Die Leiblichkeit der Offenbarung

Die Leiblichkeit der Offenbarung von Remmel,  Daniel
„Und das Wort ist Fleisch geworden“ Die Neuere Französische Phänomenologie weckt seit einiger Zeit das Interesse des systematisch-theologischen Diskurses. Verglichen mit Emmanuel Levinas oder Jean-Luc Marion hat die Lebensphänomenologie von Michel Henry (1922–2002) aber bis hierhin nur wenig Aufmerksamkeit erhalten. Diese Lücke zu schließen ist das Anliegen dieser Studie. Sie fragt danach, wie man im Gespräch mit dem Ansatz Henrys theologische Grundbegriffe wie Offenbarung, Schuld und Erlösung deuten kann und wie man das Menschsein überhaupt und die Gottessohnschaft Jesu Christi unter besonderer Berücksichtigung der Leiblichkeit zur Sprache bringen kann. So ergibt sich eine Theologie, die sich am Grundwort des Johannesprologs („Und das Wort ist Fleisch geworden“, Joh 1,4) orientiert und das christliche Menschen-, Welt- und Gottesbild von der Inkarnation her denkt. Die Studie gliedert sich dabei in drei Teile: Zunächst rekonstruiert sie die Lebensphänomenologie im Horizont diverser phänomenologischer Ansätze (Husserl, Heidegger, Sartre, Derrida, Merleau-Ponty und Levinas). Sodann sucht sie das Gespräch mit aktuellen transzendental- und bewusstseinsphilosophischen Ansätzen (Krings, Henrich, Pothast, Frank), um eine Verständigung über den Subjektbegriff im Spannungsfeld von Bewusstsein, Freiheit, Leiblichkeit, Passivität und Intersubjektivität zu erzielen. Im letzten Teil werden die Reflexionslinien in einer theologischen Perspektive zusammengeführt, indem die Relevanz der Lebensphänomenologie für die theologische Anthropologie, die Offenbarungstheologie und die Christologie herausgearbeitet wird. Neben Thomas Pröpper dient dabei insbesondere Karl Rahner als Gesprächspartner. Tipps: Ausgezeichnet mit dem Karl-Rahner-Preis 2020 Philosophie und Theologie im Dialog
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Darum, ihr Hirten, hört das Wort des Herrn“ (Ez 34,7.9)

„Darum, ihr Hirten, hört das Wort des Herrn“ (Ez 34,7.9) von Algermissen,  Heinz Josef, Barczyk,  Karina, Bärsch,  Jürgen, Diez,  Karlheinz, Disse,  Jörg, Dorn,  Klaus Dr., Eichhorn-Remmel,  Friederike, Gaß,  Erasmus, Gies,  Kathrin, Hartmann,  Richard, Haunerland,  Winfried, Helmer,  Matthias, Hentschel,  Georg, Irsigler,  Hubert, Jäger,  Berthold, Kalimi,  Isaac, Kathrein,  Werner, Kessler,  Rainer, Lauber,  Stephan, Müller,  Christoph Gregor, Predel,  Gregor, Remmel,  Daniel, Roth,  Cornelius, Schallenberg,  Peter, Schick,  Ludwig, Schmidt,  Werner H., Seidl,  Theodor, Sorbello Staub,  Alessandra, Stanke,  Gerhard, Staub,  Johannes, Tomberg,  Markus, Zapff,  Burkard
Diese Festschrift für Bernd Willmes erfolgt in der Reihe »Fuldaer Studien«, zu deren Herausgeberkreis Bernd Willmes seit Jahren gehört. In seinem wissenschaftlichen Arbeiten hat sich der Jubilar wiederholt mit Texten und Themen aus den Bereichen der prophetischen und der weisheitlichen Literatur beschäftigt. Aus diesem Grund wurde ein Wort aus dem Buch des Propheten Ezechiel, dem sich Bernd Willmes seit den Tagen seiner Dissertation ausführlich gewidmet hat, als Überschrift gewählt: »Darum, ihr Hirten, hört das Wort des Herrn« (Ez 34,7.9). Diese Festgabe versammelt vor allem Beiträge, die unmittelbar bzw. im weiteren Sinn die Propheten oder die Weisheitsbücher des Alten Testaments betreffen. Zu den alttestamentlichen und neutestamentlichen Studien, die in diesem Band Aufnahme gefunden haben, treten auch historische, moraltheologische und theologisch-praktische Beiträge, die sich mit Fragen der Rezeption prophetischer und weisheitlicher Texte beschäftigen. Mit Beiträgen von Georg Hentschel, Isaac Kalimi, Erasmus Gaß, Hubert Irsigler, Karina Barczyk, Werner H. Schmidt, Theodor Seidl, Rainer Kessler, Burkard Zapff, Stephan Lauber, Klaus Dr. Dorn, Ludwig Schick, Kathrin Gies, Christoph Gregor Müller, Friederike Eichhorn-Remmel, Gregor Predel, Richard Hartmann, Cornelius Roth, Markus Tomberg, Matthias Helmer, Gerhard Stanke, Peter Schallenberg, Jürgen Bärsch, Winfried Haunerland, Alessandra Sorbello Staub, Johannes Staub, Berthold Jäger, Werner Kathrein, Jörg Disse, Daniel Remmel Mit einem Geleitwort von Heinz Josef Algermissen, Karlheinz Diez
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Leiblichkeit der Offenbarung

Die Leiblichkeit der Offenbarung von Remmel,  Daniel
„Und das Wort ist Fleisch geworden“ Die Neuere Französische Phänomenologie weckt seit einiger Zeit das Interesse des systematisch-theologischen Diskurses. Verglichen mit Emmanuel Levinas oder Jean-Luc Marion hat die Lebensphänomenologie von Michel Henry (1922–2002) aber bis hierhin nur wenig Aufmerksamkeit erhalten. Diese Lücke zu schließen ist das Anliegen dieser Studie. Sie fragt danach, wie man im Gespräch mit dem Ansatz Henrys theologische Grundbegriffe wie Offenbarung, Schuld und Erlösung deuten kann und wie man das Menschsein überhaupt und die Gottessohnschaft Jesu Christi unter besonderer Berücksichtigung der Leiblichkeit zur Sprache bringen kann. So ergibt sich eine Theologie, die sich am Grundwort des Johannesprologs („Und das Wort ist Fleisch geworden“, Joh 1,4) orientiert und das christliche Menschen-, Welt- und Gottesbild von der Inkarnation her denkt. Die Studie gliedert sich dabei in drei Teile: Zunächst rekonstruiert sie die Lebensphänomenologie im Horizont diverser phänomenologischer Ansätze (Husserl, Heidegger, Sartre, Derrida, Merleau-Ponty und Levinas). Sodann sucht sie das Gespräch mit aktuellen transzendental- und bewusstseinsphilosophischen Ansätzen (Krings, Henrich, Pothast, Frank), um eine Verständigung über den Subjektbegriff im Spannungsfeld von Bewusstsein, Freiheit, Leiblichkeit, Passivität und Intersubjektivität zu erzielen. Im letzten Teil werden die Reflexionslinien in einer theologischen Perspektive zusammengeführt, indem die Relevanz der Lebensphänomenologie für die theologische Anthropologie, die Offenbarungstheologie und die Christologie herausgearbeitet wird. Neben Thomas Pröpper dient dabei insbesondere Karl Rahner als Gesprächspartner. Tipps: Ausgezeichnet mit dem Karl-Rahner-Preis 2020 Philosophie und Theologie im Dialog
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Leiblichkeit der Offenbarung

Die Leiblichkeit der Offenbarung von Remmel,  Daniel
„Und das Wort ist Fleisch geworden“ Die Neuere Französische Phänomenologie weckt seit einiger Zeit das Interesse des systematisch-theologischen Diskurses. Verglichen mit Emmanuel Levinas oder Jean-Luc Marion hat die Lebensphänomenologie von Michel Henry (1922–2002) aber bis hierhin nur wenig Aufmerksamkeit erhalten. Diese Lücke zu schließen ist das Anliegen dieser Studie. Sie fragt danach, wie man im Gespräch mit dem Ansatz Henrys theologische Grundbegriffe wie Offenbarung, Schuld und Erlösung deuten kann und wie man das Menschsein überhaupt und die Gottessohnschaft Jesu Christi unter besonderer Berücksichtigung der Leiblichkeit zur Sprache bringen kann. So ergibt sich eine Theologie, die sich am Grundwort des Johannesprologs („Und das Wort ist Fleisch geworden“, Joh 1,4) orientiert und das christliche Menschen-, Welt- und Gottesbild von der Inkarnation her denkt. Die Studie gliedert sich dabei in drei Teile: Zunächst rekonstruiert sie die Lebensphänomenologie im Horizont diverser phänomenologischer Ansätze (Husserl, Heidegger, Sartre, Derrida, Merleau-Ponty und Levinas). Sodann sucht sie das Gespräch mit aktuellen transzendental- und bewusstseinsphilosophischen Ansätzen (Krings, Henrich, Pothast, Frank), um eine Verständigung über den Subjektbegriff im Spannungsfeld von Bewusstsein, Freiheit, Leiblichkeit, Passivität und Intersubjektivität zu erzielen. Im letzten Teil werden die Reflexionslinien in einer theologischen Perspektive zusammengeführt, indem die Relevanz der Lebensphänomenologie für die theologische Anthropologie, die Offenbarungstheologie und die Christologie herausgearbeitet wird. Neben Thomas Pröpper dient dabei insbesondere Karl Rahner als Gesprächspartner. Tipps: Ausgezeichnet mit dem Karl-Rahner-Preis 2020 Philosophie und Theologie im Dialog
Aktualisiert: 2023-04-08
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„Darum, ihr Hirten, hört das Wort des Herrn“ (Ez 34,7.9)

„Darum, ihr Hirten, hört das Wort des Herrn“ (Ez 34,7.9) von Algermissen,  Heinz Josef, Barczyk,  Karina, Bärsch,  Jürgen, Diez,  Karlheinz, Disse,  Jörg, Dorn,  Klaus Dr., Eichhorn-Remmel,  Friederike, Gaß,  Erasmus, Gies,  Kathrin, Hartmann,  Richard, Haunerland,  Winfried, Helmer,  Matthias, Hentschel,  Georg, Irsigler,  Hubert, Jäger,  Berthold, Kalimi,  Isaac, Kathrein,  Werner, Kessler,  Rainer, Lauber,  Stephan, Müller,  Christoph Gregor, Predel,  Gregor, Remmel,  Daniel, Roth,  Cornelius, Schallenberg,  Peter, Schick,  Ludwig, Schmidt,  Werner H., Seidl,  Theodor, Sorbello Staub,  Alessandra, Stanke,  Gerhard, Staub,  Johannes, Tomberg,  Markus, Zapff,  Burkard
Diese Festschrift für Bernd Willmes erfolgt in der Reihe »Fuldaer Studien«, zu deren Herausgeberkreis Bernd Willmes seit Jahren gehört. In seinem wissenschaftlichen Arbeiten hat sich der Jubilar wiederholt mit Texten und Themen aus den Bereichen der prophetischen und der weisheitlichen Literatur beschäftigt. Aus diesem Grund wurde ein Wort aus dem Buch des Propheten Ezechiel, dem sich Bernd Willmes seit den Tagen seiner Dissertation ausführlich gewidmet hat, als Überschrift gewählt: »Darum, ihr Hirten, hört das Wort des Herrn« (Ez 34,7.9). Diese Festgabe versammelt vor allem Beiträge, die unmittelbar bzw. im weiteren Sinn die Propheten oder die Weisheitsbücher des Alten Testaments betreffen. Zu den alttestamentlichen und neutestamentlichen Studien, die in diesem Band Aufnahme gefunden haben, treten auch historische, moraltheologische und theologisch-praktische Beiträge, die sich mit Fragen der Rezeption prophetischer und weisheitlicher Texte beschäftigen. Mit Beiträgen von Georg Hentschel, Isaac Kalimi, Erasmus Gaß, Hubert Irsigler, Karina Barczyk, Werner H. Schmidt, Theodor Seidl, Rainer Kessler, Burkard Zapff, Stephan Lauber, Klaus Dr. Dorn, Ludwig Schick, Kathrin Gies, Christoph Gregor Müller, Friederike Eichhorn-Remmel, Gregor Predel, Richard Hartmann, Cornelius Roth, Markus Tomberg, Matthias Helmer, Gerhard Stanke, Peter Schallenberg, Jürgen Bärsch, Winfried Haunerland, Alessandra Sorbello Staub, Johannes Staub, Berthold Jäger, Werner Kathrein, Jörg Disse, Daniel Remmel Mit einem Geleitwort von Heinz Josef Algermissen, Karlheinz Diez
Aktualisiert: 2023-04-15
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