Ida Pfeiffer – „Wir leben nach Matrosenweise“

Ida Pfeiffer – „Wir leben nach Matrosenweise“ von Habinger,  Gabriele, Pfeiffer,  Ida
Die Wienerin Ida Pfeiffer (1797–1858) gilt als eine der berühmtesten reisenden Frauen des 19. Jahrhunderts. Zwischen 1842 und 1858 unternahm sie fünf große Reisen und gilt als die erste Frau, die die Welt umrundete. Mitte des 19. Jahrhunderts unternahm sie zwei mehrjährige Weltreisen. Von den Strapazen dieser gewagten Expeditionen sollte sie sich nie wieder erholen und starb an den Folgen einer Malaria. 16 Jahre ihres Lebens hatte sie dem Reisen, der Herausgabe ihrer Reisenotizen und der wissenschaftlichen Sammeltätigkeit gewidmet. Die Reisebriefe der Wienerin erzählen ganz unmittelbar und ungeschminkt, oft mit einer gehörigen Portion Humor und Selbstironie von den kleineren und größeren Erlebnissen einer reisenden Biedermeierdame, von Fernweh, Reiselust und Reiseleid, von den Mühsalen und Beschwernissen ihrer abenteuerlichen Unternehmungen, die sie immer wieder zu Fuß und oft gar barfuß in die unzugänglichsten Orte dieser Welt führten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Ida Pfeiffer – „Wir leben nach Matrosenweise“

Ida Pfeiffer – „Wir leben nach Matrosenweise“ von Habinger,  Gabriele, Pfeiffer,  Ida
Die Wienerin Ida Pfeiffer (1797–1858) gilt als eine der berühmtesten reisenden Frauen des 19. Jahrhunderts. Zwischen 1842 und 1858 unternahm sie fünf große Reisen und gilt als die erste Frau, die die Welt umrundete. Mitte des 19. Jahrhunderts unternahm sie zwei mehrjährige Weltreisen. Von den Strapazen dieser gewagten Expeditionen sollte sie sich nie wieder erholen und starb an den Folgen einer Malaria. 16 Jahre ihres Lebens hatte sie dem Reisen, der Herausgabe ihrer Reisenotizen und der wissenschaftlichen Sammeltätigkeit gewidmet. Die Reisebriefe der Wienerin erzählen ganz unmittelbar und ungeschminkt, oft mit einer gehörigen Portion Humor und Selbstironie von den kleineren und größeren Erlebnissen einer reisenden Biedermeierdame, von Fernweh, Reiselust und Reiseleid, von den Mühsalen und Beschwernissen ihrer abenteuerlichen Unternehmungen, die sie immer wieder zu Fuß und oft gar barfuß in die unzugänglichsten Orte dieser Welt führten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ida Pfeiffer – „Wir leben nach Matrosenweise“

Ida Pfeiffer – „Wir leben nach Matrosenweise“ von Habinger,  Gabriele, Pfeiffer,  Ida
Die Wienerin Ida Pfeiffer (1797–1858) gilt als eine der berühmtesten reisenden Frauen des 19. Jahrhunderts. Zwischen 1842 und 1858 unternahm sie fünf große Reisen und gilt als die erste Frau, die die Welt umrundete. Mitte des 19. Jahrhunderts unternahm sie zwei mehrjährige Weltreisen. Von den Strapazen dieser gewagten Expeditionen sollte sie sich nie wieder erholen und starb an den Folgen einer Malaria. 16 Jahre ihres Lebens hatte sie dem Reisen, der Herausgabe ihrer Reisenotizen und der wissenschaftlichen Sammeltätigkeit gewidmet. Die Reisebriefe der Wienerin erzählen ganz unmittelbar und ungeschminkt, oft mit einer gehörigen Portion Humor und Selbstironie von den kleineren und größeren Erlebnissen einer reisenden Biedermeierdame, von Fernweh, Reiselust und Reiseleid, von den Mühsalen und Beschwernissen ihrer abenteuerlichen Unternehmungen, die sie immer wieder zu Fuß und oft gar barfuß in die unzugänglichsten Orte dieser Welt führten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Reise einer Wienerin ins Heilige Land

Reise einer Wienerin ins Heilige Land von Pfeiffer,  Ida
Ida Pfeiffer (1797-1858) war eine bemerkenswerte und ganz und gar untypische Erscheinung des Wiener Biedermeier. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts reiste sie nicht nur nach Palästina und Ägypten, sondern auch nach Brasilien, Chile, Hong-kong, Indien, Südafrika , Borneo, Kalifornien (während des Goldrausches), schließ-lich Mauritius und Madagaskar. Dieser Bericht über ihre Reise nach Jerusalem über Konstantinopel, Beirut und Damaskus im Jahre 1842 soll Neugier auf ihre weiteren Weltfahrten wecken und ihr helfen, wieder das breite Publikum zu finden, das sie verdient.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Eine unerschrockene Frau reist um die Welt

Eine unerschrockene Frau reist um die Welt von Pfeiffer,  Ida
Zu ihrer Weltreise brach Ida Pfeiffer im Mai 1846 auf, über Hamburg gelangte sie nach Rio de Janeiro. In Brasilien entkam sie nur knapp einem Mordanschlag. Im Februar 1847 machte sie die gefürchtete Schiffspassage durch die stürmischen Gewässer um Kap Horn nach Valparaíso in Chile. Über Tahiti, wo sie von der Königin empfangen wurde, erreichte sie Macau, danach Hongkong und Kanton. In diesen Orten war das Auftreten einer weißen Frau ein so außerordentliches Ereignis, dass sie immer wieder in Bedrängnis geriet. Über Singapur ging es weiter nach Ceylon, von dort nach längeren Exkursionen Ende Oktober 1847 nach Südindien. Hauptsächliche Stationen ihrer Reise durch den indischen Subkontinent waren Kalkutta, Benares und Bombay. Sie fand Aufnahme in den Häusern reicher und vornehmer Inder, nahm an einer Tigerjagd teil, legte aber auch weite Strecken auf Ochsenkarren zurück. Im April 1848 reiste sie weiter nach Mesopotamien und Persien, sie besuchte Bagdad, begleitete Karawanen durch die Wüste, sah die Ruinen von Babylon und Ninive, wurde von Räubern bedroht. Der britische Konsul in Täbris, ein Landeskenner, war von der Kühnheit ihrer Unternehmungen tief beeindruckt. Über Armenien, Georgien, Odessa, Konstantinopel und Athen ging es nach Hause. Die Aufzeichnungen von dieser Reise erschienen 1850 in drei Bänden. (Quelle: Wikipedia Seite Ida Pfeiffer). Die hier vorgestellte Neuauflage enthält die ursprünglichen drei Bände, wurde in die aktuelle Rechtschreibung konvertiert und ist in moderner Antiqua-Schrift gedruckt.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Verschwörung im Regenwald

Verschwörung im Regenwald von Pfeiffer,  Ida
"Madagaskar, der Diamant in der Inselkette um Afrika", eine der schönsten Gegenden der Welt, war noch bis Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts vom Nimbus eines Eldorados umgeben. Nur ganz wenige Europäer gelangten in das Innere des Königreiches, auf das sowohl die Franzosen als auch die Engländer ein begehrliches Auge geworfen hatten. Am 21. Mai 1856 bricht die Weltreisende und erfolgreiche Reiseschriftstellerin Ida Pfeiffer "abermals zu einer großen Reise auf"; sie ahnt nicht, dass es ihre letzte sein wird. Trotz der prekären politischen Situation auf Madagaskar lässt sie sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Sie wird, ahnungslos, in einen missglückten Staatsstreich verwickelt.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Verschwörung im Regenwald

Verschwörung im Regenwald von Jehle,  Hiltgund, Pfeiffer,  Ida
"Madagaskar, der Diamant in der Inselkette um Afrika", eine der schönsten Gegenden der Welt, war noch bis Anfang dieses Jahrhunderts vom Nimbus eines Eldorado umgeben. Am 21. Mai 1856 bricht Ida Pfeiffer "abermals zu einer grossen Reise auf"; sie ahnt nicht, dass es ihre letzte sein wird. Trotz der prekären politischen Situation auf Madagaskar lässt sie sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Sie wird, ahnungslos, in einen missglückten Staatsstreich verwickelt. Der Reisebericht Ida Pfeiffers ist eines der wenigen Zeugnisse aus jener Zeit, gelangten doch damals nur ganz wenige Europäer in das Innere des Königreiches, auf das sowohl die Franzosen als auch die Engländer ein begehrliches Auge geworfen hatten.
Aktualisiert: 2019-04-05
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Abenteuer Inselwelt

Abenteuer Inselwelt von Habinger,  Gabriele, Pfeiffer,  Ida
Am 18. Mai 1851 verließ Ida Pfeiffer Wien in Richtung London. Dies war der Beginn ihrer zweiten Weltreise, die mehr als vier Jahre dauern sollte. Gerade auf dieser Reise ließ sich die 53jährige Wienerin durch ihr Entdeckerfieber leiten. Von Singapur aus erkundete sie die Inselwelt Holländisch-Indiens, des heutigen Indonesiens. Auf Borneo gelang ihr eine beachtenswerte Leistung: sie durchquerte als erste Weiße das Innere der Insel entlang einer Route, auf der ihr später viele Forschungsreisende folgen sollten.
Aktualisiert: 2021-12-22
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Eine Frau fährt um die Welt

Eine Frau fährt um die Welt von Pfeiffer,  Ida
Die hier in einer überarbeiteten Fassung vorliegenden Tagebücher der Weltreise wurden im Jahre 1850 unter dem Titel "Eine Frauenfahrt um die Welt" publiziert und gerieten zum Bestseller. Ida Pfeiffer hatte somit ihren Ruf als Weltreisende begründet, auch Alexander von Humboldt und Carl Ritter schätzten sie für ihre Leistungen. "Texte von bezwingendem Charme. Frau des Biedermeier und keineswegs emanzipiert im heutigen Sinne, waren ihre Urteile zwar häufig in ihrer Zeit befangen, doch nie war sie voller Vorurteile. Sie war eine tapfere, nie larmoyante Frau, überwältigend in ihrer nie nachlassenden Wißbegierde." Die Zeit
Aktualisiert: 2022-01-05
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Reise in das Heilige Land

Reise in das Heilige Land von Pfeiffer,  Ida
Am 22. März 1842 bestieg Ida Pfeiffer in Wien ein Dampfschiff, ohne jemandem das wahre Ziel ihrer Reise anzuvertrauen – sie wollte das Heilige Land bereisen, gab jedoch vor, eine Freundin in Konstantinopel zu besuchen. Freunden und Verwandten schien selbst diese Idee äußerst gewagt. Tatsächlich war es ein Aufbruch ins Ungewisse: Mit äußerst geringen finanziellen Mitteln sollte sie, als Frau alleine, Gebiete durchstreifen, die von der Pest heimgesucht waren und in denen politische Unruhen das Reisen unsicher und gefährlich machten. Nachdem Ida Pfeiffer die Sehenswürdigkeiten Konstantinopels besichtigt hatte, begab sie sich nach Palästina. In Jerusalem besuchte die Pilgerin die biblischen Stätten; sie unternahm Ausflüge nach Bethlehem und zum Toten Meer, zum Jordan und ins Tal von Jericho. In der Wüstenstadt Damaskus eröffnete sich ihr schließlich die Pracht des Morgenlandes. Nachdem sie in Kairo alles Sehenswerte besichtigt hatte, ließ sie sich eine Besteigung der Pyramiden von Gizeh nicht entgehen und unternahm kurz entschlossen einen Kamelritt durch die Wüste nach Suez, wollte sie doch alle erdenklichen Arten des Reisens erproben.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Auf Reisen

Auf Reisen von Bouvier,  Nicolas, Cendrars,  Blaise, Eberhardt,  Isabelle, Maillart,  Ella, Morgenthaler,  Hans, Pfeiffer,  Ida, Schwarzenbach,  Annemarie, Sekula,  Sonja, Z'Graggen,  Yvette, Ziegler,  Hilde
Im siamesischen Dschungel, auf einem Kamel im Land der Tanguten, im Zug nach St. Petersburg – die Anthologie 'Auf Reisen' versammelt dreizehn ungewöhnliche Reiseberichte von bekannten Autorinnen und Autoren, wie Nicolas Bouvier, Blaise Cendrars, Ella Maillart und Annemarie Schwarzenbach. Sie erzählen vom Aufbrechen und Suchen, von Strapazen und Glück, von den Überraschungen der Welt und von der Dauer eines Augenblicks – und zusammen sind diese Geschichten ein vergnügliches Kompendium der Reiselust.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Nordlandfahrt

Nordlandfahrt von Habinger,  Gabriele, Pfeiffer,  Ida
Im April 1845, zweieinhalb Jahre nach ihrer Fahrt in den Vorderen Orient, brach Ida Pfeiffer zu ihrer zweiten großen Reise auf. Das lang ersehnte Reiseziel war die Vulkaninsel Island mit ihrer einzigartigen Natur. Über Prag, Leipzig, Hamburg und Kiel gelangte die Abenteurerin nach Kopenhagen, wo sie eine günstige Gelegenheit zur Überfahrt nach Island ausfindig machte.
Aktualisiert: 2021-12-22
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Reise in die neue Welt

Reise in die neue Welt von Habinger,  Gabriele, Pfeiffer,  Ida
Am 18. Mai 1851 verließ Ida Pfeiffer Wien in Richtung London. Dies war der Beginn ihrer zweiten Weltreise, die mehr als vier Jahre dauern sollte. Der vorliegende Band ist ein authentischer Bericht über das damalige Leben in der Neuen Welt, über den "wilden Westen" - gesehen mit den Augen einer europäischen Frau. In Kalifornien suchte die Abenteurerin Goldwäscherstädte auf und unternahm einen Ausflug zu den Rogue-River-Indianern. Sie bereiste Peru und Ecuador, überquerte die Kordilleren, bevor sie über den Isthmus von Panama nach Nordamerika gelangte. In New Orleans erlebte sie die Abscheulichkeit öffentlicher Sklavenmärkte. Später dampfte sie den Mississippi entlang nach Norden, besuchte Chicago, Michigan und die großen Seen, bestaunte die Niagara-Fälle. Ida Pfeiffers reise-literarischer Stil begeisterte das Lesepublikum bereits vor 150 Jahren.
Aktualisiert: 2021-12-22
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