Das Aktenbuch des Aurelios Philammon

Das Aktenbuch des Aurelios Philammon von Poethke,  Günter, Prignitz,  Sebastian, Vaelske,  Veit
In dem 1904 erschienenen ersten Heft des vierten Bandes der Berliner Griechischen Urkunden aus Ägypten hatte Wilhelm Schubart unter dem Titel „Aus einem Aktenbuche“ die am besten erhaltenen Texte eines Papyruskodex aus dem Ort Hermupolis Magna in Transkription und nur mit knappen Bemerkungen unter den Nummern 1024-1027 veröffentlicht. Unter diesen Texten, die in die Mitte des vierten Jahrhunderts n. Chr. zu datieren sind, befinden sich sieben Prozessberichte, vier Quittungen zur römischen Heeresversorgung, ein amtliches Mahnschreiben des Praeses der Thebais und drei Seiten mit Zaubertexten. Neun Seiten mit damals wenig interessant erscheinenden Aufstellungen und Abrechnungen blieben unberücksichtigt. Ihre Erstbearbeitung ermöglicht jedoch nun entscheidende Aussagen über den inneren Zusammenhang der verschiedenartigen Texte und somit auch über die bisher unbeantwortet gebliebene Frage nach dem Urheber des Kodex. Die Neubearbeitung ist daher von Interesse für Klassische Philologen, Alt-, Rechts- und Kulturhistoriker.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Aktenbuch des Aurelios Philammon

Das Aktenbuch des Aurelios Philammon von Poethke,  Günter, Prignitz,  Sebastian, Vaelske,  Veit
In dem 1904 erschienenen ersten Heft des vierten Bandes der Berliner Griechischen Urkunden aus Ägypten hatte Wilhelm Schubart unter dem Titel „Aus einem Aktenbuche“ die am besten erhaltenen Texte eines Papyruskodex aus dem Ort Hermupolis Magna in Transkription und nur mit knappen Bemerkungen unter den Nummern 1024-1027 veröffentlicht. Unter diesen Texten, die in die Mitte des vierten Jahrhunderts n. Chr. zu datieren sind, befinden sich sieben Prozessberichte, vier Quittungen zur römischen Heeresversorgung, ein amtliches Mahnschreiben des Praeses der Thebais und drei Seiten mit Zaubertexten. Neun Seiten mit damals wenig interessant erscheinenden Aufstellungen und Abrechnungen blieben unberücksichtigt. Ihre Erstbearbeitung ermöglicht jedoch nunentscheidende Aussagen über den inneren Zusammenhang der verschiedenartigen Texte und somit auch über die bisher unbeantwortet gebliebene Frage nach dem Urheber des Kodex. Die Neubearbeitung ist daher von Interesse für Klassische Philologen, Alt-, Rechts- und Kulturhistoriker.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bauurkunden und Bauprogramm von Epidauros II (350-300)

Bauurkunden und Bauprogramm von Epidauros II (350-300) von Prignitz,  Sebastian
Aus dem Asklepiosheiligtum von Epidauros (Argolis) liegt eine Reihe inschriftlich erhaltener offizieller Urkunden vor, die über Kosten und Organisation von Bauarbeiten Rechenschaft geben. Der vorliegende Band bietet eine auf Autopsie beruhende Neuedition sowie einen ausführlichen Kommentar für 44 Bauurkunden aus der Zeit zwischen 350 und 300 v. Chr., darunter die Abrechnungsurkunden des Abaton, des Aphroditetempels und des Theaters. Jeder Textgruppe ist eine Beschreibung und archäologische Analyse des Gebäudes, dessen Bau abgerechnet wird, vorangestellt. Auswertende Kapitel betrachten die Administration des Heiligtums, rechtliche Aspekte und wirtschaftsgeschichtliche Fragen: die Baukosten einzelner Vorhaben, deren Baudauer sowie die Preise für verschiedene Arbeiten. Besonderes Augenmerk liegt auf der Baugeschichte des Heiligtums, aus der zusammen mit den Abrechnungen des frühen 4. Jh. (Vestigia Band 67) ein systematisches Bauprogramm zu erschließen ist. Ein ausführlicher Index für die in den Texten genannten griechischen Termini des Bauhandwerks sowie ein prosopographischer Index der beteiligten Bauunternehmer und epidaurischen Amtsträger beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Aktenbuch des Aurelios Philammon

Das Aktenbuch des Aurelios Philammon von Poethke,  Günter, Prignitz,  Sebastian, Vaelske,  Veit
In dem 1904 erschienenen ersten Heft des vierten Bandes der Berliner Griechischen Urkunden aus Ägypten hatte Wilhelm Schubart unter dem Titel „Aus einem Aktenbuche“ die am besten erhaltenen Texte eines Papyruskodex aus dem Ort Hermupolis Magna in Transkription und nur mit knappen Bemerkungen unter den Nummern 1024-1027 veröffentlicht. Unter diesen Texten, die in die Mitte des vierten Jahrhunderts n. Chr. zu datieren sind, befinden sich sieben Prozessberichte, vier Quittungen zur römischen Heeresversorgung, ein amtliches Mahnschreiben des Praeses der Thebais und drei Seiten mit Zaubertexten. Neun Seiten mit damals wenig interessant erscheinenden Aufstellungen und Abrechnungen blieben unberücksichtigt. Ihre Erstbearbeitung ermöglicht jedoch nunentscheidende Aussagen über den inneren Zusammenhang der verschiedenartigen Texte und somit auch über die bisher unbeantwortet gebliebene Frage nach dem Urheber des Kodex. Die Neubearbeitung ist daher von Interesse für Klassische Philologen, Alt-, Rechts- und Kulturhistoriker.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Dichter auf dem Weg ins Unpolitische

Dichter auf dem Weg ins Unpolitische von Prignitz,  Christoph, Prignitz,  Sebastian
Der Band enthält die Beiträge: * Sebastian Prignitz: Von der Alten zur Neuen Komödie - Aristophanes und Menander * Christoph Prignitz: Der Bürger als Dichter - Christian Ludwig Neuffer [Vorwort] Die beiden Studien sind separat entstanden. Der Beitrag über Aristophanes und Menander wurde zunächst eigens für diesen Band geschrieben und danach im August 2008 auf einer Tagung der Studienstiftung des Deutschen Volkes in Egsdorf vorgestellt. Die Ausführungen zu Christian Ludwig Neuffer fußen auf einem Vortrag, der im Dezember 2007 gehalten wurde. Gleichwohl besteht ein innerer Zusammenhang. Im Griechenland des späteren fünften und des vierten Jahrhunderts löste die Neue die Alte Komödie ab. Aristophanes, der Dichter der Alten Komödie, versuchte in politisch aufgeregter Zeit mit seinem dichterischen Werk in die Entscheidungsprozesse Athens einzugreifen – der Dichter engagierte sich im Rahmen seiner Polis. Das sollte sich ändern. In einer Zeit, in der große politische Entscheidungen nicht mehr anstanden, verkörperte Menander als Repräsentant der Neuen Komödie eine gänzlich andere dichterische Haltung, der Weg führte ins Unpolitisch-Gefällige. Die zweite Studie dieses Bandes beschreibt eine Entwicklung, die sich gut zweitausend Jahre später vollzog. Und doch gibt es Parallelen: Im achtzehnten Jahrhundert wurde in Utopien eine Erneuerung von Staat und Gesellschaft ersehnt. Nach 1789 versuchten Revolutionäre in Frankreich diese lange erträumte Verjüngung in der Realität umzusetzen. Was folgte, waren erbitterte innere Konflikte, Terror und ein Vierteljahrhundert von Kriegen, die ganz Europa erschütterten. Kein Wunder, dass sich eine Mehrheit nach dem Sturz Napoleons nur noch nach einem sehnten: nach Ruhe. Es folgten Jahrzehnte, in denen in Deutschland die politischen und sozialen Verhältnisse erstarrten. Viele Leser wünschten sich nun eine unpolitische und unterhaltsame Dichtung. Natürlich fanden sich Autoren, die diesen Wunsch erfüllten, unter ihnen Christian Ludwig Neuffer. Beide Themen liegen weit auseinander, 2000 Jahre, die Autoren sind sich dessen bewusst. Dennoch sind die Abhandlungen in einem Band vereint. Der Leser mag sich in die zwei Themen versenken, sich überlegen, wie Dichter in so unterschiedlichen Zeiträumen, aus so unterschiedlichen Gründen dachten und schrieben. Auf jeden Fall gingen Dichter den Weg ins Unpolitische. Darüber nachzudenken, sich andere Epochen, andere Beispiele vor Augen zu führen, das lohnt sich. So will das Buch in dieser Richtung einige gedankliche Anstöße geben – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Berlin und Oldenburg, Frühjahr 2010 Sebastian Prignitz Christoph Prignitz
Aktualisiert: 2020-05-15
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Das Aktenbuch des Aurelios Philammon

Das Aktenbuch des Aurelios Philammon von Poethke,  Günter, Prignitz,  Sebastian, Vaelske,  Veit
In dem 1904 erschienenen ersten Heft des vierten Bandes der Berliner Griechischen Urkunden aus Ägypten hatte Wilhelm Schubart unter dem Titel „Aus einem Aktenbuche“ die am besten erhaltenen Texte eines Papyruskodex aus dem Ort Hermupolis Magna in Transkription und nur mit knappen Bemerkungen unter den Nummern 1024-1027 veröffentlicht. Unter diesen Texten, die in die Mitte des vierten Jahrhunderts n. Chr. zu datieren sind, befinden sich sieben Prozessberichte, vier Quittungen zur römischen Heeresversorgung, ein amtliches Mahnschreiben des Praeses der Thebais und drei Seiten mit Zaubertexten. Neun Seiten mit damals wenig interessant erscheinenden Aufstellungen und Abrechnungen blieben unberücksichtigt. Ihre Erstbearbeitung ermöglicht jedoch nun entscheidende Aussagen über den inneren Zusammenhang der verschiedenartigen Texte und somit auch über die bisher unbeantwortet gebliebene Frage nach dem Urheber des Kodex. Die Neubearbeitung ist daher von Interesse für Klassische Philologen, Alt-, Rechts- und Kulturhistoriker.
Aktualisiert: 2023-03-27
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