Mein Leben – Krieg & Hamburger Kiez

Mein Leben – Krieg & Hamburger Kiez von Mertins,  Astraea
Dies ist die Geschichte meines Opas. Er hat dieses Buch über sein ungewöhnliches Leben noch selber niedergeschrieben - nun soll es für jeden Interessierten zu lesen sein. Erschreckend detailreich und unverblümt berichtet er von seiner harten Kindheit, die das Kindsein kaum zuließ. Dabei lässt er den Leser spüren, was es bedeutet, ein Kriegskind zu sein, das auch noch nach Ende des Krieges in Gefangenschaft (Dänemark) leben musste. Er schreibt aber ebenso spannend über seinen Alltag, seine besonderen Erlebnisse als Polizist, Boxer und TV Schauspieler auf dem Hamburger Kiez … das aufregende Leben eines Mannes, der sein Herz stets auf der Zunge trug und immer wusste, was er wollte.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Blutige Bisse

Blutige Bisse von Rosenmaier,  M.B.
Vinzenz Freudenthals zweiter Fall: Mordalarm im Mürztal! Grausamer Fund - verstümmelte Leiche - unter rostiger Skulptur - am Ort des Friedens gefunden. Der Kriminalhauptkommissar Vinzenz Freudenthal und seine Kollegin Heidi Pachler vollführen einen Drahtseilakt, denn der Bastard in Menschengestalt spielt mit ihnen Katz und Maus. Den Weg des Peinigers pflastern Leichen, während sich die ins Leere starrenden menschlichen Souvenirs im Totentanz wiegen, bettet sich das Glied der Grausamkeit am Kindberger Georgiberg in die Kette des Todes ein. Nur die Primaballerina in der Spieluhr dreht sich zu Tschaikowskys Melodie weiter und weiter ...
Aktualisiert: 2023-05-02
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impression – expression

impression – expression von Heinrich,  Klaus-Dieter
Impression-Expression sollte ein Bildband werden, in dem dichterisch empfundene Gefühle eine Ergänzung durch Fotografien erhielten, die keine Abbildungen waren, sondern eher überraschende Assoziationen hervorrufen sollten. Vielleicht würden die Verfasser heute so sprechen: Wäre es gelungen, das vorliegende Buch, wie geplant, Ende der 1950er Jahre herauszubringen, würde das Vorwort fehlen, vielleicht stünde da nur eine Aufforderung an den Betrachter, seine eigenen Gefühle zu entdecken. Heute fast 70 Jahre später ist ein Rückblick auf die Anfänge des Buchprojekts zutiefst nostalgisch und ganz subjektiv. Wir studierten Literatur um der Literatur willen, das Berufsziel hatte noch nichts eindeutig damit zu tun. Die Welt der Dichter wartete auf uns, wir wollten uns einreihen, selber schreiben. Nicht nur für die Schublade! Und wir suchten Gleichgesinnte. Unsere Jugendjahre hatten in einer Trümmerwelt begonnen und waren sehr zögerlich in das sich anbahnende Wirtschaftswunder hinein-gewachsen. Und da war natürlich die allgemeine Spießigkeit ein Anreiz auf keinen Fall so zu werden. Politisch standen wir alle unter dem deutschen Schuldgefühl, aber die deutsche Sprache schien für uns davon frei zu sein. In den Semesterferien hieß es natürlich, Geld zu verdienen. Doch trotz harter Arbeit und geringem Lohn entstand dabei auch oft eine schöne Gemeinschaft mit anderen idealistischen Jugendlichen. Das bedeutete dann Lebensfreude, Schwung und gemeinsame Interessen oder den Rausch der Gefühle, neu entdeckte Bilderlust und dichterische Experimente mit Formen und Träumen jeder Art. Wir liebten künstlerische Extreme und waren in unserer Kritik auch gegeneinander gnadenlos. Wir psychologisierten Lebensthemen, die uns selbst in unseren jungen Jahren noch nicht wirklich betrafen und philosophierten über allgemein menschliche Gefühlsfragen, ohne uns selbst outen zu müssen. Wir wollten durch Diskutieren klären: Was macht das Außen mit dem Innen und wie durchdringen die inneren Gefühle das äußere Erleben? Kurz: Impression-Expression versucht verschiedene Aspekte dieses faszinierenden Vorgangs darzustellen. Es wurde am Original von 1957 nichts verändert, obwohl man heute mit Fotografien ja ganz andere technische Möglichkeiten hätte. Das rührend Authentische von Bild und Text macht gerade den Reiz aus. Dadurch wird es auch zu einer Art Zeitzeugnis, was es eigentlich niemals sein sollte. Im Nachlass meines Mannes habe ich den fertigen Entwurf vorgefunden und finde, dass er Beachtung verdient. Der Schaffensprozess ist in einigen Tagebuchseiten dokumentiert. Ich habe auch biografische Notizen hinzugefügt. Isolde Heinrich Klaus-Dieter Heinrich war freiberuflicher Journalist und zeitlebens literarisch und künstlerisch tätig.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Harlekin

Harlekin von Vahldick,  Hanne
Vorwort von Dr. Luise Lutz Hanne Vahldick war meine Patientin in einer Reha-Klinik. Als ich sie kennenlernte, war sie ein verzweifeltes Nervenbündel. Sie steckte in einem nicht endenden Albtraum: Eines Morgens war sie mit einer gelähmten rechten Seite aufgewacht, und während sie noch darüber grübelte, was passiert sein konnte und es ihrem Freund zu erklären versuchte, wurde alles noch schlimmer: Sie merkte, dass sie kein Wort hervorbringen konnte – ihre Sprache war weg. Ihr Freund konnte sie nicht mehr verstehen, und sie verstand ihn nicht. Ein Schlaganfall hatte sie aus ihrem Leben herauskatapultiert: Neben einer Halbseitenlähmung hatte er ihr eine 'Aphasie'‘ dage-lassen, d.h., er hatte auch das riesige neuronale Netzwerk gestört, das im Gehirn die Sprache erzeugt und verarbeitet. Das war 1980. Hanne war Ende Zwanzig: Eine junge Lehrerin, die das Leben und ihre Arbeit geliebt und voller Hoffnung in die Zukunft geblickt hatte. Diese Zukunft war nun mit einem Schlag weg, und mit ihr schien auch die Vergangenheit weg zu sein: Alles, was zu ihrem früheren Leben gehört hatte: Musik, Theater, Bücher, Abende mit Freunden, Urlaube mit Wanderungen, die Gespräche mit Schülern und Kollegen... Ein Schlaganfall war das Letzte, was Hanne in diesem Alter erwartet hätte, und von Aphasie hatte sie noch nie gehört. Es dauerte lange, bis sie nach und nach verstand, was ihr passiert war. Das volle Ausmaß ihres Schicksals wurde Hanne erst allmählich klar, als sie andere Patienten kennenlernte, meist älter als sie, deren rechter Arm und rechtes Bein auch gelähmt waren und die genauso um Worte kämpfen mussten wie sie. Eines Tages erschütterte sie die Begegnung mit einer jungen Frau, die bei der Geburt ihres ersten Kindes die gleiche Art Schlaganfall erlitten hatte wie sie, auch mit schwerer Aphasie. Manche Patienten waren zum zweiten oder dritten Mal in der Reha, und Hanne begann zu verstehen, dass sich die Folgen ihres Schlaganfalls, wenn überhaupt, dann nur sehr langsam verringern würden. Vielleicht würde sie nie wieder richtig sprechen können, nie wieder ihre Freunde verstehen, unterrichten, Bücher lesen und Briefe schreiben, nie wieder wandern, ins Theater gehen… Hanne merkte, dass sie mit manchen Patienten ein Gefühl der Zusammengehörigkeit verband: Mitgefühl ohne Worte. Sie lernte Patienten kennen, die verzweifelten und sich aufgaben. Aber andere bissen die Zähne zusammen, kämpften in den Therapien um jedes Wort, um jede Bewegung ihrer Hand und ihres Beines, feierten jeden noch so kleinen Fortschritt. Hanne feierte mit ihnen. Und je mehr sich ihr Traum von einer Zukunft, die ihrem früheren Leben ähneln würde, auflöste, desto deutlicher fühlte sie ihre Energie wachsen: Sie würde auch kämpfen, sie würde nicht verzweifeln. Sie würde ein anderes Leben haben, aber sie würde immer noch Hanne sein, mit all ihrem Wissen und ihrem Lachen. In der Therapie entdeckte Hanne das Wort „Heilungskräfte“, das ihr immer wieder Mut machte, wenn das Herausbringen der Wörter, das Verstehen der Antworten, das Aufschreiben des Gedachten und das Lesen der kurzen Wortsequenzen so mühsam war und die Fortschritte nie ihren Hoffnungen entsprachen. In der letzten Therapiestunde zog Hanne Bilanz: Sie hatte Fort-schritte gemacht, aber das Gefühl des Verlustes war geblieben ... Und zuhause würden sie die Erinnerungen an Früher überfallen ... Wie trostlos sie sich in ihrem neuen alten Zuhause dann tatsächlich fühlte, können wir ahnen, wenn wir ihr Gedicht lesen „Verschlungen sitze ich neben der Sprache“. Verschlungen sitze ich neben der Sprache Stumm ist mein Mund. Verworren lächle ich, bleib von dem Sprechen getrennt. Die Augen – aufmerksam, aber ich kann das Sprechen nicht finden. Oh grauenhafte Welt! Aus dieser Sackgasse, aus dieser Sprachstraße verbissen kratze ich ich mir das Gehirn. Ach, und während ich noch mit den Worten kämpfe, öffnet sich der Schlund und aus spuckt er die Verständnislosigkeit der anderen. Sie war aber doch die alte Hanne geblieben: Sie wollte selbstständig sein. Mit ihrem Freund, ihrem Vertrauten, der sie oft auffing, war sie nicht verheiratet, sie wollte nicht, dass er sein eigenes Leben für sie aufgab. Und auch ihre Eltern wollte sie nicht einspannen. Sie wollte allein mit den Herausforderungen fertig werden, auch wenn sich anfangs die Dinge im Haushalt alle Augenblicke gegen ihre noch ungeschickte linke Hand sträubten. Sie trainierte die Hand auf jede mögliche Weise und wurde immer erfolgreicher: Begann, mit einem Stickrahmen zu sticken, töpferte nur mit links und brachte es auf rätselhafte Weise sogar fertig, allein mit der linken Hand zu stricken. Schließlich lernte sie Weben und war fasziniert. Gemeinsam mit ihrer Weblehrerin, die inzwischen ihre Freundin geworden ist, gibt sie seitdem Webkurse, jedes Jahr auch einen Kurs für Menschen mit Aphasie und ihren Angehörigen, darunter eine Stammgruppe, die jedes Jahr wiederkommt. Viele Jahre sind vergangen, seit ich Hanne kennenlernte. Sie hat einige der alten Freunde behalten, neue dazugewonnen, ihr Freund ist inzwischen ihr Mann geworden. Sie wohnt immer noch in ihrem Haus mit einem verwilderten Garten und vielen Bäumen, in das damals Kinder aus dem Dorf kamen, mit denen sie töpferte und manchmal Englisch übte. In diesen langen Jahren hat Hanne sich ihre Sprache mit viel Geduld, Zähigkeit und Vertrauen in ihre „Heilungskräfte“ zurückerobert. Aus den wiedergewonnenen Wörtern und Sätzen sind Geschichten entstanden, in denen Hanne, Aphasikerin und Weberin, ihre alte und neue Welt zu einem vielfarbigen Muster verwebt hat: Glückliches und Tragisches, immer mit einem Lachen. Alle Geschichten haben einen dunklen Grundton, der auf Verletzungen hinweist, die das ganze Leben lang bleiben werden: Die sichtbaren Folgen eines Schlaganfalls, die Lähmungen. Eine junge Frau sieht sich selbst: „wie eine alte Frau, die mit dem Stock geht, weil sie sich nicht anders helfen kann...“ Begegnungen, Flirts, die dadurch ihr schnelles Ende finden... Noch schmerzlicher, die mühsame Suche nach den richtigen Worten: „... diese Trauer, diese Scham auch, wenn ich manchmal angefangen habe, etwas zu erzählen, und dann nicht mehr weiter wusste ...“. Aber Hannes Welt besteht aus mehr: Überraschende Begegnungen; alltägliche, aber nicht selbstverständliche Hilfeleistungen; Glück über eine Tour, obwohl deren Ziel gar nicht erreicht wurde, Freundschaft, Land-schaft, die „fast ein bisschen bezaubernd“ ist, mit Menschen, die „einfach lachen über diese Situation“, Menschen wie Dörthe, über die Hanne sagt: „und in Gedanken tanzte sie in der Küche – wie sollte es auch anders sein – eine Jig...“. Dr. Luise Lutz Aphasietherapie Hamburg
Aktualisiert: 2021-07-21
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Zukurzgeschichten

Zukurzgeschichten von Mitschke,  Frank-Thomas
Was macht man, wenn der eigene Sohn den Wunsch bekundet, Hochstapler werden zu wollen? Wie kann ein begnadeter Künstler Werke berühmter Maler "verbessern"? Was erlebt Luzifer, der aus höllischer Langeweile einen Ausflug "nach oben" macht? Die Antworten auf diese Fragen sowie auf weitere, die nie gestellt wurden, werden Sie in diesem Buch erhalten! Kommentare zu "Zukurzgeschichten": Der überraschende Schluss schlägt richtig ein! Genialer Aufbau! François Loeb, Politiker, Kaufhausbesitzer i. R., Schriftsteller Überreich an köstlich kruden Gedanken und schillernd schrägen Ideen! Prof. Hans-Peter Blochwitz, Sänger und Prof. em. an der HKB Wunderbare Sprache, Schalk, überraschende Wendungen … exzellente Unterhaltung Dr. Doris Lanz, Musikwissenschaftlerin Süffig zu lesen, große inhaltliche Bandbreite, prächtige Wortklaubereien, knackige Wendungen Christian Zindel, Mitbesitzer der Kalaidos Bildungsgruppe a. D.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Blutiger Mohn

Blutiger Mohn von Rosenmaier,  M.B.
Eine bestialische Bluttat beendet die beschauliche Idylle des schmucken Städtchens Kindberg. Kriminalhauptkommissar Vinzenz Freudenthal und seine Kollegin Heidi Pachler tappen bei der Suche nach dem sadistisch veranlagten Mörder im Dunkeln. Während des Kindberger Kirtags hinterlässt der Mörder wiederholt seine blutrünstige Handschrift. Ein zweiter Mord geschieht und immer noch nicht ahnt die Polizei, wer dahinter stecken könnte … bis der Täter erneut zuschlägt! Kann es sein, dass ein angesehener Bürger Kindbergs der geheimnisvolle Täter ist?
Aktualisiert: 2022-08-23
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Es reicht!

Es reicht! von Sammer,  Ulrike
Die Psychologin und Psychotherapeutin Ulrike Sammer erfuhr von ihren vielen Klienten sehr viel von deren bedrückenden und beengenden Lebensumständen. Sie weiß aber auch aus eigener Erfahrung, dass der größte Feind oft in einem selbst sitzt. Diesen gilt es zu überlisten! Nun versucht sie den Hilfesuchenden zu zeigen, wie viele Ressourcen, ungenutzte eigene Möglichkeiten, von jedem selbst noch aktiviert werden können. Sie kleidet sachliche Zusammenhänge in verständliche Sprache und bringt zahlreiche kleine Fallgeschichten. So können sich viele Betroffene wiedererkennen und ihre persönlichen Hilfsmaßnahmen finden. --- Die vielen Tipps sollen helfen, das häufig anzutreffende schlechte Gewissen durch ein mangelhaftes Selbstwertgefühl zu entschärfen. Schließlich soll mehr Genuss ins Leben integriert werden, dazu Freiräume, um zur Ruhe zu kommen. Durch die Entschleunigung, die bewusste Entspannung und die Achtsamkeit auf die kleinen Dinge des Lebens, wird eine schon fast verlorene Qualität des Lebens zurückerobert. Dr. Ulrike Sammer ist klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin und Psychotherapeutin. Seit 1982 schreibt sie für psychologisch interessierte Laien etliche Sachbücher und Artikel.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Tagträumer

Tagträumer von Mallon,  Henning
Kann man seinen Traum leben? Dieser und weiteren Fragen widmet sich Henning Mallon und schildert, wie er sein Leben aufgrund einer Krankheit neu ordnet und gestaltet. Er beschreibt im Detail seine sozialen Einschränkungen sowie den eigenen körperlichen Zerfall und wie er darunter leidet, aber vor allem auch, wie er durch Meditation und Cannabiskonsum seine Selbstheilungskräfte sucht, findet und schließlich aktiviert. Immer mehr fügen sich kleine Puzzlestücke zu einem großen Ganzen zusammen, der unbedingte Glaube an Gott oder das Übernatürliche helfen dem Autor dabei, seine Liebe und Dankbarkeit wiederzuentdecken. Er nimmt Sie mit auf eine gefühlvolle Reise, deren Ausgang zwar offen, jedoch geistig schon geschrieben ist.
Aktualisiert: 2023-02-28
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Nur ein einziger Wimpernschlag

Nur ein einziger Wimpernschlag von Rosenmaier,  M.B.
Diagnose: Krebs. Von heute auf morgen verändert sich das Leben radikal. Mutig ist man, wenn man trotzdem lacht, wenn man bereit ist zu kämpfen und das Schöne im Leben weiterhin sieht … wenn man bereit ist, Dinge zu verändern und lernt, auf sich selbst zu achten und für das eigenen Wohlbefinden zu sorgen. Monika Rosenmaier hat dies getan und kann heute sagen: Schachmatt dem Krebs Ein einziger Wimpernschlag ließ mich die Spur meines Lebens überdenken und das Negative in mir überwinden. Killerzellen nisteten sich in meinen Körper ein. Sie belauschten mein Immunsystem und versetzten es in Rage. Ein Spießrutenlauf mit dem Tod begann. Währenddessen der rotwangige Apfel, der in Fäulnis überging, mit seinem Schicksal haderte, diktierten die vier Jahreszeiten den Rhythmus meines Gefühlskalenders. 15 Jahre nach der mich fordernden Lebenskrise lebe ich immer noch. Wie und auf welche Weise ich durch den tiefen Lebenseinschnitt die Grenzen des Mensch-Seins erfahren, die Ackerflächen neu bestellt und die Ernte noch rechtzeitig eingeholt habe, möchte ich anderen Betroffenen mit diesem Buch zeigen und ihnen gleichzeitig dabei Mut machen sowie Tipps an die Hand geben, das Leben zu meistern.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Die Wiege des Lebens

Die Wiege des Lebens von Frangeri,  Anna M.
Es war einmal… So beginnen die meisten Märchen. Aber das ist kein Märchen, das ist meine Geschichte, mein Leben … Bevor wir Kinder ins Bett gingen, betete Mama immer mit uns, und dann gaben wir uns einen Gutenachtkuss. Doch an jenem Abend, als wir uns den Gutenachtkuss gaben, sagte ich zu meiner Schwester: "Schau mal, so küsst mich der Franz immer", und demonstrierte ihr seinen Kuss. "Was sagst du da? Wie meinst du das?", fragte mich Mama entsetzt. Und dann kam alles heraus ...
Aktualisiert: 2020-02-26
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Das Band

Das Band von Eden,  Laura
Emilie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in einem Haus am Rande einer großen Stadt und führt ein glückliches Familienleben. Als sie eines Tages eine grauenhafte Nachricht erhält, zieht es ihr den Boden unter den Füßen weg. Sie wandelt plötzlich zwischen zwei Welten und muss vor allem Lukas, ihren Mann, davon überzeugen, dass für sie eine weitere, übermächtige Dimension existiert. Doch Emilie gibt nicht auf und lebt plötzlich in zwei ganz unterschiedlichen Welten – die eine voller Liebe, die andere voller Grausamkeiten.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Du träumst dir eine Zeile Zeit

Du träumst dir eine Zeile Zeit von Noltenius,  Ulrike
"Die Texte sind ... voller Überraschungen, skurriler Einfälle und von ungewöhnlichem Sprachwitz: Ein kunstvolles Gewebe von schwarzem Humor und makabrer Ironie, das den Leser sowohl amüsiert als auch nachdenklich stimmt." (Margret Lejeune) Du träumst dir eine Zeile Zeit im Niemandsland und zwischen allen Zügen Dort wo du fortgingst kommst du nie mehr an Es blieben Träume im Gepäcknetz liegen
Aktualisiert: 2020-02-26
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Allerfeinste Kreise oder Rache by the way

Allerfeinste Kreise oder Rache by the way von Lage,  Wolfgang E
W. E. Lage läßt uns die Welt durch seine Augen sehen — und die sind böse; böse mit der Welt, die sich aufführt wie ein Tollhaus; böse mit den Bewohnern — oder besser: Insassen — deren Forschungsdrang in den Disziplinen 'Dummheit', 'Dreistigkeit' und 'Unverschämte Dummdreistigkeit' alles andere in den Schatten zu stellen scheint (wie z.B. Einfühlungsvermögen, Toleranz oder Vernunft). Zorn und Verzweiflung über Umfang und Ausmaß dieser Ärgernisse (auch Mitmenschen genannt) haben den Autor einen ganz eigenen Stil entwickeln lassen: Mit einem recht altertümlich anmutenden, mitunter pathetischen Sprachstil scheint er gefeierten Lästerlippen von Funk und Fernsehen zu folgen, doch tatsächlich handelt es sich eher um eine verspätet eingebrachte Vorwegnahme dieser Art der Unterhaltung. Schließlich verknüpft W. E. Lage seine satirische Gnadenlosigkeit mit autobiografischen Einschüben und da ergeben sich schon mal ganz andere Themen, als die heutigen Werbung-Prommis-Soaps-Abkanzelungen — W. E. Lage ist ein Mittsechziger! Da er sich zeitlebens in der einen oder anderen Form vom Schreiben ernährt hat, zimmert er das Grundgerüst seiner Erzählungen routiniert und souverän zusammen — dann greift er in die große Zutatenkiste und garniert das Ganze mit abenteuerlichen Wortschöpfungen und Satz-Umkonstruktionen, die selbst einer Dr. Erika Fuchs das Wasser in die Augen treiben würden.
Aktualisiert: 2022-11-30
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Macht Krankheit Sinn?

Macht Krankheit Sinn? von Letzel-Preuss,  Regina
Autorenkommentar Ich wünsche mir, liebe Leserin und lieber Leser, daß Sie zu den 'wandelnden Optimisten' gehören, denn diese Grundeinstellungen zum Leben läßt keinen Raum zum 'Trübsal blasen', und das gilt nicht nur für Krankheiten, sondern auch für alles andere im Leben, wie Partnerschaft, Beruf, Kindererziehung und vieles mehr. Ich wünsche Ihnen alles Gute und freue mich, wenn ich Ihnen mit diesem Buch ein wenig helfen konnte. Ihre Regina Letzel-Preuß Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. [...] Sie können Ihren Körper nicht anlügen: Wenn Sie Ihren Körper lange genug mit negativen Gedanken füttern, mit Gedanken wie "Ich werde bestimmt krank", "Ich glaube, ich habe mir was weggeholt ... " usw., dann werden Sie die von Ihnen erdachte Krankheit mit hoher Wahrscheinlichkeit auch bekommen, denn Ihr Körper glaubt, was Sie ihm sagen und das muß nicht unbedingt ein gesprochenes Wort sein. Es reicht, wenn Sie immerzu denken, Sie würden krank oder Sie seien krank! Denken Sie doch einfach positiv, erwarten Sie Positives. Seien Sie überzeugt von Ihrer inneren Kraft der Krankheit oder auch dem Kummer entgegentreten zu können und diesen Kampf zu gewinnen. Lassen Sie negative Gedanken ruhig aufkommen, aber nicht um daran zu verzweifeln, sondern um daraus Nutzen zu ziehen, sich nicht unterkriegen lassen und bewußter die schönen Dinge des Lebens zu erkennen und zu genießen. Oftmals ist eine Krankheit die Sprache Ihrer Seele. Warum sonst bekommt der eine Mensch diese oder jene Krankheit, der andere aber nicht? Oft sind es bestimmte Gedanken - und Verhaltensmuster - die eben zu genau dieser Krankheit führen. (Häufige) Depressionen schwächen nachweislich die Immunabwehr und können daher der Krankheit den Ausbruch ermöglichen. Das beschreibt auch Dr. Rüdiger Dahlke in seinem Buch Krankheit als Sprache der Seele(1) sehr schön, wo es um die Be - Deutung und Chancen von Krankheitsbildern geht. Ebenso Dr. Dahlke und Thorwald Detleffson in ihrem Buch Krankheit als Weg(2). Als Beispiele, an denen ich es noch deutlicher machen möchte, werde ich im Folgenden einige der häufigen Krankheitsbilder nennen und berichten wie Louise Hay(3) die Ursachen beschreibt: Bandscheibenvorfall: - Fühlt sich vom Leben im Stich gelassen - Unentschlossenheit Chronische Krankheiten: - Weigerung sich zu ändern - Angst vor der Zukunft - Unsicherheit Diabetes: - Sehnsucht nach dem, was gewesen sein könnte - Großes Bedürfnis nach Kontrolle - Tiefer Kummer - das Leben hat nichts Süßes mehr Epstein-Barr-Virus: - Überspannt den Bogen der eigenen Möglichkeiten - Angst, nicht gut genug zu sein - Erschöpfung der inneren Kraftquellen - Streßvirus Gallensteine: - Verbitterung - Harte Gedanken - Verdammen - Stolz Krebs: - Tiefe Verletzung - Lang bestehender Groll - Tiefes Geheimnis o. Trauer, die am Selbst nagt - Trägt Haß in sich - Empfindet Sinnlosigkeit Multiple Sklerose: - Mentale Härte - Hartherzigkeit - Eiserner Wille - Unnachgiebigkeit - Angst Dieses sollen nur einige Beispiele dafür sein, wie Gedankenmuster eine Krankheit auslösen können. Bedenken Sie immer: Sie sind nur so frei, wie Sie bereit sind, für Ihr Denken und Handeln selbst die Verantwortung zu übernehmen. [...]
Aktualisiert: 2019-02-28
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KAHN KOMMT

KAHN KOMMT von Schiermann,  Jens
Jacob Kahn ersteht ein Haus auf dem Lande, wohin er sich mit seiner Freundin Carla an den Wochenenden zurückziehen will. Er ist begeistert von der Gegend, den Menschen — und natürlich von seinem Haus. Er trifft die schöne Marna, die ihn offenbar genau kennt, obwohl die beiden sich noch nie begegnet sind. Er erfährt, dass sein Großonkel gleichen Namens mit außergewöhnlichen suggestiven Fähigkeiten in dem Nachbardorf gelebt hat und angeblich durch einen Unfall vor fünfzig Jahren ums Leben gekommen ist. Die Geschichte interessiert ihn, und er beginnt zu recherchieren. Aber die sonst sehr mitteilsamen Dorfbewohner reagieren ungewöhnlich zurückhaltend auf seine diesbezüglichen Fragen und sein Verdacht verstärkt sich, dass damals nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Verschiedene "Zufälligkeiten" stoßen ihm zu — vom Autounfall bis zum Mordversuch — und überzeugen ihn endlich davon, dass ihm jemand ernsthaft nach dem Leben trachtet. Der Tod seines Großonkels Jacob Kahn holt ihn ein, und so mancher Bewohner des Ortes kann Vergangenheit und Gegenwart nicht mehr auseinander halten. Eigentümliches passiert, und es scheint so, als wenn das ganze Dorf die hintergründige Wahrheit kennt.
Aktualisiert: 2019-02-28
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Der letzte Frühling

Der letzte Frühling von Weiden,  Juliana
"Brustkrebs" – eine Diagnose die unerwartet und plötzlich eine Familie verändert. Die erste Reaktion: Verwirrung, Angst, aber auch Mut und Hoffnung. Mit einem positiven Blick nach vorn und der Unterstützung ihrer Familie durchlebt Frau Roman Operation, Chemotherapie und Bestrahlung. Die Behandlung der Krankheit ist aber nur ein Aspekt – ebenso beschreibt die Autorin die Emotionen der Betroffenen und macht den Leser vor allem mit dem Ablauf der Krebsbehandlung vertraut. An Brustkrebs versterben auch heute noch, trotz guter Therapiemöglichkeiten, Frauen die schon Metastasen gebildet haben, obwohl gerade diese Krankheit eine hohe Heilungschance hat. Bei Frau Roman war das leider der Fall. Inhaltsverzeichnis Frau Roman und ihr gegenwärtiges Leben Der Arztbesuch Die Mammographie und ihr Ergebnis Die Zeit der Sorgen beginnt Die stationäre Aufnahme Der Besuch in der Anästhesieambulanz Das Warten auf die Operation Der Morgen vor der Operation Die Operation Auf der Aufwachstation Die Übernahme auf der Station Der erste postoperative Tag Der Tag der Entlassung aus der stationären Pflege Endlich wieder zu Hause Die erforderlichen Nachbehandlungen Die Bachblüten-Therapie Die Hildegard Medizin Ein etwas anderer Frühling Seit Wochen Kopfschmerzen Der zweite Krankenhausaufenthalt Nach dem Aufklärungsgespräch Mitten in der Schockphase Der Wahrheit ins Gesicht blicken Der Pflegeurlaub Der endgültige Abschied
Aktualisiert: 2020-02-26
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Morde ohne Schuld

Morde ohne Schuld von Hermanni,  Artur
Ein Neunjähriger findet seine Mutter tot auf, eine junge Ärztin kehrt aus ihrem Urlaub nicht zurück, in einer Rehaklinik geschieht ein mysteriöser Doppelmord. Gibt es einen Zusammenhang? Ist Polizeihauptkommissar Borlanski auf der richtigen Spur, oder ist sein Hauptverdächtiger zum Spielball zwischen Wahn und Wirklichkeit geworden? Ist der Ingenieur Arvad Clausen aus Hamburg Täter oder Opfer? Überraschend, spannend, fesselnd geschieht Mord um Mord zwischen Dänemark und Hamburg. Ein norddeutscher Thriller, und dazu eine Mordgeschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht. … und die Böen sangen ihre Lieder. Stoßend und rauschend, in ihrem kraftvollen Takt der ewigen Meereswinde …
Aktualisiert: 2020-02-26
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Blase macht nicht mehr mit

Blase macht nicht mehr mit von Ammann,  Mechthild
Wasserfrosch Blase erlebt Schreckliches: Seine geliebte Heimat wird eines Tages mit Müll und Schutt zugekippt. Zunächst aber zeigt er uns, wie schön sein Lebensraum einst war. Er stellt auf humorvolle Weise viele seiner Freunde vor und beschreibt dann eindringlich das Unfassbare. Blase ist empört. Doch er gibt nicht auf. Mutig und voller Hoffnung beschließt er mit seinen Freunden zu fliehen und eine neue Heimat zu finden. Das Buch weckt bei Kindern und Erwachsenen Mitgefühl für die betroffenen Tiere und regt dazu an, über das, was der Mensch der Umwelt tagtäglich antut, nachzudenken, um sich mit Alternativen auseinander zu setzen. DIN-A-4-Hardcover, durchgehend ganzseitig farbig illustriert. Dieses durchgehend mit ganzseitigen Farbillustrationen versehene Hardcover besticht durch die gelungenen Zeichnungen. Die Künstlerin Mechthild Ammann, hat hier wunderschöne kindgerechte Bilderwelten eingebracht, die Eltern und Kinder gleichermaßen gemeinsam erkunden und genießen können. Viele Bilder sind doppelseitig angelegt, mit ruhigen harmonischen Farben und dennoch liebevollen Details ausgestattet.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Illandan

Illandan von Reinle,  Geneviève
In Illandan hält die Dunkelheit Einzug. Trull und Yends — üble Kreaturen — versetzen alle in Angst und Schrecken. Es scheint, als ob jemand mit ihrer Hilfe die Macht über die Völker an sich reißen will. Doch es gibt eine Prophezeiung nach welcher Noran, ein junger Mann, zum Erretter von Illandan auserkoren ist. Zusammen mit Freunden die sich ihm anschließen — Menschen, Elben, eine vorwitzige Ilfe und ein Waldkrieger — macht Noran sich auf den Weg diese Prophezeiung zu erfüllen. Unterwegs trifft er zusammen mit den Reisenden auf neue Verbündete, die ihnen bei ihrer gefährlichen Mission zur Seite stehen. Er sucht sogar die Hilfe der eigentlich ausgestorbenen Drachen … doch die Dunkelheit wartet schon zu lange darauf Illandan zu zerstören, und ein seit Jahrhunderten vorbereiteter Plan treibt die Ereignisse immer schneller ihrem scheinbar unausweichlichen Schicksal entgegen. Letztendlich muss Noran lernen auf sich selbst und seine Entscheidungen zu vertrauen, um seinen Weg weiter gehen zu können und Illandan vor dem Dunkel zu retten. Und die zu treffenden Entscheidungen werden schwerer und schwerer ...
Aktualisiert: 2020-02-26
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Keine Zeit zum Älterwerden

Keine Zeit zum Älterwerden von Lorz,  Josef, Tust,  Hannelore
Geboren am 25. Februar in Castrop-Rauxel, zog Hannelore Tust 1947 wegen ihres Mannes Wilfried Tust nach Leverkusen. Hier tat sie auch ihre ersten Schritte als Schriftstellerin in der Literaturwerkstatt der Volkshochschule, ehe sie in den vergangenen knapp 20 Jahren mehrere Gedichtbände veröffentlichte sowie als Co-Autorin an Büchern mitwirkte. Bekannt wurde sie vor allem mit den Lyriksammlungen „Alltagstrott mit Augenzwinkern“ (1995) und „Sonnenschein im Handgepäck“ (2002). 2007 veröffentlichte sie, die jahrzehntelang an der von-Siebold-Straße in Opladen lebte, ihr letztes großes Werk: „Lörchen Ott, das Mädchen aus dem Kohlenpott“ war Tusts Autobiografie über die eigenen Jugendjahre im Ruhrgebiet und damit über die Zeit vor dem Umzug in die zweite, neue Heimat Leverkusen.
Aktualisiert: 2019-02-28
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