biografiA

biografiA von Adunka,  Evelyn, Buchmayr,  Friedrich, Domanyi-Reidinger,  Eugenie Charlotte, Dorfer,  Brigitte, Drofenik,  Astrid, Fischer,  Roland, Gradwohl-Schlacher,  Karin, Habinger,  Gabriele, Hofmeister,  Lilian, Kandler,  Manfred, Karahan,  Barbara, Korotin,  Ilse, Köstner-Pemsel,  Christina, Kräutler,  Hadwig, Lehninger,  Anna, Loew,  Markus, Ma-Kircher,  Klaralinda, Müksch,  Ursula, Nawrocka,  Irene, Prager,  Katharina, Stumpf-Fischer,  Edith, Taudes,  Eva, Tschaikner,  Manfred, Unterweger,  Ulrike, Wlattnig,  Robert
Das vierbändige Lexikon beinhaltet rund 6.500 Biografien österreichischer Frauen bzw. Hinweise auf frauenbiografische Spuren von der RömerInnenzeit bis zur Gegenwart - einschließlich Geburtsjahr 1938 - und ist auf einen Wirkungsbereich in den geografischen Grenzen des heutigen Österreich bezogen. Es zeigt eindrucksvoll das Wirken von Frauen in Politik, Gesellschaft, Kultur und Geschichte, betritt dadurch in vielen Bereichen biografisches Neuland und eröffnet neue Forschungsperspektiven. Die Konzeption des Lexikons orientiert sich an den theoretischen Überlegungen einer feministischen Biografieforschung, welche es erlaubt, weibliche Lebensläufe in deren genderspezifischer Bedeutung zu reflektieren und zu würdigen. Das Lexikon ist Teil des multimodularen Dokumentations-, Forschungs- und Vernetzungsprojekts „biografiA. Biografische Datenbank und Lexikon österreichischer Frauen" am Wiener Institut für Wissenschaft und Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ida Pfeiffer – „Wir leben nach Matrosenweise“

Ida Pfeiffer – „Wir leben nach Matrosenweise“ von Habinger,  Gabriele, Pfeiffer,  Ida
Die Wienerin Ida Pfeiffer (1797–1858) gilt als eine der berühmtesten reisenden Frauen des 19. Jahrhunderts. Zwischen 1842 und 1858 unternahm sie fünf große Reisen und gilt als die erste Frau, die die Welt umrundete. Mitte des 19. Jahrhunderts unternahm sie zwei mehrjährige Weltreisen. Von den Strapazen dieser gewagten Expeditionen sollte sie sich nie wieder erholen und starb an den Folgen einer Malaria. 16 Jahre ihres Lebens hatte sie dem Reisen, der Herausgabe ihrer Reisenotizen und der wissenschaftlichen Sammeltätigkeit gewidmet. Die Reisebriefe der Wienerin erzählen ganz unmittelbar und ungeschminkt, oft mit einer gehörigen Portion Humor und Selbstironie von den kleineren und größeren Erlebnissen einer reisenden Biedermeierdame, von Fernweh, Reiselust und Reiseleid, von den Mühsalen und Beschwernissen ihrer abenteuerlichen Unternehmungen, die sie immer wieder zu Fuß und oft gar barfuß in die unzugänglichsten Orte dieser Welt führten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Ida Pfeiffer – „Wir leben nach Matrosenweise“

Ida Pfeiffer – „Wir leben nach Matrosenweise“ von Habinger,  Gabriele, Pfeiffer,  Ida
Die Wienerin Ida Pfeiffer (1797–1858) gilt als eine der berühmtesten reisenden Frauen des 19. Jahrhunderts. Zwischen 1842 und 1858 unternahm sie fünf große Reisen und gilt als die erste Frau, die die Welt umrundete. Mitte des 19. Jahrhunderts unternahm sie zwei mehrjährige Weltreisen. Von den Strapazen dieser gewagten Expeditionen sollte sie sich nie wieder erholen und starb an den Folgen einer Malaria. 16 Jahre ihres Lebens hatte sie dem Reisen, der Herausgabe ihrer Reisenotizen und der wissenschaftlichen Sammeltätigkeit gewidmet. Die Reisebriefe der Wienerin erzählen ganz unmittelbar und ungeschminkt, oft mit einer gehörigen Portion Humor und Selbstironie von den kleineren und größeren Erlebnissen einer reisenden Biedermeierdame, von Fernweh, Reiselust und Reiseleid, von den Mühsalen und Beschwernissen ihrer abenteuerlichen Unternehmungen, die sie immer wieder zu Fuß und oft gar barfuß in die unzugänglichsten Orte dieser Welt führten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ida Pfeiffer – „Wir leben nach Matrosenweise“

Ida Pfeiffer – „Wir leben nach Matrosenweise“ von Habinger,  Gabriele, Pfeiffer,  Ida
Die Wienerin Ida Pfeiffer (1797–1858) gilt als eine der berühmtesten reisenden Frauen des 19. Jahrhunderts. Zwischen 1842 und 1858 unternahm sie fünf große Reisen und gilt als die erste Frau, die die Welt umrundete. Mitte des 19. Jahrhunderts unternahm sie zwei mehrjährige Weltreisen. Von den Strapazen dieser gewagten Expeditionen sollte sie sich nie wieder erholen und starb an den Folgen einer Malaria. 16 Jahre ihres Lebens hatte sie dem Reisen, der Herausgabe ihrer Reisenotizen und der wissenschaftlichen Sammeltätigkeit gewidmet. Die Reisebriefe der Wienerin erzählen ganz unmittelbar und ungeschminkt, oft mit einer gehörigen Portion Humor und Selbstironie von den kleineren und größeren Erlebnissen einer reisenden Biedermeierdame, von Fernweh, Reiselust und Reiseleid, von den Mühsalen und Beschwernissen ihrer abenteuerlichen Unternehmungen, die sie immer wieder zu Fuß und oft gar barfuß in die unzugänglichsten Orte dieser Welt führten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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biografiA von Adunka,  Evelyn, Buchmayr,  Friedrich, Domanyi-Reidinger,  Eugenie Charlotte, Dorfer,  Brigitte, Drofenik,  Astrid, Fischer,  Roland, Gradwohl-Schlacher,  Karin, Habinger,  Gabriele, Hofmeister,  Lilian, Kandler,  Manfred, Karahan,  Barbara, Korotin,  Ilse, Köstner-Pemsel,  Christina, Kräutler,  Hadwig, Lehninger,  Anna, Loew,  Markus, Ma-Kircher,  Klaralinda, Müksch,  Ursula, Nawrocka,  Irene, Prager,  Katharina, Stumpf-Fischer,  Edith, Taudes,  Eva, Tschaikner,  Manfred, Unterweger,  Ulrike, Wlattnig,  Robert
Das vierbändige Lexikon beinhaltet rund 6.500 Biografien österreichischer Frauen bzw. Hinweise auf frauenbiografische Spuren von der RömerInnenzeit bis zur Gegenwart - einschließlich Geburtsjahr 1938 - und ist auf einen Wirkungsbereich in den geografischen Grenzen des heutigen Österreich bezogen. Es zeigt eindrucksvoll das Wirken von Frauen in Politik, Gesellschaft, Kultur und Geschichte, betritt dadurch in vielen Bereichen biografisches Neuland und eröffnet neue Forschungsperspektiven. Die Konzeption des Lexikons orientiert sich an den theoretischen Überlegungen einer feministischen Biografieforschung, welche es erlaubt, weibliche Lebensläufe in deren genderspezifischer Bedeutung zu reflektieren und zu würdigen. Das Lexikon ist Teil des multimodularen Dokumentations-, Forschungs- und Vernetzungsprojekts „biografiA. Biografische Datenbank und Lexikon österreichischer Frauen" am Wiener Institut für Wissenschaft und Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-15
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biografiA von Adunka,  Evelyn, Buchmayr,  Friedrich, Domanyi-Reidinger,  Eugenie Charlotte, Dorfer,  Brigitte, Drofenik,  Astrid, Fischer,  Roland, Gradwohl-Schlacher,  Karin, Habinger,  Gabriele, Hofmeister,  Lilian, Kandler,  Manfred, Karahan,  Barbara, Korotin,  Ilse, Köstner-Pemsel,  Christina, Kräutler,  Hadwig, Lehninger,  Anna, Loew,  Markus, Ma-Kircher,  Klaralinda, Müksch,  Ursula, Nawrocka,  Irene, Prager,  Katharina, Stumpf-Fischer,  Edith, Taudes,  Eva, Tschaikner,  Manfred, Unterweger,  Ulrike, Wlattnig,  Robert
Das vierbändige Lexikon beinhaltet rund 6.500 Biografien österreichischer Frauen bzw. Hinweise auf frauenbiografische Spuren von der RömerInnenzeit bis zur Gegenwart - einschließlich Geburtsjahr 1938 - und ist auf einen Wirkungsbereich in den geografischen Grenzen des heutigen Österreich bezogen. Es zeigt eindrucksvoll das Wirken von Frauen in Politik, Gesellschaft, Kultur und Geschichte, betritt dadurch in vielen Bereichen biografisches Neuland und eröffnet neue Forschungsperspektiven. Die Konzeption des Lexikons orientiert sich an den theoretischen Überlegungen einer feministischen Biografieforschung, welche es erlaubt, weibliche Lebensläufe in deren genderspezifischer Bedeutung zu reflektieren und zu würdigen. Das Lexikon ist Teil des multimodularen Dokumentations-, Forschungs- und Vernetzungsprojekts „biografiA. Biografische Datenbank und Lexikon österreichischer Frauen" am Wiener Institut für Wissenschaft und Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Eine Wiener Biedermeierdame erobert die Welt

Eine Wiener Biedermeierdame erobert die Welt von Habinger,  Gabriele
Gabriele Habinger zeichnet eine facettenreiche Biografi e dieser faszinierenden, zuweilen widersprüchlichen altösterreichischen Weltreisenden. Dabei kommt auch die Reiseschrift stellerin selbst immer wieder zu Wort. Historische Dokumente, Autografen und Bilder illustrieren das Buch. Anschaulich treten die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, Möglichkeiten und Grenzen weiblichen Lebens des gehobenen Wiener Bürgertums zur Mitte des 19. Jahrhunderts zutage. Ebenso lernen die LeserInnen die Weltsicht einer Frau dieser Epoche kennen, wie sie die Fremde, aber auch sich selbst sah und mit welcher Selbstverständlichkeit und Durchsetzungskraft sie sich ihren Weg auf Reisen bahnte.
Aktualisiert: 2022-11-16
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Schicksale und Erlebnisse einer Kärntnerin während ihrer Reisen in verschiedenen Ländern und fast 30jährigen Aufenthaltes im Oriente

Schicksale und Erlebnisse einer Kärntnerin während ihrer Reisen in verschiedenen Ländern und fast 30jährigen Aufenthaltes im Oriente von Habinger,  Gabriele, Hafner-Forneris,  Anna, Misar,  Adolfine, Wellacher,  Bettina, Woschitz,  Jolanda
»Schicksale und Erlebnisse einer Kärntnerin ...« ist die außergewöhnliche Autobiografie der Himmelberger Bauerntochter Anna Hafner, die Anfang des 19. Jahrhunderts Kärnten Richtung Süden verließ und 30 Jahre lang ein erlebnisreiches Leben in diversen südeuropäischen Ländern und im arabischen Raum verbrachte. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie unter anderem als Hausbedienstete, Köchin, Gastwirtin in der Türkei, als Händlerin in Persien und schließlich als Reiseschriftstellerin. Anna Forneris' auch heute noch faszinierender Erlebnisbericht erschien erstmals 1849 im damaligen Laibach. Das Buch dürfte von den Zeitgenossen vielfach gelesen worden sein, denn bereits in der Wiener Zeitung vom 16. Oktober 1850 wurde von einem Wiener Verlag eine zweite Auflage beworben. Die 1985 und 1995 im Verlag Johannes Heyn erschienenen Faksimileausgaben ergänzten Anna Hafner-Forneris Autobiografie um ausführliche Nachbemerkungen zur Autorin in ihrer Zeit, die von Adolfine Misar, Bettina Wellacher und Jolanda Woschitz verfasst wurden. Die Neuauflage dieser Faksimileausgabe wurde nun ihrerseits erweitert um ein Nachwort von Dr. Gabriele Habinger vom Institut für Kultur- und Sozialanthropologie der Uni Wien, das mit vielen neuen Erkenntnissen das Leben von Anna Hafner-Forneris ‒ und auch ihres Sohnes Franz Colombari ‒ noch klarer zeichnet, als es bisher möglich war.
Aktualisiert: 2022-05-23
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Eine Frau fährt um die Welt

Eine Frau fährt um die Welt von Habinger,  Gabriele, Söderström,  Ulf
Eine mutige Frau setzt sich ans Steuer eines Adler Standard 6 und wagt - zusammen mit dem schwedischen Kameramann Carl-Axel Söderström und zwei Technikern – in den 1920er-Jahren als Erste eine Weltumrundung mit einem Personenwagen: Clärenore Stinnes. Durch den Balkan, durch Sibirien und durch die Wüste Gobi geht die Fahrt, durch Asien sowie Mittel- und Südamerika. Der Bildband erzählt die spannende Abenteuerreise mit authentischem Bildmaterial.
Aktualisiert: 2019-10-23
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Durch das Tal der Mörder

Durch das Tal der Mörder von Habinger,  Gabriele, Stark,  Freya, Weigel,  Fortunat
Im Herbst 1929 kam Freya Stark in den Orient. Von Bagdad reiste sie weiter nach Persien; vor allem die entlegenen Bergregionen stellten ein verlockendes Reiseziel dar. Sie hatte sich vorgenommen, das damals den Europäern nahezu unbekannte Tal der Assassinen im Bergland südlich des Kaspischen Meeres zu bereisen, um die Lage der hier liegenden zahlreichen Burgen zu erforschen. Diese Bergfestungen der Assassinen – das Wort bedeutet soviel wie “Mörder” –, auch “Haschischesser” genannt, eine berüchtigte schiitische Geheimgesellschaft, der man nachsagte, vor nichts zurückzuschrecken, galten während ihrer Schreckensherrschaft als nahezu unerreichbar und uneinnehmbar. Freya Stark beschloß, für ihre Reise Persisch zu lernen; im April 1930 begab sie sich nach Hamadan in Persien, einen Monat danach war sie auf dem Weg ins Alamut-Tal der Assassinen. Ein spektakulärer Plan, denn die Festungen waren oft kaum zu finden und sind selbst heute noch schwer erreichbar.
Aktualisiert: 2021-12-22
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Ida Pfeiffer

Ida Pfeiffer von Habinger,  Gabriele
1842 begann Ida Pfeiffer (geb. 1797) mit einer Pilgerfahrt ins Heilige land ihr Reiseleben, dem sie sich bis zu ihrem Tod 1858 fast ausschließlich widmete. Sie fuhr nach Island und Skandinavien, unternahm zwei mehrjährige Weltreisen und erkundete schließlich Madagaskar. Über all diese Reisen veröffentlichte sie detaillierte Berichte, die sich beim damaligen Lesepublikum großer Beliebtheit erfreuten. Schon von ihrer zweiten Reise brachte sie naturkundliche Sammelobjekte mit. Sie war eine der ersten Frauen, die in entlegene Gebiete vordrang und durch ihre Sammeltätigkeit für die Wissenschaft wichtiges Material bereitstellte. Ihre berichte bilden eine wesentliche Grundlage für die historische Forschung: Sie spiegeln sowohl die Situation der Europäerinnen als auch jene der Frauen der bereisten Länder wider.
Aktualisiert: 2018-07-05
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Abenteuer Inselwelt

Abenteuer Inselwelt von Habinger,  Gabriele, Pfeiffer,  Ida
Am 18. Mai 1851 verließ Ida Pfeiffer Wien in Richtung London. Dies war der Beginn ihrer zweiten Weltreise, die mehr als vier Jahre dauern sollte. Gerade auf dieser Reise ließ sich die 53jährige Wienerin durch ihr Entdeckerfieber leiten. Von Singapur aus erkundete sie die Inselwelt Holländisch-Indiens, des heutigen Indonesiens. Auf Borneo gelang ihr eine beachtenswerte Leistung: sie durchquerte als erste Weiße das Innere der Insel entlang einer Route, auf der ihr später viele Forschungsreisende folgen sollten.
Aktualisiert: 2021-12-22
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Im Auto durch zwei Welten

Im Auto durch zwei Welten von Habinger,  Gabriele, Stinnes,  Clärenore
Im Mai 1927 startet Clärenore Stinnes, begleitet von zwei Mechanikern und vom schwedischen Fotografen Carl-Axel Söderström, in Frankfurt ihr Auto der Marke "Adler". Bereits in der Türkei treten die ersten Pannen auf, doch die Fahrt geht weiter über Beirut, Damaskus, Bagdad und Teheran und am Kaspischen Meer entlang Richtung Moskau. Schließlich sind die beiden Techniker, die den Begleit-LKW steuern, den Strapazen nicht mehr gewachsen, in Rußland treten sie die Heimreise an. Stinnes und Söderström setzen die Fahrt fort, obwohl beide kaum etwas von Automechanik verstehen. Im Februar 1928 - ein Drittel des Erdumfangs ist geschafft - wagen sie eine Überquerung des zugefrorenen Baikalsees und entgehen nur knapp einer Katastrophe. Nach der Durchquerung der Wüste Gobi setzen die beiden per Schiff nach Japan und Hawaii über. In Südamerika erwartet sie eine der beschwerlichsten Etappen der Weltumrundung, auf dem Weg über die Kordilleren hilft oft nur der Einsatz von Dynamit. Die Fahrt quer durch die USA, endlich wieder auf befestigten Straßen, wird zu einem vielbeachteten Spektakel. Im Juni 1929 kehrt Clärenore Stinnes gemeinsam mit ihrem Fotografen von Westen nach Deutschland zurück; nach einer Ehrenrunde um Berlin zeigt der Kilometerzähler fast 47.000 km.
Aktualisiert: 2021-12-22
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biografiA

biografiA von Adunka,  Evelyn, Buchmayr,  Friedrich, Domanyi-Reidinger,  Eugenie Charlotte, Dorfer,  Brigitte, Drofenik,  Astrid, Fischer,  Roland, Gradwohl-Schlacher,  Karin, Habinger,  Gabriele, Hofmeister,  Lilian, Kandler,  Manfred, Karahan,  Barbara, Korotin,  Ilse, Köstner-Pemsel,  Christina, Kräutler,  Hadwig, Lehninger,  Anna, Loew,  Markus, Ma-Kircher,  Klaralinda, Müksch,  Ursula, Nawrocka,  Irene, Prager,  Katharina, Stumpf-Fischer,  Edith, Taudes,  Eva, Tschaikner,  Manfred, Unterweger,  Ulrike, Wlattnig,  Robert
Das vierbändige Lexikon beinhaltet rund 6.500 Biografien österreichischer Frauen bzw. Hinweise auf frauenbiografische Spuren von der RömerInnenzeit bis zur Gegenwart - einschließlich Geburtsjahr 1938 - und ist auf einen Wirkungsbereich in den geografischen Grenzen des heutigen Österreich bezogen. Es zeigt eindrucksvoll das Wirken von Frauen in Politik, Gesellschaft, Kultur und Geschichte, betritt dadurch in vielen Bereichen biografisches Neuland und eröffnet neue Forschungsperspektiven. Die Konzeption des Lexikons orientiert sich an den theoretischen Überlegungen einer feministischen Biografieforschung, welche es erlaubt, weibliche Lebensläufe in deren genderspezifischer Bedeutung zu reflektieren und zu würdigen. Das Lexikon ist Teil des multimodularen Dokumentations-, Forschungs- und Vernetzungsprojekts „biografiA. Biografische Datenbank und Lexikon österreichischer Frauen" am Wiener Institut für Wissenschaft und Kunst.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Durch das Land der Helden und Hirten

Durch das Land der Helden und Hirten von Durham,  Mary E, Gashi,  Dardan, Habinger,  Gabriele, Kohl,  Christine von, Steiner,  Ingrid
Als eine der ersten westlichen Frauen bereiste die Britin Mary Edith Durham Anfang des 20. Jahrhunderts den Balkan. Damals - wie auch heute wieder - befand sich die gesamte Halbinsel in Aufruhr: die Entstehung von Nationalstaaten brachte Haß und Krieg zwischen die Völker und Religionen und stürzte den Subkontinent, und später ganz Europa, ins Elend. Das vorliegende Buch enthält ausgewählte Schriften, die zwischen 1904 und 1928 erstmals erschienen sind. Die Britin entwickelte sich im Laufe ihrer zahlreichen Aufenthalte zu einer fundierten Kennerin der Region. Ihre Reisen führten sie nach Albanien, Bosnien, Serbien, Mazedonien und Montenegro.
Aktualisiert: 2021-12-22
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Eine Wiener Biedermeierdame erobert die Welt

Eine Wiener Biedermeierdame erobert die Welt von Habinger,  Gabriele
Ida Pfeiffer war bereits 44 Jahre alt, als sie ihren Mann im galizischen Lemberg verließ und zu ihrer ersten großen Reise, die sie ins Heilige Land und nach Ägypten führte, aufbrach. Die restlichen 16 Jahre ihres Lebens widmete sie ausschließlich dem Reisen. Zweieinhalb Jahre nach der Fahrt in den Orient besuchte sie Island und die anderen skandinavischen Länder. Es folgten zwei große Weltreisen, die jeweils mehrere Jahre dauerten. Die Aufenthalte im heimatlichen Wien wurden immer kürzer und waren vor allem mit Reisevorbereitungen und dem Veröffentlichen ihrer Reiseerinnerungen ausgefüllt. Mitte des 19. Jahrhunderts war es für eine Frau schwierig, als Forschungsreisende Anerkennung, geschweige denn offizielle Unterstützung zu finden. Dennoch wurde Ida Pfeiffer in wissenschaftlichen Kreisen durch ihre zum Teil erstaunlichen Leistungen geschätzt. Die Sammelobjekte, die sie von all ihren Reisen mitbrachte und die sie zeitweilig zu einem kleinen privaten "Raritätenkabinett" ausbaute, um sie zur Schau zu stellen, finden sich bis heute in europäischen Museen.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Miniaturen aus dem Morgenland

Miniaturen aus dem Morgenland von Bell,  Gertrude, Habinger,  Gabriele
Gertrude Bells Buch ist kein Reisebericht im herkömmlichen Sinn, es beschreibt nicht zahllose Sehenswürdigkeiten; vielmehr sind es bunte, lebendige Momentaufnahmen einer längst untergegangenen Welt. Eine ausgezeichnete Beobachtungsgabe, gepaart mit einem umfassenden historischen Wissen und einer großen Aufgeschlossenheit gegenüber fremden Kulturen machen die Reiseerinnerungen von Gertrude Bell zu einem besonderen Lesevergnügen.
Aktualisiert: 2022-01-05
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Nordlandfahrt

Nordlandfahrt von Habinger,  Gabriele, Pfeiffer,  Ida
Im April 1845, zweieinhalb Jahre nach ihrer Fahrt in den Vorderen Orient, brach Ida Pfeiffer zu ihrer zweiten großen Reise auf. Das lang ersehnte Reiseziel war die Vulkaninsel Island mit ihrer einzigartigen Natur. Über Prag, Leipzig, Hamburg und Kiel gelangte die Abenteurerin nach Kopenhagen, wo sie eine günstige Gelegenheit zur Überfahrt nach Island ausfindig machte.
Aktualisiert: 2021-12-22
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Frauen reisen in die Fremde

Frauen reisen in die Fremde von Habinger,  Gabriele
Frauen, die außereuropäische Länder und Regionen besuchten und darüber Reiseberichte veröffentlichten, stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation. Wie sahen die Rahmenbedingungen für ihre Reisen aus, welche Möglichkeiten und Grenzen fanden sie vor, welche Themen bewegten sie besonders und wie gestaltete sich ihre Auseinandersetzung mit dem Fremden, das ihnen begegnete? Schriften von Autorinnen wie Pauline Nostitz, Ida Hahn-Hahn, Johanna Schopenhauer, Caecilie Seler-Sachs, Mary Montagu, Gertrude Bell, Freya Stark u.a. werden analysiert, dazu auch Texte von Maria Leitner, Paula Kollonitz oder Ida Pfeiffer untersucht.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Reise in die neue Welt

Reise in die neue Welt von Habinger,  Gabriele, Pfeiffer,  Ida
Am 18. Mai 1851 verließ Ida Pfeiffer Wien in Richtung London. Dies war der Beginn ihrer zweiten Weltreise, die mehr als vier Jahre dauern sollte. Der vorliegende Band ist ein authentischer Bericht über das damalige Leben in der Neuen Welt, über den "wilden Westen" - gesehen mit den Augen einer europäischen Frau. In Kalifornien suchte die Abenteurerin Goldwäscherstädte auf und unternahm einen Ausflug zu den Rogue-River-Indianern. Sie bereiste Peru und Ecuador, überquerte die Kordilleren, bevor sie über den Isthmus von Panama nach Nordamerika gelangte. In New Orleans erlebte sie die Abscheulichkeit öffentlicher Sklavenmärkte. Später dampfte sie den Mississippi entlang nach Norden, besuchte Chicago, Michigan und die großen Seen, bestaunte die Niagara-Fälle. Ida Pfeiffers reise-literarischer Stil begeisterte das Lesepublikum bereits vor 150 Jahren.
Aktualisiert: 2021-12-22
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