Als der Krieg zu Ende war, Kiel 1945 und 1946

Als der Krieg zu Ende war, Kiel 1945 und 1946 von Rodewald,  Ingelene
Ingelene Rodewald berichtet in ihrem Buch über das Ende des Krieges am 8. Mai 1945 und die Besetzung SchleswigHolsteins durch britisches Militär. Für sie begann damals ein völlig neuer Lebensabschnitt: In einem Bunker in der Wik brachte sie eine Tochter zur Welt, ihr Mann kehrte aus der Gefangenschaft zurück, ein umgebauter Schafstall im Garten ihres Elternhauses in Kiel-Holtenau wurde zum neuen Zuhause für die junge Familie. Anschaulich berichtet Ingelene Rodewald von ihrem Weg durch diese harten Jahre, von Hunger, von Lebensmittelrationen, von denen allein keiner überleben konnte, von den Schwierigkeiten, aus fast »Nichts« ein Essen auf den Tisch zu stellen, und ohne Strom und bei eisiger Kälte einem Baby das Überleben zu sichern.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Grüße aus Toronto

Grüße aus Toronto von Rodewald,  Ingelene
Die junge Buchhändlerin Karin und ein Geschäftsmann aus Kanada betrachten auf einer Vernissage eine Kreidezeichnung. Es bleibt nicht bei dieser flüchtigen Begegnung. Sie treffen sich zufällig wieder in Hamburg, als die junge Frau den Fremden längst vergessen hatte. Es beginnt eine glückliche gemeinsame Zeit für die beiden. Aber bald wird klar wie sehr sich ihre Erwartungen unterscheiden. Für Karin ist die Beziehung eine kurze Affäre. Nicht für ihren Partner, er möchte mit ihr in seiner Welt in Toronto leben. Für Karin ist Liebe das Wichtigste im Leben eines Menschen. Und sie glaubt nicht an seine Liebe.
Aktualisiert: 2021-02-11
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„Meine liebe kleine Frau“. Briefe und Postkarten aus dem Ersten Weltkrieg.Das Jahr 1914

„Meine liebe kleine Frau“. Briefe und Postkarten aus dem Ersten Weltkrieg.Das Jahr 1914 von Ivens,  Heinrich Magnus, Rodewald,  Ingelene
Heinrich Magnus Ivens kommt aus einer wohlhabenden Holsteiner Familie. Nach seiner Ausbildung zum Architekten heiratet er 1912 die deutlich jüngere Emmy Spethmann, die er während seiner Zeit an der Bauschule in Eckernförde kennengelernt hatte. Noch im gleichen Jahr gründet er in Kiel ein Baugeschäft, im September 1913 wird dann ein Stammhalter geboren. Doch das junge Familienglück währt nicht lange: Im August 1914 muss Magnus seinen gerade eröffneten Betrieb, seine junge Frau und seinen kleinen Sohn in Kiel zurücklassen, um als Eisenbahnpionier in den Krieg zu ziehen. Die ersten Kriegsmonate führen ihn nach Belgien, Frankreich und schließlich in den russischen Teil Polens. Seine Eindrücke und Erlebnisse hält er in Briefen und Postkarten fest, die er oft mehrmals täglich an seine »liebe kleine Frau« in der Heimat schreibt. Es sind packende Augenzeugenberichte eines Holsteiners im Ersten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2019-10-15
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Prof. Dr. med. Georg-Wilhelm Rodewald

Prof. Dr. med. Georg-Wilhelm Rodewald von Rodewald,  Ingelene
Georg-Wilhelm Rodewald (1921–1991) war ein Pionier der Herzchirurgie. Nach seinen pathophysiologischen Vorarbeiten und der Forschung am Physiologischen Institut der Universität Kiel trat Georg-Wilhelm Rodewald 1952 als Assistent in die Chirurgische Universitätsklinik Hamburg ein, wo er schon früh durch Albert Lezius an die Herzchirurgie herangeführt wurde. Er baute später die Herzchirurgie als eigene Disziplin in Hamburg auf. 1966 wurde er als einer der ersten deutschen Herzchirurgen zum Extraordinarius ernannt. 1969 folgte die Berufung auf den für ihn geschaffenen Lehrstuhl für Herz- und Gefäßchirurgie und experimentelle Kardiologie verbunden mit der Ernennung zum ordentlichen Professor an der Universität Hamburg. 1971 war Rodewald Mitbegründer und erster Präsident der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie. Mit den Briefen aus dem Zeitraum 1944 bis 1970 erinnert Ingelene Rodewald an den beschwerlichen Weg ihres Mannes vom Medizinstudenten zum Ordinarius.
Aktualisiert: 2020-05-26
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Sitka

Sitka von Rodewald,  Ingelene
Die Hamburger Buchhändlerin Karin Hansen lernt auf einer Vernissage den kanadischen Geschäftsmann Konrad Munro kennen, der sich in sie verliebt, weil sie so anders ist als andere Frauen. Sie hat eidetische Eigenschaften, sieht ihre Welt in Farben und Formen, auch die Sexualität. Mehr und mehr ist er von ihr fasziniert. Auch Karin fühlt sich zu dem Kanadier hingezogen, hat aber Zweifel. Sie liebt ihren Beruf und ist sehr auf ihre Unabhängigkeit bedacht. Wird sie sich in der Welt der Reichen und Schönen, in der sich Konrad wie selbstverständlich bewegt, überhaupt zurechtfinden und wohlfühlen? Gemeinsame Urlaube auf Sylt und in Davos führen ihr die Unterschiede zwischen ihren beiden Welten deutlich vor Augen. Dabei weiß Karin noch gar nicht, dass Konrad nicht nur irgendein einfacher Geschäftsmann, sondern einer der wohlhabendsten und einflussreichsten Männer Kanadas ist. Hat ihre Liebe trotzdem eine Chance?
Aktualisiert: 2020-12-29
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»Über kurz oder lang muss der heiß ersehnte Friede mit eiserner Notwendigkeit kommen« Briefe und Postkarten aus dem Ersten Weltkrieg. Die Jahre 1916-1918

»Über kurz oder lang muss der heiß ersehnte Friede mit eiserner Notwendigkeit kommen« Briefe und Postkarten aus dem Ersten Weltkrieg. Die Jahre 1916-1918 von Ivens,  Heinrich Magnus, Rodewald,  Ingelene
Heinrich Magnus Ivens kommt aus einer wohlhabenden Holsteiner Familie. Nach seiner Ausbildung zum Architekten heiratet er 1912 die deutlich jüngere Emmy Spethmann, die er während seiner Zeit an der Bauschule in Eckernförde kennengelernt hatte. Noch im gleichen Jahr gründet er in Kiel ein Baugeschäft, im September 1913 wird dann ein Stammhalter geboren. Doch das junge Familienglück währt nicht lange: Im August 1914 muss Magnus seinen gerade eröffneten Betrieb, seine junge Frau und seinen kleinen Sohn in Kiel zurücklassen, um als Eisenbahnpionier in den Krieg zu ziehen. 1916 und 1917 verbringt er in Schaulen in Ostpreußen und wird dort eingesetzt, um die Truppen zu versorgen. Das letzte Jahr 1918 wird er noch nach Konstantinopel versetzt, um dort auf dem Orientbahnhof für den Post- und Paketdienst und für die planmäßige Abfertigung der Züge zu sorgen. Seine Eindrücke und Erlebnisse hält er in Briefen und Postkarten fest, die er fast täglich an seine Frau nach Eckernförde schreibt. Es sind packende Augenzeugenberichte eines Holsteiners im Ersten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-01-10
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… und auf dem Schulhof stand ein Apfelbaum – Meine Zeit in Polen 1942-44

… und auf dem Schulhof stand ein Apfelbaum – Meine Zeit in Polen 1942-44 von Rodewald,  Ingelene
Ingelene Ivens-Rodewald, in Kiel-Holtenau geboren und aufgewachsen, wird als junge Lehrerin völlig unvorbereitet nach Polen in den Warthegau geschickt. Sie übernimmt zum 1. April 1942 in dem kleinen Dorf Reichelsfelde eine einklassige Schule und beginnt mit dem Unterricht. Das Leben in dem Dorf prägt ihre Erzählung. Sie wird mit dem Schicksal der Umsiedler und dem der volksdeutschen Bauern konfrontiert. Die grausamen Folgen der Besatzung für die Polen werden ihr erst in dem täglichen Zusammenleben erschreckend deutlich. Ihre Briefe und Tagebuch-Aufzeichnungen spiegeln die Zeit wider und zeigen, wie tief der Krieg in das vorher friedliche Leben dieser Menschen eingegriffen hat.
Aktualisiert: 2021-08-10
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Mutz – Das kurze Leben eines Kieler Schülers im Zweiten Weltkrieg, wiedergegeben in seinen Briefen

Mutz – Das kurze Leben eines Kieler Schülers im Zweiten Weltkrieg, wiedergegeben in seinen Briefen von Rodewald,  Ingelene
Hans-Reimer Rodewald, genannt "Mutz", wußte schon sehr früh, daß er einmal ein erfolgreicher Architekt werden wollte, den man nicht in die Rubrik "vergessen" einordnen würde. Er war ein guter und zielstrebiger Schüler und meldete sich nach dem Abitur freiwillig zum Kriegsdienst - gegen den Willen seiner Eltern. Er sah die Zeit beim Militär als "Übergangszeit", fiel jedoch schon nach wenigen Monaten in Rußland. Ingelene Rodewald versucht in diesem Buch, sein kurzes Leben aufzuzeigen. Mithilfe von Aufsätzen, Notizen und Briefen entsteht das Bild eines wissbegierigen jungen Mannes mit einem oft sehr erwachsenen Blick auf sich und seine Umwelt. In den Briefen an seinen Freund Werner Creutzfeld berichtet er von seinen Gedanken, Hoffnungen und Wünschen. Die Geschichte von "Mutz" steht als Beispiel für das Schicksal so vieler junger Männer, die durch die Nazidiktatur und den von ihr entfesselten Weltkrieg ihrer Zukunft beraubt wurden. Sie ist damit Zeitdokument und Mahnung zugleich.
Aktualisiert: 2023-01-10
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„Wir alle hier draußen sehnen den Frieden herbei“ – Briefe und Postkarten aus dem Ersten Weltkrieg – Das Jahr 1915

„Wir alle hier draußen sehnen den Frieden herbei“ – Briefe und Postkarten aus dem Ersten Weltkrieg – Das Jahr 1915 von Ivens,  Heinrich Magnus, Rodewald,  Ingelene
Heinrich Magnus Ivens kommt aus einer wohlhabenden Holsteiner Familie. Nach seiner Ausbildung zum Architekten heiratet er 1912 die deutlich jüngere Emmy Spethmann, die er während seiner Zeit an der Bauschule in Eckernförde kennengelernt hatte. Noch im gleichen Jahr gründet er in Kiel ein Baugeschäft, im September 1913 wird dann ein Stammhalter geboren. Doch das junge Familienglück währt nicht lange: Im August 1914 muss Magnus seinen gerade eröffneten Betrieb, seine junge Frau und seinen kleinen Sohn in Kiel zurücklassen, um als Eisenbahnpionier in den Krieg zu ziehen. Die ersten Kriegsmonate führen ihn nach Belgien, Frankreich und schließlich in den russischen Teil Polens. Das Kriegsjahr 1915 ist ein harter, mit erbitterten Schlachten geführter Kampf gegen die weit nach Ostpreußen und Galizien eingedrungenen Russischen Armeen. Seine Eindrücke und Erlebnisse hält er in Briefen und Postkarten fest, die er oft mehrmals täglich an seine »liebe kleine Frau« in der Heimat schreibt. Es sind packende Augenzeugenberichte eines Holsteiners im Ersten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-01-10
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„Meine liebe kleine Frau“ Briefe und Postkarten aus dem Ersten Weltkrieg Das Jahr 1914

„Meine liebe kleine Frau“ Briefe und Postkarten aus dem Ersten Weltkrieg Das Jahr 1914 von Ivens,  Heinrich Magnus, Rodewald,  Ingelene
Heinrich Magnus Ivens kommt aus einer wohlhabenden Holsteiner Familie. Nach seiner Ausbildung zum Architekten heiratet er 1912 die deutlich jüngere Emmy Spethmann, die er während seiner Zeit an der Bauschule in Eckernförde kennengelernt hatte. Noch im gleichen Jahr gründet er in Kiel ein Baugeschäft, im September 1913 wird dann ein Stammhalter geboren. Doch das junge Familienglück währt nicht lange: Im August 1914 muss Magnus seinen gerade eröffneten Betrieb, seine junge Frau und seinen kleinen Sohn in Kiel zurücklassen, um als Eisenbahnpionier in den Krieg zu ziehen. Die ersten Kriegsmonate führen ihn nach Belgien, Frankreich und schließlich in den russischen Teil Polens. Seine Eindrücke und Erlebnisse hält er in Briefen und Postkarten fest, die er oft mehrmals täglich an seine »liebe kleine Frau« in der Heimat schreibt. Es sind packende Augenzeugenberichte eines Holsteiners im Ersten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Zeugin des Grauens

Zeugin des Grauens von Rodewald,  Ingelene
Nur durch einen Zufall fand Ingelene Rodewald zwischen Einbanddeckel und Bezug eines alten Fotoalbums die Bilder – Aufnahmen aus dem Warschauer Ghetto um 1941. Die Fotos von Alltag und Elend im „Jüdischen Wohnbezirk“ hatte ihre Tante Helmy Spethmann, die als Krankenschwester im Reserve-Kriegslazarett Warschau Dienst tat, heimlich gemacht und bis zu ihrem Tod niemandem gezeigt. Ihre Nichte vollzieht die Lebensstationen ihrer Tante nach, von ihrer Herkunft aus einer fortschrittlich denkenden Eckernförder Familie über die Tätigkeit als Krankenschwester im Ersten Weltkrieg bis zu ihrem Einsatz in Warschau, und nähert sich behutsam ihren Beweggründen, die „verbotenen Fotos“ zu machen. Sie macht die Dokumente aus dem Leben einer Lazarettschwester und die erschütternden Aufnahmen aus dem Warschauer Ghetto hier erstmals umfassend zugänglich.
Aktualisiert: 2020-02-12
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