Mit dem Begriff des „Paradigmenwechsels“ prägte Thomas S. Kuhn 1962 die Diskussion über Prozesse des Wandels in den Wissenschaften wegweisend. War der Begriff ursprünglich als ein rein deskriptiver konzipiert, so hat er inzwischen in den Geistes- und Kunstwissenschaften diskursstiftende Zugkraft entwickelt. Disparate Konfigurationen des Paradigmatischen in epistemischen, ästhetischen und medialen Gefügen fordern zu einer präzisen Untersuchung der je unterschiedlichen Funktionsweisen des Terminus heraus. Welchen Status und welche Legitimität kann er für sich beanspruchen? Wie werden Paradigmen erzeugt und ausgerufen? Der Band greift diese Debatten aus interdisziplinären Perspektiven auf, um die Paradigmatizität von Denk-, Handlungs- und Wahrnehmungsstilen in den Künsten und Geisteswissenschaften offenzulegen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit dem Begriff des „Paradigmenwechsels“ prägte Thomas S. Kuhn 1962 die Diskussion über Prozesse des Wandels in den Wissenschaften wegweisend. War der Begriff ursprünglich als ein rein deskriptiver konzipiert, so hat er inzwischen in den Geistes- und Kunstwissenschaften diskursstiftende Zugkraft entwickelt. Disparate Konfigurationen des Paradigmatischen in epistemischen, ästhetischen und medialen Gefügen fordern zu einer präzisen Untersuchung der je unterschiedlichen Funktionsweisen des Terminus heraus. Welchen Status und welche Legitimität kann er für sich beanspruchen? Wie werden Paradigmen erzeugt und ausgerufen? Der Band greift diese Debatten aus interdisziplinären Perspektiven auf, um die Paradigmatizität von Denk-, Handlungs- und Wahrnehmungsstilen in den Künsten und Geisteswissenschaften offenzulegen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit dem Begriff des „Paradigmenwechsels“ prägte Thomas S. Kuhn 1962 die Diskussion über Prozesse des Wandels in den Wissenschaften wegweisend. War der Begriff ursprünglich als ein rein deskriptiver konzipiert, so hat er inzwischen in den Geistes- und Kunstwissenschaften diskursstiftende Zugkraft entwickelt. Disparate Konfigurationen des Paradigmatischen in epistemischen, ästhetischen und medialen Gefügen fordern zu einer präzisen Untersuchung der je unterschiedlichen Funktionsweisen des Terminus heraus. Welchen Status und welche Legitimität kann er für sich beanspruchen? Wie werden Paradigmen erzeugt und ausgerufen? Der Band greift diese Debatten aus interdisziplinären Perspektiven auf, um die Paradigmatizität von Denk-, Handlungs- und Wahrnehmungsstilen in den Künsten und Geisteswissenschaften offenzulegen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Was ist und was kann Kunst? Die zentralen Fragen der philosophischen Ästhetik sind nur anti-objektivistisch zu beantworten. Doch was das heißt, das zeigt sich erst in der Begegnung historisch-systematischen Denkens mit der Kunst.
Andrea Sakoparnig plädiert dafür, im Ausgang von der Frage nach der Objektivität des Ästhetischen die beiden zentralen Fragen der philosophischen Ästhetik neu zu stellen. Dazu rekonstruiert und diskutiert sie den in der philosophischen Tradition formulierten Einwand vom objektivistischen Missverständnis, den sie auf seine Wurzeln hin reflektiert und mit drei paradigmatischen Kunstwerken der Avantgarde konfrontiert. Damit begibt sie sich auf den Weg zu einer neuen Ontologie des Kunstwerks, die den heterogenen Plural der Seins- und Erscheinungsweisen von Kunst zum Ausgang nimmt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Was ist und was kann Kunst? Die zentralen Fragen der philosophischen Ästhetik sind nur anti-objektivistisch zu beantworten. Doch was das heißt, das zeigt sich erst in der Begegnung historisch-systematischen Denkens mit der Kunst.
Andrea Sakoparnig plädiert dafür, im Ausgang von der Frage nach der Objektivität des Ästhetischen die beiden zentralen Fragen der philosophischen Ästhetik neu zu stellen. Dazu rekonstruiert und diskutiert sie den in der philosophischen Tradition formulierten Einwand vom objektivistischen Missverständnis, den sie auf seine Wurzeln hin reflektiert und mit drei paradigmatischen Kunstwerken der Avantgarde konfrontiert. Damit begibt sie sich auf den Weg zu einer neuen Ontologie des Kunstwerks, die den heterogenen Plural der Seins- und Erscheinungsweisen von Kunst zum Ausgang nimmt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Mit dem Begriff des „Paradigmenwechsels“ prägte Thomas S. Kuhn 1962 die Diskussion über Prozesse des Wandels in den Wissenschaften wegweisend. War der Begriff ursprünglich als ein rein deskriptiver konzipiert, so hat er inzwischen in den Geistes- und Kunstwissenschaften diskursstiftende Zugkraft entwickelt. Disparate Konfigurationen des Paradigmatischen in epistemischen, ästhetischen und medialen Gefügen fordern zu einer präzisen Untersuchung der je unterschiedlichen Funktionsweisen des Terminus heraus. Welchen Status und welche Legitimität kann er für sich beanspruchen? Wie werden Paradigmen erzeugt und ausgerufen? Der Band greift diese Debatten aus interdisziplinären Perspektiven auf, um die Paradigmatizität von Denk-, Handlungs- und Wahrnehmungsstilen in den Künsten und Geisteswissenschaften offenzulegen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit dem Begriff des „Paradigmenwechsels“ prägte Thomas S. Kuhn 1962 die Diskussion über Prozesse des Wandels in den Wissenschaften wegweisend. War der Begriff ursprünglich als ein rein deskriptiver konzipiert, so hat er inzwischen in den Geistes- und Kunstwissenschaften diskursstiftende Zugkraft entwickelt. Disparate Konfigurationen des Paradigmatischen in epistemischen, ästhetischen und medialen Gefügen fordern zu einer präzisen Untersuchung der je unterschiedlichen Funktionsweisen des Terminus heraus. Welchen Status und welche Legitimität kann er für sich beanspruchen? Wie werden Paradigmen erzeugt und ausgerufen? Der Band greift diese Debatten aus interdisziplinären Perspektiven auf, um die Paradigmatizität von Denk-, Handlungs- und Wahrnehmungsstilen in den Künsten und Geisteswissenschaften offenzulegen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit dem Begriff des „Paradigmenwechsels“ prägte Thomas S. Kuhn 1962 die Diskussion über Prozesse des Wandels in den Wissenschaften wegweisend. War der Begriff ursprünglich als ein rein deskriptiver konzipiert, so hat er inzwischen in den Geistes- und Kunstwissenschaften diskursstiftende Zugkraft entwickelt. Disparate Konfigurationen des Paradigmatischen in epistemischen, ästhetischen und medialen Gefügen fordern zu einer präzisen Untersuchung der je unterschiedlichen Funktionsweisen des Terminus heraus. Welchen Status und welche Legitimität kann er für sich beanspruchen? Wie werden Paradigmen erzeugt und ausgerufen? Der Band greift diese Debatten aus interdisziplinären Perspektiven auf, um die Paradigmatizität von Denk-, Handlungs- und Wahrnehmungsstilen in den Künsten und Geisteswissenschaften offenzulegen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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