Edgar – Mein Leben zwischen Nobelpreis und Arschkarte

Edgar – Mein Leben zwischen Nobelpreis und Arschkarte von Reinländer,  Jens
Was macht man, wenn man ein Quasselmonster im Ohr hat? - Man redet wirres Zeug und macht sich ständig zum Affen! Genau mit diesen Schwierigkeiten hat Edgar jeden Tag zu kämpfen. Dabei hat er eigentlich schon mehr als genug Ärger am Hals. Wenn man Zuhause zwei nervige Geschwister hat und in der Schule neben Heidrun-Beatrice, der größten Streberin der ganzen Schule sitzen muss, ist das Leben an für sich schon schrecklich genug. Doch wenn einem dazu auch noch im unpassendsten Moment dauernd irgendwelche doofen Sprüche rausrutschen, dann ist das Leben die Hölle. Da hilft es auch nicht, dass Edgar ein Genie ist und heißester Anwärter für alle möglichen Nobelpreise, die man sich überhaupt denken kann. Wer oberpeinlichen Blödsinn rausposaunt, kriegt die Arschkarte! Und Edgar fliegen die Arschkarten mittlerweile nur so zu. Weil ihm eben dauernd irgendwelcher Schwachsinn rausrutscht. Bestimmt ist der »Nobelpreis für die größte Arschkartensammlung auf unserem Planeten« auch längst schon für ihn reserviert. Alles andere wäre eine Riesenüberraschung, bei dem Talent im Grütze labern ... Mit zahlreichen Illustrationen von Sven Häberlein.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Edgar – Mein Leben zwischen Nobelpreis und Arschkarte

Edgar – Mein Leben zwischen Nobelpreis und Arschkarte von Reinländer,  Jens
Was macht man, wenn man ein Quasselmonster im Ohr hat? - Man redet wirres Zeug und macht sich ständig zum Affen! Genau mit diesen Schwierigkeiten hat Edgar jeden Tag zu kämpfen. Dabei hat er eigentlich schon mehr als genug Ärger am Hals. Wenn man Zuhause zwei nervige Geschwister hat und in der Schule neben Heidrun-Beatrice, der größten Streberin der ganzen Schule sitzen muss, ist das Leben an für sich schon schrecklich genug. Doch wenn einem dazu auch noch im unpassendsten Moment dauernd irgendwelche doofen Sprüche rausrutschen, dann ist das Leben die Hölle. Da hilft es auch nicht, dass Edgar ein Genie ist und heißester Anwärter für alle möglichen Nobelpreise, die man sich überhaupt denken kann. Wer oberpeinlichen Blödsinn rausposaunt, kriegt die Arschkarte! Und Edgar fliegen die Arschkarten mittlerweile nur so zu. Weil ihm eben dauernd irgendwelcher Schwachsinn rausrutscht. Bestimmt ist der »Nobelpreis für die größte Arschkartensammlung auf unserem Planeten« auch längst schon für ihn reserviert. Alles andere wäre eine Riesenüberraschung, bei dem Talent im Grütze labern ... Mit zahlreichen Illustrationen von Sven Häberlein.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Karo Kugel Superelfe

Karo Kugel Superelfe von Haeberlein,  Sven, Reinländer,  Jens
Elfen sind kleine zauberhafte Wesen. Sie tragen reizende Kleider aus Mondlicht und Sternenstaub, benehmen sich ausgesprochen wohlerzogen und was das Essen angeht, schlürfen sie allerhöchstens Nektar aus Blütenkelchen oder naschen den Morgentau von den Blättern. Soweit die Theorie. Karo Kugel ist anders. Diese Elfe ist rund wie eine Kugel, trägt große Filzpantoffeln und wenn sie nicht gerade herumkommandiert wie ein General beim Fahnenappell, futtert sie Kekse - eine ihrer drei großen Leidenschaften. Die beiden anderen Leidenschaften sind Singen und Tanzen. Das tut sie mit Inbrunst. Dann erbebt die Erde und zittert die Luft und alles ringsum zittert mit. Leider! Obwohl Elfen doch bekannt sind für ihren liebreizenden Gesang und ihre anmutigen Tänze. Doch sobald Karo Kugel loslegt, hält man sich besser die Ohren zu. Dann schrillen Alarmsirenen aus ihrem Mund und es kracht und wummert, als würde es Bowlingkugeln regnen. Das ist nicht schön. Eine Elfe, die so singt und tanzt, ist höchst peinlich - stellt auch Karo schließlich beschämt fest. Aber dann macht sie eine fantastische Entdeckung. Nämlich, dass es auch ein großes Glück sein kann, wenn man rundum besonders ist …
Aktualisiert: 2020-07-16
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Edgar – Mein Leben zwischen Nobelpreis und Arschkarte

Edgar – Mein Leben zwischen Nobelpreis und Arschkarte von Reinländer,  Jens
Hatte ich neulich nicht erwähnt, dass ich ein ganz mieses Gefühl habe, sobald ich an meine Zukunft denke? Und dass mich die peinlichen Quasselmonsteranfälle bestimmt auch weiterhin heimsuchen werden? Und dass sich meine Arschkartensammlung demzufolge ganz sicher noch erheblich vergrößern wird? Exakt so ist es gekommen! Obwohl ich kein Hellseher bin, habe ich alles haargenau vorhergesehen. Ich schätze, damit ist mir der „Nobelpreis für präzise Weissagungen“ sicher. Oh Mann, noch so ein Nobelpreis. Ich weiß gar nicht, wo ich den noch hinstellen soll. Wenn der „Nobelpreis für die größte Arschkartensammlung“ demnächst an jemand anders gehen würde, dann hätte ich ganz bestimmt noch Platz. Aber so wie die Dinge liegen, ist mir der offenbar auch kaum noch zu nehmen …
Aktualisiert: 2019-10-08
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Edgar – Mein Leben zwischen Nobelpreis und Arschkarte

Edgar – Mein Leben zwischen Nobelpreis und Arschkarte von Reinländer,  Jens
Was macht man, wenn man ein Quasselmonster im Ohr hat? - Man redet wirres Zeug und macht sich ständig zum Affen! Genau mit diesen Schwierigkeiten hat Edgar jeden Tag zu kämpfen. Dabei hat er eigentlich schon mehr als genug Ärger am Hals. Wenn man Zuhause zwei nervige Geschwister hat und in der Schule neben Heidrun-Beatrice, der größten Streberin der ganzen Schule sitzen muss, ist das Leben an für sich schon schrecklich genug. Doch wenn einem dazu auch noch im unpassendsten Moment dauernd irgendwelche doofen Sprüche rausrutschen, dann ist das Leben die Hölle. Da hilft es auch nicht, dass Edgar ein Genie ist und heißester Anwärter für alle möglichen Nobelpreise, die man sich überhaupt denken kann. Wer oberpeinlichen Blödsinn rausposaunt, kriegt die Arschkarte! Und Edgar fliegen die Arschkarten mittlerweile nur so zu. Weil ihm eben dauernd irgendwelcher Schwachsinn rausrutscht. Bestimmt ist der »Nobelpreis für die größte Arschkartensammlung auf unserem Planeten« auch längst schon für ihn reserviert. Alles andere wäre eine Riesenüberraschung, bei dem Talent im Grütze labern ... Mit zahlreichen Illustrationen von Sven Häberlein.
Aktualisiert: 2019-10-08
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Herr Erwin und sein blauer Hund

Herr Erwin und sein blauer Hund von Boldt,  Claudia, Reinländer,  Jens
Manchmal passieren sonderbare Dinge. Man wacht frühmorgens auf , tappelt verschlafen ins Bad, blinzelt seine Zehen an, guckt in den Spiegel und sieht plötzlich einen kleiner Mann mit großem Hut. Der hockt in einem Briefkasten und auf dem Namensschild steht: Herr Erwin. So geht das ab jetzt jedesmal, wenn man ins Bad geht. Und immer steht ein seltsames Paket vor diesem Postkasten, mal sperrig groß, mal ganz klein, mal in braunes Packpapier, mal in blaue Servietten gehüllt. Immer ist das Paket für Herrn Erwin. Und immer sind ganz ungewöhnliche Dinge und erstaunliche Geschichten darin -
Aktualisiert: 2020-10-22
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Wieso machen A und O zwei Köche froh?

Wieso machen A und O zwei Köche froh? von Messina,  Lilli, Reinländer,  Jens
Woher kommen eigentlich die Buchstaben? Diese Frage stellen sich viele Kinder. In diesem Buch wird sie augenzwinkernd und spielerisch fantasievoll beantwortet. Nämlich so: Zwei Könige verjagen ihre Köche. Sie sind enttäuscht! Der eine kocht nur Suppen - das ganze Volk ist spindeldürr. Der andere zaubert nur fette 3-Gänge-Menüs - das ganze Volk ist dick und rund. Als die verstoßenen Köche sich treffen, haben sie die rettende Idee: Sie können doch einfach ihre Rezepte tauschen. Wie aber sollen sie sich all die Zutaten merken? Es entstehen Bilder. Dann Zeichen. Dann Buchstaben. Die Schrift ist erfunden ... • Fantasievolle, augenzwinkernd-lustige Geschichte über die Entstehung der Schrift.
Aktualisiert: 2022-03-31
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Edgar – Mein Leben zwischen Nobelpreis und Arschkarte

Edgar – Mein Leben zwischen Nobelpreis und Arschkarte von Reinländer,  Jens
Was macht man, wenn man ein Quasselmonster im Ohr hat? - Man redet wirres Zeug und macht sich ständig zum Affen! Genau mit diesen Schwierigkeiten hat Edgar jeden Tag zu kämpfen. Dabei hat er eigentlich schon mehr als genug Ärger am Hals. Wenn man Zuhause zwei bekloppte Geschwister hat und in der Schule neben Heidrun-Beatrice, der größten Streberin der ganzen Schule sitzen muss, ist das Leben an für sich schon schrecklich genug. Doch wenn einem dazu auch noch in einem unpassenden Moment dauernd irgendwelche doofen Sprüche rausrutschen, dann ist das Leben die Hölle. Da hilft es auch nicht, dass Edgar ein Genie ist und heißester Anwärter für alle möglichen Nobelpreise, die man sich überhaupt denken kann. Wer oberpeinlichen Blödsinn rausposaunt, kriegt die Arschkarte! Und Edgar fliegen die Arschkarten mittlerweile nur so zu. Weil ihm eben dauernd irgendwelcher Schwachsinn rausrutscht. Bestimmt ist der »Nobelpreis für die größte Arschkartensammlung auf unserem Planeten« auch längst schon für ihn reserviert. Alles andere wäre eine Riesenüberraschung, bei dem Talent im Grütze labern ...
Aktualisiert: 2019-03-15
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Suppengrün

Suppengrün von Kinting,  Erik, Reinländer,  Jens
RÜCKKLAPPENTEXT: Jens Reinländer Suppengrün - oder Wie kommt ein Pirat zu so einem Namen? . das möchte unser Suppengrün auch gerne wissen, Im Grunde wäre er viel lieber Koch geworden, oder vielleicht Bademeister oder sogar Weihnachtsmann - aber so einfach ist das alles nicht, besonders wenn man nicht schwimmen kann und nur so groß ist, wie ein abgebrochener Meter. Wilde Piraten, die keiner Fliege etwas zuleide tun können und sich Sorgen machen, daß andere sich verletzen könnten sind jedenfalls nicht gerade gefragt auf den sieben Weltmeeren. Statt dessen läuft er mit seinen Freunden, dem Papagei Quasselstrippe und dem pensionierten Piraten Krummer Hund, der schönsten Aussicht hinterher, fängt die Welt in einer Papiertüte und hißt allerhöchstens mal seine Unterhose am Flaggenmast, um Schrecken zu verbreiten. Natürlich ist ein waschechter Pirat jederzeit für ein Abenteuer zu haben, auch für den Versuch über den Horizont zu gucken. "Ein Kinderbuch, das bereits bei den jüngsten Lesern hintergründigen Humor anspricht. Anstelle von aufdringlicher Belehrung regt der Autor mit sanfter Ironie dazu an, sich mit den Alltagsfragen kritisch auseinanderzusetzen. Ein wunderbarer Lesestoff für Kinder, denen die "normalen" Geschichten nicht mehr ausreichen, herrlich vertrackt und hintersinnig - zum immer wieder neu entdecken." Heribert Fux INHALTSVERZEICHNIS: Inhaltsverzeichnis: Prost Mahlzeit, kleiner Pirat Freunde sind gut Glückskäfer ahoi Möwenschiß ist ungewiß TEXTAUSZUG/LESEPROBE: Prost Mahlzeit, kleiner Pirat: Hast Du schon mal einen Piraten gesehen? Ich meine so einen richtigen. Einen zum Anfassen, einen der Schnupfen bekommt und Ziegenpeter und der fünf, ach was, neun Kugeln Eis schafft ohne mit der Wimper zu zucken. Na was? Hast Du? Wie - Spinnerei? So was gibt es gar nicht? Gehörst Du etwas auch zu denen, die glauben, daß echte Piraten wenigstens zwei Meter groß sein müssen und ein Holzbein haben oder wenn nicht das, dann doch wenigstens eine Augenklappe und obendrein noch goldene Ohrringe tragen und Bärte und Krummsäbel, und daß sie besser fluchen können, als des Teufels Großmutter? Das stimmt wohl. Aber eben nicht immer. Es gibt nämlich auch welche unter zwei Meter. Sogar unter eins fünfundzwanzig. Und im speziellen sogar einen, von dem hier die Rede sein soll, der liegt noch drunter. Null siebenundneunzig um genau zu sein, ein abgebrochener Meter sozusagen. Ein Knirps, ein Knilch, eine halbe Portion möchte man meinen. Aber ein ganzer Kerl sage ich. Ein wilder Kerl. Ein Pfundskerl. Ein Prachtkerl. Einer der sich nicht unterkriegen läßt, obwohl ihm das niemand übelnehmen könnte in diesen wechselhaften Zeiten, in denen die Schiffe keine Segel mehr haben, die Fässer keinen Rum und die Männer keinen Mumm, und wo nicht einmal mehr wilde Grimassen oder grollende Seemannsflüche noch irgendwen aus der Fassung bringen, geschweige denn Schüsse vor den Bug, über die neuerdings - wenn überhaupt - nur noch höflich geklatscht wird, weil man allgemein der Meinung ist, es könne sich bei soviel Brimborium doch wohl selbstverständlich nur um eine Theateraufführung handeln. In solchen vermaledeiten Zeiten steckt nun also unser Pirat, und mitunter läßt er jetzt statt der Piratenflagge auch schon mal seine Unterhose am Mast emporsteigen, aber selbst das reißt kaum noch jemanden vom Hocker. Piratenschiffe sind aus der Mode, basta! Wen wunderts da also, daß er schließlich irgendwann genervt sagt: "endgültig, ich habe die Nase voll. Ich hau innen Sack, ich mach 'ne Fliege, ich kratz die Kurve, ich verdrück mich, ich verpfeif mich. Ich werde Koch." [.]
Aktualisiert: 2019-02-28
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Vom Ende zum Anfang

Vom Ende zum Anfang von Reinländer,  Jens
Vom Ende zum Anfang Es gibt Geschichten, die eigentlich niemand erzählen kann, weil sie so simpel sind, daß niemand darauf kommt. Beispielsweise die von einem seufzenden Mann. "Was soll's", seufzt dieser, setzt sich auf die Türschwelle seiner alten Wassermühle und beißt in sein Sirupbrot. "Was soll's, ich kann's sowieso nicht ändern. Frißt mir der Esel eben die Blumen aus den Kästen, zertrampelt er mir eben die Kräuter im Garten. Ist mir gleich. In ein paar Tagen ist doch alles vertrocknet. Stößt er mir eben die Wasserkanne um, irgendwann geht das Wasser doch zur Neige. Also was soll's. Ist mir alles gleich, ich kann's nicht ändern. - Die Blumen vertrocknen, ich kann's nicht ändern. Die Kräuter verdorren, ich kann's nicht ändern. Daß das Wasser in der Kanne nur für mich und den Esel reicht, ich kann's nicht ändern, weil ich eben nur die eine Kanne habe und es vier Stunden Fußmarsch zum Bach sind und der Tag nur zwölf Stunden hält und auf den Tag die Nacht folgt und es in der Nacht dunkel ist und man im Dunkeln nicht viel sehen kann und der Weg gefährlich ist, wenn man nicht viel sieht und der Esel zu bocken beginnt, wenn er im Dunkeln laufen soll und der gefährliche Weg noch gefährlicher wird, wenn man einen bockigen Esel dabei hat, der nicht viel sieht, da es Nacht ist und die Nacht den Weg dunkel macht und der Tag nur zwölf Stunden hält und der Bach vier Stunden Fußmarsch von der Mühle entfernt ist und ich nur eine Kanne Wasser habe, die gerade für mich und den Esel reicht. Es ist wie es ist, ich kann's nicht ändern", seufzt er wieder und schnippt eine Wespe von seinem Sirupbrot.
Aktualisiert: 2022-11-30
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