“ oder kurz „Die Insel Felsenburg“, seit 1997 eine wissenschaftliche Edition vorliegt, die der Schnabel-Forschung einen bedeutenden Impuls gegeben hat, gab und gibt es vom „CAVALIER“ bisher nur unzureichende, zumeist gekürzte Ausgaben und bisher keine Neuausgabe des Textes der Erstauflage dieses Romans von 1738, von der weltweit nur vier Originalexemplare erhalten sind. Zwei dieser Originalexemplare wurden für diese Edition herangezogen. Für die aufwendige Textredaktion konnte Marcus Czerwionka und für den Satz dieser Edition konnte Robert Wohlleben gewonnen werden, die beide schon der „Insel-Felsenburg“-Edition von 1997 zu hohem Ansehen verholfen haben.
1997 erschien damit erstmals eine textkritisch zuverlässige Ausgabe der gesamten „Insel Felsenburg“ und einige kleinere Gelegenheitsschriften Schnabels wurden bereits in den Jahrbüchern der Johann-Gottfried-Gesellschaft, den „SCHNABELIANA“, wieder abgedruckt. Dagegen stand der zweite große Roman Schnabels, „Der im Irr-Garten der Liebe herum taumelnde CAVALIER“, bisher nicht in einer Form zur Verfügung, die modernen wissenschaftlichen Standards entspricht. Das hat für das Bild gerade dieses Werks desaströse Konsequenzen. Schnabels „CAVALIER“ ist wegen einiger erotischer Szenen – die man aus heutiger Sicht durchaus harmlos nennen kann – zu Anfang des 20. Jahrhunderts in das Visier einschlägiger Verlage geraten. Seitdem wurde das Werk in immer stärker gekürzten Ausgaben – bis unter ein Viertel der Originallänge! – auch dem neueren Taschenbuchmarkt einverleibt. Dringend geboten im Hinblick auf den tatsächlichen Reichtum des Werks ist eine Korrektur der so erzeugten falschen Sicht. Sie kann nun eingeleitet werden durch diese Edition, die nicht allein den Roman in seiner Vollständigkeit enthält, sondern ihn vor allem auch in allen Einzelheiten seiner historischen sprachlichen Form repräsentiert. Damit ist endlich die Voraussetzung geschaffen, das Bild des bedeutenden Romanciers zur Gänze in den Blick zu bekommen.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Ein Buch über einen fiktionalen Ort phantastischer Literatur, über Giacomo Casanova, Jules Verne, Theodor Storm, Arno Schmidt undandere Autoren, über Höhlen des Harzes und ihre Gespenster und über Theorien, wonach das Innere unserer Erde hohl sei oder wonach wir nicht auf einer Kugel, sondern in einem Kugelhohlraum lebten:
'Im Hinblick auf die spätestens durch den Sputnik (1957) falsifizierte eskapistische Hohlwelt-Kosmologie könnte man, den Hohlwelt-Begriff verallgemeinernd, produktiv den Schluss ziehen, dass letztlich jeder umfassende Wahrnehmungsraum, der sich als eingeschränkt erweist, eine Art Hohlwelt darstellt.' (Gerd Schubert)
Aktualisiert: 2021-03-13
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Ludwig Stockinger: Johann Gottfried Schnabel und die Kunst des ‚utopischen Erzählens’ im 18. Jahrhundert
Martin Meier: Der Große Nordische Krieg und der Spanische Erbfolgekrieg im Spiegel des Werkes Johann Gottfried Schnabels
Gerd Schubert: Eine „jämmerliche Mord-Geschicht“ und der Cavalier auf dem Kyffhäuser - Anmerkungen zu Johann Gottfried Schnabels Cavalier-Roman
Friedrich Carl Ludloff: Johann Gottfried Schnabel, quondam Gräfl. Stolberg. Hofagent [1821]
Axel Wellner: Johann Tobias Wagner - „Der gelehrte Robinson“
Ulrich Klappstein: Barthold Heinrich Brockes und Schnabels Insel Felsenburg
Barthold Heinrich Brockes: Eine Lehr-reiche Geschichte [1746]
Gerd Schubert: Literatur zu Johann Gottfried Schnabel und seinem Werk 1990-2017 - Bibliographie
Aktualisiert: 2022-06-14
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Ein Buch über einen fiktionalen Ort phantastischer Literatur, über Giacomo Casanova, Jules Verne, Theodor Storm, Arno Schmidt undandere Autoren, über Höhlen des Harzes und ihre Gespenster und über Theorien, wonach das Innere unserer Erde hohl sei oder wonach wir nicht auf einer Kugel, sondern in einem Kugelhohlraum lebten:
'Im Hinblick auf die spätestens durch den Sputnik (1957) falsifizierte eskapistische Hohlwelt-Kosmologie könnte man, den Hohlwelt-Begriff verallgemeinernd, produktiv den Schluss ziehen, dass letztlich jeder umfassende Wahrnehmungsraum, der sich als eingeschränkt erweist, eine Art Hohlwelt darstellt.' (Gerd Schubert)
Aktualisiert: 2021-03-13
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Seit 1995 wird von der Johann-Gottfried-Schnabel-Gesellschaft die Schriftenreihe Schnabeliana herausgegeben. Diese Reihe publiziert – in Form von Jahrbüchern – neuere Forschungsbeiträge, dokumentiert ältere und abgelegene Arbeiten zur Schnabel-Forschung, präsentiert Quellentexte, veröffentlicht aber auch umfangreichere Monographien zum Thema.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Seit 1995 wird von der Johann-Gottfried-Schnabel-Gesellschaft die Schriftenreihe Schnabeliana herausgegeben. Diese Reihe publiziert – in Form von Jahrbüchern – neuere Forschungsbeiträge, dokumentiert ältere und abgelegene Arbeiten zur Schnabel-Forschung, präsentiert Quellentexte, veröffentlicht aber auch umfangreichere Monographien zum Thema.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Inhalt:
Uli Wunderlich/Gerd Schubert: Die Insel Felsenburg von Karl Lappe (1773-1843) • Karl Lappe: Die Insel Felsenburg oder: das Land der Diamanten. Ein Inbegriff aller Robinsonaden, und Seefahrergeschichten (1820 Reprint) • Armin Nassauer: Die Rechnungsbücher der „Hochlöblichen Barbier-Innung zu Querfurth“ • Hanns H.F. Schmidt: Johann Gottfried Schnabel und die Stolberger Schützen Compagnie • Die neue Ordnung der löblichen Schützen Compagnie zu Stolberg, die Graf Christoph Friedrich zu Stolberg-Stolberg am 9. Mai 1735 vorgelegt wurde • Johann Gottfried Schnabel: Widmung und Einleitung vom 28. September 1735 zum ersten gebundenen Band: Stolbergische Sammlung Neuer und Merckwürdiger Welt-Geschichte • Johann Gottfried Schnabel: Brief an Graf Christoph Ludwig zu Stolberg-Stolberg vom 2. April 1744 • Gerd Schubert: „Robinsonaden-Späne“ und „Lucianische Spass-Streiche“. Stolberger Kalender für die Jahre 1730 bis 1739 • Dirk Sangmeister: Sehr christlich, sehr langweilig: Die glückliche Insel (1781). Wie Johann Gottlob Benjamin Pfeil die Insel Felsenburg fortzuschreiben versuchte • Jörg-Michael Junker: Selmar Kleemann (1851-1929)
Aktualisiert: 2022-06-14
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Veränderte geschichtliche Bedingungen verändern auch Sinnbildungen in der Rezeption von Literatur. Und so scheint es nicht so sehr aus der Luft gegriffen, Schnabels Insel Felsenburg in den 90er Jahren dieses Jahrhunderts auf einen nahezu erstaunlichen prophetischen Aspekt hin zu befragen, der dem Roman vor mehr als 250 Jahren mitgegeben worden zu sein scheint, nämlich die Erkenntnis, daß sozial motivierte und strukturierte Utopien zerbrechen müssen, wenn sie an den Zwängen der Wirklichkeit gemessen werden. Das Modell 'Felsenburg' bleibt nicht in der Illusion seiner Realisierbarkeit stecken, sondern es öffnet sich für eine Entwicklung, die schon Schnabel erkannt hat, nämlich die Unausweichlichkeit der Unterwerfung unter das geschichtliche Muß, selbst unter der Bedingung seiner Selbstzerstörung.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Seit 1995 wird von der Johann-Gottfried-Schnabel-Gesellschaft die Schriftenreihe Schnabeliana herausgegeben. Diese Reihe publiziert – in Form von Jahrbüchern – neuere Forschungsbeiträge, dokumentiert ältere und abgelegene Arbeiten zur Schnabel-Forschung, präsentiert Quellentexte, veröffentlicht aber auch umfangreichere Monographien zum Thema.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Aktualisiert: 2022-06-14
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Die erste wissenschaftliche Edition des Textes der Erstausgabe von Johann Gottfried Schnabels Roman „Der im Irr-Garten der Liebe herum-taumelnde CAVALIER“ von 1738, herausgegeben von Marcus Czerwionka unter Mitarbeit von Robert Wohlleben.
Diese Edition erscheint als Sonderband der Schriftenreihe „SCHNABELIANA“ der Johann-Gottfried-Schnabel-Gesellschaft.
Während von Schnabels vierbändigem Roman, den „Wunderlichen FATA einiger Seefahrer“ oder kurz „Die Insel Felsenburg“, seit 1997 eine wissenschaftliche Edition vorliegt, die der Schnabel-Forschung einen bedeutenden Impuls gegeben hat, gab und gibt es vom „CAVALIER“ bisher nur unzureichende, zumeist gekürzte Ausgaben und bisher keine Neuausgabe des Textes der Erstauflage dieses Romans von 1738, von der weltweit nur vier Originalexemplare erhalten sind. Zwei dieser Originalexemplare wurden für diese Edition herangezogen. Für die aufwendige Textredaktion konnte Marcus Czerwionka und für den Satz dieser Edition konnte Robert Wohlleben gewonnen werden, die beide schon der „Insel-Felsenburg“-Edition von 1997 zu hohem Ansehen verholfen haben.
1997 erschien damit erstmals eine textkritisch zuverlässige Ausgabe der gesamten „Insel Felsenburg“ und einige kleinere Gelegenheitsschriften Schnabels wurden bereits in den Jahrbüchern der Johann-Gottfried-Gesellschaft, den „SCHNABELIANA“, wieder abgedruckt. Dagegen stand der zweite große Roman Schnabels, „Der im Irr-Garten der Liebe herum taumelnde CAVALIER“, bisher nicht in einer Form zur Verfügung, die modernen wissenschaftlichen Standards entspricht. Das hat für das Bild gerade dieses Werks desaströse Konsequenzen. Schnabels „CAVALIER“ ist wegen einiger erotischer Szenen – die man aus heutiger Sicht durchaus harmlos nennen kann – zu Anfang des 20. Jahrhunderts in das Visier einschlägiger Verlage geraten. Seitdem wurde das Werk in immer stärker gekürzten Ausgaben – bis unter ein Viertel der Originallänge! – auch dem neueren Taschenbuchmarkt einverleibt. Dringend geboten im Hinblick auf den tatsächlichen Reichtum des Werks ist eine Korrektur der so erzeugten falschen Sicht. Sie kann nun eingeleitet werden durch diese Edition, die nicht allein den Roman in seiner Vollständigkeit enthält, sondern ihn vor allem auch in allen Einzelheiten seiner historischen sprachlichen Form repräsentiert. Damit ist endlich die Voraussetzung geschaffen, das Bild des bedeutenden Romanciers zur Gänze in den Blick zu bekommen.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Seit 1995 wird von der Johann-Gottfried-Schnabel-Gesellschaft die Schriftenreihe Schnabeliana herausgegeben. Diese Reihe publiziert – in Form von Jahrbüchern – neuere Forschungsbeiträge, dokumentiert ältere und abgelegene Arbeiten zur Schnabel-Forschung, präsentiert Quellentexte, veröffentlicht aber auch umfangreichere Monographien zum Thema.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Seit 1995 wird von der Johann-Gottfried-Schnabel-Gesellschaft die Schriftenreihe Schnabeliana herausgegeben. Diese Reihe publiziert – in Form von Jahrbüchern – neuere Forschungsbeiträge, dokumentiert ältere und abgelegene Arbeiten zur Schnabel-Forschung, präsentiert Quellentexte, veröffentlicht aber auch umfangreichere Monographien zum Thema.
Johann Gottfried Schnabel - "Sein Leben ist weitgehend ungeklärt; der Mann, der den Deutschen eines ihrer liebsten und schönsten Nationalwerke schenkte, erhielt auch ihren üblichen Dank - man weiß nicht einmal, wann und wo er gestorben ist..."
Aktualisiert: 2022-06-14
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Inhalt
Sotera Fornaro: »Ja; denkste!«: Das ›Modell Sokrates‹ in Arno Schmidts Gadir oder Erkenne dich selbst
Gerd Schubert: Traumbrücken zu Schätzen und Schädeln – Spätantike und mittelalterliche Hintergründe zu Arno Schmidts Stürenburg-Geschichte Kleine graue Maus und die wahrscheinlich gnostische Herkunft der Traumdarstellung in der Guntramsage
Wolf-Dieter Krüger: Enthymesis oder Die Vermessung der Erde
Helge Svenshon: »Ich kenne die geodätischen Gottheiten nicht.« Ein Gedankenspiel über Arno Schmidt und die (antike) Vermessungskunst
Horst Illmer: Der »Schattenbildkünstler«: Das platonische Potential in KAFF auch MARE CRISIUM. Ein erste essayistische Annäherung
Ralf Simon: Das Problem des Teiresias: Arno Schmidts bildverrätselte Thanatologie (Gelehrtenrepublik)
Sotera Fornaro: Odysseus in Schwarze Spiegel
Wolfgang Will: Alexander, Caesar & Hitler: Zur Rezeption antiker Geschichte bei Bertolt Brecht und Arno Schmidt
Gregor Eisenhauer: Zur Typologie des Arno Schmidt Lesers oder Wer ist der Beste aller Leser?
Aktualisiert: 2020-03-03
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Seit 1995 wird von der Johann-Gottfried-Schnabel-Gesellschaft die Schriftenreihe Schnabeliana herausgegeben. Diese Reihe publiziert – in Form von Jahrbüchern – neuere Forschungsbeiträge, dokumentiert ältere und abgelegene Arbeiten zur Schnabel-Forschung, präsentiert Quellentexte, veröffentlicht aber auch umfangreichere Monographien zum Thema.
Aktualisiert: 2022-06-14
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