Der Briefwechsel zwischen Friedrich Nietzsche und Franz Overbeck, zum ersten Mal seit über 70 Jahren neu editiert und erweitert um die Briefe von und an Ida Rothpletz-Overbeck.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Franz Overbeck war einer der großen Denker des 19. Jahrhunderts. Sein Einfluss auf Nietzsche, Barth, Löwith, Benjamin, Taubes und viele andere ist unbestritten. "Werke und Nachlaß" erschließt erstmals Overbecks Gesamtwerk und stellt den Theologen und Historiker vor als einen skeptischen und zugleich sensiblen und distanzierten Beobachter der verschiedenen geistigen und politischen Strömungen des 19. Jahrhunderts. Nicht zuletzt für die gegenwärtige Diskussion über Geschichte, Mythos und (Post-) Moderne ist die Beschäftigung mit den Gedanken dieses "antimodernen Modernisten" wichtig. Band 3 enthält die drei kirchengeschichtlich-patristischen Schriften Overbecks. Darüber hinaus wird eine Auswahl aus dem umfangreichen Rezensionen-Corpus veröffentlicht. Die Auswahl erstreckt sich auf Themen, die über die Theologie hinaus für die Geistes- und Wissenschaftsgeschichte des 19. Jahrhunderts zentral waren.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Franz Overbeck war einer der großen religionskritischen Denker des 19. Jahrhunderts. Sein Einfluss auf Nietzsche, Barth, Löwith, Benjamin, Taubes und viele andere ist unbestritten. "Werke und Nachlaß" erschließt erstmals Overbecks Gesamtwerk und stellt den Theologen und Kirchenhistoriker vor als einen skeptischen und zugleich sensiblen und distanzierten Beobachter der verschiedenen geistigen und politischen Strömungen des 19. Jahrhunderts. Nicht zuletzt für die gegenwärtige Diskussion über Geschichte, Mythos und (Post-) Moderne ist die Beschäftigung mit den Gedanken dieses "antimodernen Modernisten" wichtig. Die in Band 9 erstmals in Auswahl veröffentlichten Vorlesungen lassen die Grundlinien der von Overbeck intendierten, aber nicht geschriebenen "profanen Kirchengeschichte" erkennen. Mit einer ausführlichen Einleitung des Bandherausgebers.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Rudolf Brändle,
Hubert Cancik,
Hildegard Cancik-Lindemaier,
Johann-Christoph Emmelius,
Bernd Lutz,
Karl Pestalozzi,
Niklaus Peter,
Barbara von Reibnitz,
Martin Anton Schmidt,
Mathias Stauffacher,
Mariann Stauffacher-Schaub,
Ekkehard W. Stegemann
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Ein Leben in Briefen. Im Spiegel von Franz Overbecks Korrespondenz wird eine historisch interessante Konstellation von Personen sichtbar: Treitschke, Nietzsche und sein Freundeskreis, Wagner, der Semitist de Lagarde, Theologen wie Harnack und Jülicher, um nur die wichtigsten zu nennen. Der biografische und der intellektuelle Weg, das menschliche und das geistige Profil Overbecks werden in einer Auswahl seiner Briefe erlebbar.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2022-07-22
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In diesem unterhaltsam und engagiert geschriebenen Band werden die Methoden und Ergebnisse der Archäologie und der Altertumswissenschaft auf eine für jeden verständliche Weise geschildert.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Von philologischer Nüchternheit und humanistischem Engagement ... Der Band dokumentiert exemplarisch die Verbindung von Altertumswissenschaft und moderner Kulturwissenschaft auf hohem philologischem und kritisch reflektierendem Niveau.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2023-04-03
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1917 veröff entlichte Robert Walser in drei verschiedenen Verlagen gleich drei neue Bücher: die Sammlung Prosastücke bei Rascher & Cie in Zürich, die Kleine Prosa bei Alexander Francke in Bern und die längere Erzählung Der Spaziergang im Verlag Huber & Co, Frauenfeld und Leipzig, in dem dann ein Jahr später auch das Poetenleben ( KWA I 9) erschien.
Es handelt sich mehrheitlich um zuvor noch nicht gedruckte Texte; die wenigen Ausnahmen hat er so eingreifend bearbeitet, dass man von eigenständigen Fassungen sprechen kann.
In neuer Weise setzt Walser sich in diesen Büchern mit Form und Inhalt seines Erzählens auseinander. Er variiert die poetologischen Mittel und die Möglichkeiten der Kleinen Form und sucht zugleich nach neuer schriftstellerischer Selbstverständigung. Im Hintergrund standen dabei die Rückkehr aus Berlin in die Schweiz und die Erfahrung und Beobachtung des Ersten
Weltkriegs. Leitmotivisch lässt sich die Beschäftigung mit Form und Tradition der Novelle verfolgen. Dies gilt nicht nur für die längere Erzählung Der Spaziergang, sondern auch für zahlreiche Texte der Sammlungen Prosastücke und Kleine Prosa. In Abgrenzung von den 'Schwesterkünsten' Musik und Malerei richtet er sein Augenmerk auf die synästhetische Kraft der Poesie.
Walser hat intensiv an diesen Texten, die er selbst als 'teils ernster Teil heiterer Natur' charakterisierte, gearbeitet. 'Jedes einzelne Stück', schrieb er an den Rascher-Verlag, 'ist mit starkem Fleiß und mit der sorgfältigsten Behutsamkeit geschrieben'.
Aktualisiert: 2019-03-15
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'Jung. Schriftsteller s. Stelle als Sekretär, Reisebegleiter
oder Vorleser. Gefl. Offerten an Robert Walser, Täuffelen,
Kt. Bern.'
Mit diesem Stelleninserat war am 4. April 1902 der
Name 'Robert Walser' erstmals in der Neuen Zürcher
Zeitung zu lesen.
Was sich daraus ergeben hat, ist nicht bekannt. Doch
rechtzeitig zum Weihnachtsfest des Jahres 1904 hat
dann im Feuilleton Fritz Marti Walsers erstes Buch Fritz
Kocher’s Aufsätze besprochen. Bis der erste Text Walsers
in der NZZ gedruckt wurde, sollten noch zehn Jahre
vergehen. Im November 1914 erschien das Prosastück
Denke dran. Seit vier Monaten befand Europa sich im
Kriegszustand. Walsers Feuilleton, formuliert als privatpersönliches
Memento mori, war auf diesen Hintergrund
nur implizit bezogen. Doch im Zeitungskontext,
den diese Edition erstmals dokumentiert, ist dieser Bezug
nun unübersehbar.
Der Band III 3 der KWA versammelt chronologisch
sämtliche Feuilletons von Robert Walser, die zu seinen
Lebzeiten in der NZZ erschienen sind. Ein graphisches
Schema mit einer erläuternden Legende repräsentiert
die Zeitungsseite, auf der die Texte ursprünglich zu
lesen waren. Die Faksimiles der entsprechenden Zeitungsseiten
sind auf der begleitenden DVD einsehbar.
Das Konvolut der insgesamt 80 Textabdrucke in der
NZZ erlaubt einen diachronen Blick auf Walsers schriftstellerische
Entwicklung nach seiner Rückkehr aus Berlin
in die Schweiz und macht erstmals den Vergleich
mit den in anderen Zeitungen und damit in anderen
kulturellen Rezeptionskontexten erschienenen Texten
möglich, sei es im Berliner Tageblatt (KWA III 1), sei es
in der Frankfurter Zeitung oder in den deutschsprachigen
Zeitungen Prags, die seit Mitte der Zwanziger Jahre zu
den Hauptabnehmern für Walsers Feuilletons gehörten.
Zu entdecken ist in diesem Band ein bislang in keiner
Walser-Ausgabe gedrucktes Prosastück: Dornröschen,
erschienen in der NZZ am 22. Juni 1919. Auch andere
Texte sind in der hier präsentierten Gestalt erstmals zu
lesen – so eine Reihe von Erstfassungen, die stark überarbeitet
in den Sammelband Poetenleben eingegangen
sind.
Der Band wird durch ein Editorisches Nachwort abgeschlossen,
das Walsers publizistische Beziehung zur
NZZ beschreibt. Ein Dokumentarischer Anhang versammelt
Zeugnisse, die diese Beziehung illustrieren
und die zugleich beleuchten, welche bedeutende Rolle
die NZZ damals als steuernde Instanz des deutschschweizerischen
Literaturbetriebs gespielt hat.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Jacob Burckhardts "Griechische Culturgeschichte" gehört zu den bedeutenden, bis heute nachwirkenden historischen Gesamtdarstellungen des 19. Jahrhunderts. Burckhardt setzte mit diesem Werk einer an Ereignissen und Fakten orientierten Geschichtsschreibung eine systematische Darstellung der griechischen Kultur entgegen, die das Spannungsverhältnis von Staat, Religion und Kunst thematisiert. Seine - bei aller Anerkennung ihrer geistigen und künstlerischen Leistungen - skeptische Haltung den Griechen gegenüber bildet einen Kontrast zu den noch bis weit ins 20. Jahrhundert verbreiteten Idealisierungen des Griechentums. Burckhardts Neffe Jacob Oeri hat das Werk - teilweise aufgrund einer ausgearbeiteten Fassung, teilweise aufgrund eines Vorlesungsmanuskripts - zwischen 1898 und 1902 in vier Bänden ediert und dabei den Textbestand stark verändert. Diese kritische Edition folgt erstmals ausschließlich Burckhardts Manuskript. Sie dokumentiert und übersetzt seine Quellen und erläutert zahlreiche Sachbegriffe. Jeder Band wird durch ein Namen-, Stellen- und Sachregister erschlossen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ein Leben in Briefen. Im Spiegel von Franz Overbecks Korrespondenz wird eine historisch interessante Konstellation von Personen sichtbar: Treitschke, Nietzsche und sein Freundeskreis, Wagner, der Semitist de Lagarde, Theologen wie Harnack und Jülicher, um nur die wichtigsten zu nennen. Der biografische und der intellektuelle Weg, das menschliche und das geistige Profil Overbecks werden in einer Auswahl seiner Briefe erlebbar.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Robert Walser (1878-1956) zählt seit seiner Wiederentdeckung zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Sein Werk wird jetzt durch eine den Standards der neueren Editionswissenschaft entsprechende kritische Neuausgabe gesichert.
Da die Handschriften im Walser-Archiv, die bedeutende Teile des Werks überliefern, gefährdet sind, bewahrt die editorisch sorgfältige Aufarbeitung auch unersetzliches literarisches Kulturgut.
Die Kritische Robert Walser-Ausgabe (KWA) dokumentiert mit den beiden ersten Bänden, dem kritisch edierten und philologisch kommentierten Erstdruck und der Faksimile-Edition des bisher unpublizierten Manuskripts von 'Geschwister Tanner' Robert Walsers Debüt als Romanschriftsteller.
KWA IV/1 bringt die faksimilierte Handschrift mit diplomatischer Umschrift. Die Handschrift ist die früheste erhaltene Druckvorlage in Walsers Nachlaß. Allem Anschein nach stellt das Manuskript, niedergeschrieben im Januar 1906 in Berlin, zugleich auch die erste Niederschrift des Romans dar.
Christian Morgenstern, damals Lektor beim Verlag Bruno Cassirer, berichtet dem Verleger am 8. April 1906 von der Lektüre des Manuskripts: 'Bis zur Mitte der ›Geschwister Tanner‹ sagte ich mir: du hast selten etwas in seiner Art so Schönes gelesen. Im Verlauf des 2. Teils wurde ich manchmal von einer leisen Ungeduld ergriffen, obwohl auch er herrliche Stellen enthält'.
Das Manuskript zu 'Geschwister Tanner', das ein ungewöhnlich hohes Maß an Bearbeitungsspuren aufweist, gibt einen neuen und differenzierten Einblick in die Anfänge von Walsers schriftstellerischer Entwicklung und dokumentiert indirekt auch die Auswirkungen des Lektorats von Bruno Cassirer und Christian Morgenstern. Ein vollständiges Variantenverzeichnis teilt die Textveränderungen mit, die der Wortlaut des Manuskripts auf dem Weg zum Erstdruck erfahren hat.
Die Edition des Erstdrucks (KWA I/2) enthält in zahlreichen philologischen Annotationen Hinweise zur Textdifferenz des Erstdrucks gegenüber der Handschrift und gibt im Nachwort einen Abriss der frühen Rezeption des Romans.
Auf der beigelegten CD-ROM befindet sich die elektronische Version der 'Geschwister Tanner' -Edition, mit Dokumenten und den farbigen Handschriftenfaksimiles.
Ausserdem enthält die CD-ROM die erste Version
des 'Findbuchs', mit dem sämtliche Texte Robert Walsers nach den Archivstandorten, Erstdruckorten und den Abdrucken in den wichtigsten späteren Textausgaben identifiziert werden können. Bitte fordern Sie die ausführliche Informationsbroschüre
mit dem Editionsplan an!
Bei Subskription der Gesamtausgabe wird ein Rabatt
von min. 15% auf den regulären Ladenpreis gewährt.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Franz Overbeck war einer der großen Denker des 19. Jahrhunderts. Sein Einfluss auf Nietzsche, Barth, Löwith, Benjamin, Taubes und viele andere ist unbestritten. "Werke und Nachlaß" erschließt erstmals Overbecks Gesamtwerk und stellt den Theologen und Historiker vor als einen skeptischen und zugleich sensiblen und distanzierten Beobachter der verschiedenen geistigen und politischen Strömungen des 19. Jahrhunderts. Nicht zuletzt für die gegenwärtige Diskussion über Geschichte, Mythos und (Post-) Moderne ist die Beschäftigung mit den Gedanken dieses "antimodernen Modernisten" wichtig.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Franz Overbeck war einer der großen religionskritischen Denker des 19. Jahrhunderts. Sein Einfluss auf Nietzsche, Barth, Löwith, Benjamin, Taubes und viele andere ist unbestritten. "Werke und Nachlaß" erschließt erstmals Overbecks Gesamtwerk und stellt den Theologen und Kirchenhistoriker vor als einen skeptischen und zugleich sensiblen und distanzierten Beobachter der verschiedenen geistigen und politischen Strömungen des 19. Jahrhunderts. Nicht zuletzt für die gegenwärtige Diskussion über Geschichte, Mythos und (Post-) Moderne ist die Beschäftigung mit den Gedanken dieses "antimodernen Modernisten" wichtig. Die in Band 9 erstmals in Auswahl veröffentlichten Vorlesungen lassen die Grundlinien der von Overbeck intendierten, aber nicht geschriebenen "profanen Kirchengeschichte" erkennen. Mit einer ausführlichen Einleitung des Bandherausgebers.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Rudolf Brändle,
Hubert Cancik,
Hildegard Cancik-Lindemaier,
Johann-Christoph Emmelius,
Bernd Lutz,
Karl Pestalozzi,
Niklaus Peter,
Barbara von Reibnitz,
Martin Anton Schmidt,
Mathias Stauffacher,
Mariann Stauffacher-Schaub,
Ekkehard W. Stegemann
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Robert Walser (1878-1956) zählt seit seiner
Wiederentdeckung zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Sein Werk wird jetzt durch eine den
Standards der neueren Editionswissenschaft
entsprechende kritische Neuausgabe gesichert.
Da die Handschriften im Walser-Archiv, die bedeutende Teile des Werks überliefern, gefährdet
sind, bewahrt die editorisch sorgfältige Aufarbeitung
auch unersetzliches literarisches Kulturgut.
Die Kritische Robert Walser-Ausgabe (KWA) dokumentiert mit den beiden ersten Bänden, dem kritisch edierten und philologisch kommentierten Erstdruck und der Faksimile-Edition des bisher
unpublizierten Manuskripts von 'Geschwister Tanner' Robert Walsers Debüt als Romanschriftsteller.
KWA IV/1 bringt die faksimilierte Handschrift mit diplomatischer Umschrift. Die Handschrift ist die früheste erhaltene Druckvorlage in Walsers Nachlaß. Allem Anschein nach stellt das Manuskript,
niedergeschrieben im Januar 1906 in Berlin, zugleich auch die erste Niederschrift des Romans dar.
Christian Morgenstern, damals Lektor beim Verlag Bruno Cassirer, berichtet dem Verleger am 8. April
1906 von der Lektüre des Manuskripts: 'Bis zur Mitte der ›Geschwister Tanner‹ sagte ich mir: du hast selten etwas in seiner Art so Schönes gelesen. Im Verlauf des 2. Teils wurde ich manchmal von einer leisen Ungeduld ergriffen, obwohl auch er herrliche
Stellen enthält'.
Das Manuskript zu 'Geschwister Tanner', das ein ungewöhnlich hohes Maß an Bearbeitungsspuren aufweist, gibt einen neuen und differenzierten Einblick in die Anfänge von Walsers schriftstellerischer Entwicklung und dokumentiert indirekt auch die Auswirkungen des Lektorats von Bruno Cassirer und Christian Morgenstern. Ein vollständiges Variantenverzeichnis teilt die
Textveränderungen mit, die der Wortlaut des
Manuskripts auf dem Weg zum Erstdruck erfahren hat.
Die Edition des Erstdrucks (KWA I/2) enthält in zahlreichen philologischen Annotationen Hinweise zur Textdifferenz des Erstdrucks gegenüber der Handschrift und gibt im Nachwort einen Abriss der frühen Rezeption des Romans.
Auf der beigelegten CD-ROM befindet sich die elektronische Version der 'Geschwister Tanner' -Edition, mit Dokumenten und den farbigen Handschriftenfaksimiles.
Ausserdem enthält die CD-ROM die erste Version
des 'Findbuchs', mit dem sämtliche Texte Robert Walsers nach den Archivstandorten, Erstdruckorten und den Abdrucken in den wichtigsten späteren Textausgaben identifiziert werden können. Bitte fordern Sie die ausführliche Informationsbroschüre
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von min. 15% auf den regulären Ladenpreis gewährt.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Jacob Burckhardts "Griechische Culturgeschichte" gehört zu den bedeutenden, bis heute nachwirkenden historischen Gesamtdarstellungen des 19. Jahrhunderts. Burckhardt setzte mit diesem Werk einer an Ereignissen und Fakten orientierten Geschichtsschreibung eine systematische Darstellung der griechischen Kultur entgegen, die das Spannungsverhältnis von Staat, Religion und Kunst thematisiert. Seine - bei aller Anerkennung ihrer geistigen und künstlerischen Leistungen - skeptische Haltung den Griechen gegenüber bildet einen Kontrast zu den noch bis weit ins 20. Jahrhundert verbreiteten Idealisierungen des Griechentums. Burckhardts Neffe Jacob Oeri hat das Werk - teilweise aufgrund einer ausgearbeiteten Fassung, teilweise aufgrund eines Vorlesungsmanuskripts - zwischen 1898 und 1902 in vier Bänden ediert und dabei den Textbestand stark verändert. Diese kritische Edition folgt erstmals ausschließlich Burckhardts Manuskript. Sie dokumentiert und übersetzt seine Quellen und erläutert zahlreiche Sachbegriffe. Jeder Band wird durch ein Namen-, Stellen- und Sachregister erschlossen.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Franz Overbeck war einer der großen Denker des 19. Jahrhunderts. Sein Einfluss auf Nietzsche, Barth, Löwith, Benjamin, Taubes und viele andere ist unbestritten. "Werke und Nachlaß" erschließt erstmals Overbecks Gesamtwerk und stellt den Theologen und Historiker vor als einen skeptischen und zugleich sensiblen und distanzierten Beobachter der verschiedenen geistigen und politischen Strömungen des 19. Jahrhunderts. Nicht zuletzt für die gegenwärtige Diskussion über Geschichte, Mythos und (Post-) Moderne ist die Beschäftigung mit den Gedanken dieses "antimodernen Modernisten" wichtig. Band 3 enthält die drei kirchengeschichtlich-patristischen Schriften Overbecks. Darüber hinaus wird eine Auswahl aus dem umfangreichen Rezensionen-Corpus veröffentlicht. Die Auswahl erstreckt sich auf Themen, die über die Theologie hinaus für die Geistes- und Wissenschaftsgeschichte des 19. Jahrhunderts zentral waren.
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