Wie tragen spezifische Geschlechterkonstruktionen dazu bei, den »Krieg gegen den Terror« und die deutsche Kriegsbeteiligung zu legitimieren?
In Kriegsdiskursen werden nicht nur nationale, sondern auch geschlechtliche Identitäten und Bilder entworfen und (neu) verhandelt. Andrea Nachtigall zeigt anhand der Berichterstattung deutscher Printmedien über den 11. September 2001 und den Afghanistankrieg, wie die mediale Deutung der Ereignisse mit der Konstruktion von Geschlecht einhergeht. Kritisch beleuchtet werden insbesondere Funktion und Mobilisierbarkeit von Geschlecht im Kontext von Krieg und »Terror«.
Die materialreiche Studie verdeutlicht zudem den Nutzen feministischer und genderbezogener Analysen (nicht nur) für die Politikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie tragen spezifische Geschlechterkonstruktionen dazu bei, den »Krieg gegen den Terror« und die deutsche Kriegsbeteiligung zu legitimieren?
In Kriegsdiskursen werden nicht nur nationale, sondern auch geschlechtliche Identitäten und Bilder entworfen und (neu) verhandelt. Andrea Nachtigall zeigt anhand der Berichterstattung deutscher Printmedien über den 11. September 2001 und den Afghanistankrieg, wie die mediale Deutung der Ereignisse mit der Konstruktion von Geschlecht einhergeht. Kritisch beleuchtet werden insbesondere Funktion und Mobilisierbarkeit von Geschlecht im Kontext von Krieg und »Terror«.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Die materialreiche Studie verdeutlicht zudem den Nutzen feministischer und genderbezogener Analysen (nicht nur) für die Politikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In Kriegsdiskursen werden nicht nur nationale, sondern auch geschlechtliche Identitäten und Bilder entworfen und (neu) verhandelt. Andrea Nachtigall zeigt anhand der Berichterstattung deutscher Printmedien über den 11. September 2001 und den Afghanistankrieg, wie die mediale Deutung der Ereignisse mit der Konstruktion von Geschlecht einhergeht. Kritisch beleuchtet werden insbesondere Funktion und Mobilisierbarkeit von Geschlecht im Kontext von Krieg und »Terror«.
Die materialreiche Studie verdeutlicht zudem den Nutzen feministischer und genderbezogener Analysen (nicht nur) für die Politikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie tragen spezifische Geschlechterkonstruktionen dazu bei, den »Krieg gegen den Terror« und die deutsche Kriegsbeteiligung zu legitimieren?
In Kriegsdiskursen werden nicht nur nationale, sondern auch geschlechtliche Identitäten und Bilder entworfen und (neu) verhandelt. Andrea Nachtigall zeigt anhand der Berichterstattung deutscher Printmedien über den 11. September 2001 und den Afghanistankrieg, wie die mediale Deutung der Ereignisse mit der Konstruktion von Geschlecht einhergeht. Kritisch beleuchtet werden insbesondere Funktion und Mobilisierbarkeit von Geschlecht im Kontext von Krieg und »Terror«.
Die materialreiche Studie verdeutlicht zudem den Nutzen feministischer und genderbezogener Analysen (nicht nur) für die Politikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie tragen spezifische Geschlechterkonstruktionen dazu bei, den »Krieg gegen den Terror« und die deutsche Kriegsbeteiligung zu legitimieren?
In Kriegsdiskursen werden nicht nur nationale, sondern auch geschlechtliche Identitäten und Bilder entworfen und (neu) verhandelt. Andrea Nachtigall zeigt anhand der Berichterstattung deutscher Printmedien über den 11. September 2001 und den Afghanistankrieg, wie die mediale Deutung der Ereignisse mit der Konstruktion von Geschlecht einhergeht. Kritisch beleuchtet werden insbesondere Funktion und Mobilisierbarkeit von Geschlecht im Kontext von Krieg und »Terror«.
Die materialreiche Studie verdeutlicht zudem den Nutzen feministischer und genderbezogener Analysen (nicht nur) für die Politikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie tragen spezifische Geschlechterkonstruktionen dazu bei, den »Krieg gegen den Terror« und die deutsche Kriegsbeteiligung zu legitimieren?
In Kriegsdiskursen werden nicht nur nationale, sondern auch geschlechtliche Identitäten und Bilder entworfen und (neu) verhandelt. Andrea Nachtigall zeigt anhand der Berichterstattung deutscher Printmedien über den 11. September 2001 und den Afghanistankrieg, wie die mediale Deutung der Ereignisse mit der Konstruktion von Geschlecht einhergeht. Kritisch beleuchtet werden insbesondere Funktion und Mobilisierbarkeit von Geschlecht im Kontext von Krieg und »Terror«.
Die materialreiche Studie verdeutlicht zudem den Nutzen feministischer und genderbezogener Analysen (nicht nur) für die Politikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Wie tragen spezifische Geschlechterkonstruktionen dazu bei, den »Krieg gegen den Terror« und die deutsche Kriegsbeteiligung zu legitimieren?
In Kriegsdiskursen werden nicht nur nationale, sondern auch geschlechtliche Identitäten und Bilder entworfen und (neu) verhandelt. Andrea Nachtigall zeigt anhand der Berichterstattung deutscher Printmedien über den 11. September 2001 und den Afghanistankrieg, wie die mediale Deutung der Ereignisse mit der Konstruktion von Geschlecht einhergeht. Kritisch beleuchtet werden insbesondere Funktion und Mobilisierbarkeit von Geschlecht im Kontext von Krieg und »Terror«.
Die materialreiche Studie verdeutlicht zudem den Nutzen feministischer und genderbezogener Analysen (nicht nur) für die Politikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Auf der einen Seite verkommt Bildung zur Ware und Zertifizierung dient vermeintlich der Qualitätssicherung, auf der anderen Seite steht ein Glücksversprechen für diejenigen, die in ihre Ausbildung ausreichend »investieren« und sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Die Aufsätze untersuchen in vielfältiger Weise die aktuelle »neoliberale« Transformation von Bildung und Erziehung und decken dabei ihre Widersprüchlichkeit genauso wie ihre Rationalität auf.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Christoph Bialluch,
Burkhard Bierhoff,
Klaus Boehnke,
Ariane Brenssell,
Klaus-Jürgen Bruder,
Torsten Bultmann,
Christian Christen,
Ulrich Deutschmann,
Jenny Marielle Dilg,
Gottfried Ensslin,
Uwe Findeisen,
Ulrich Gellermann,
Regina Girod,
Freerk Huisken,
Werner Köpp,
Benjamin Lemke,
Jutta Menschik-Bendele,
Andrea Nachtigall,
Philipp Nicolay,
Klaus Ottomeyer,
Martin Schmid,
Christoph Seidler,
Thomas Slunecko,
Tom D. Uhlig,
Doris Weidemann,
Franz Witsch,
Becky Wong
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Wie tragen spezifische Geschlechterkonstruktionen dazu bei, den »Krieg gegen den Terror« und die deutsche Kriegsbeteiligung zu legitimieren?
In Kriegsdiskursen werden nicht nur nationale, sondern auch geschlechtliche Identitäten und Bilder entworfen und (neu) verhandelt. Andrea Nachtigall zeigt anhand der Berichterstattung deutscher Printmedien über den 11. September 2001 und den Afghanistankrieg, wie die mediale Deutung der Ereignisse mit der Konstruktion von Geschlecht einhergeht. Kritisch beleuchtet werden insbesondere Funktion und Mobilisierbarkeit von Geschlecht im Kontext von Krieg und »Terror«.
Die materialreiche Studie verdeutlicht zudem den Nutzen feministischer und genderbezogener Analysen (nicht nur) für die Politikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Wie tragen spezifische Geschlechterkonstruktionen dazu bei, den »Krieg gegen den Terror« und die deutsche Kriegsbeteiligung zu legitimieren?
In Kriegsdiskursen werden nicht nur nationale, sondern auch geschlechtliche Identitäten und Bilder entworfen und (neu) verhandelt. Andrea Nachtigall zeigt anhand der Berichterstattung deutscher Printmedien über den 11. September 2001 und den Afghanistankrieg, wie die mediale Deutung der Ereignisse mit der Konstruktion von Geschlecht einhergeht. Kritisch beleuchtet werden insbesondere Funktion und Mobilisierbarkeit von Geschlecht im Kontext von Krieg und »Terror«.
Die materialreiche Studie verdeutlicht zudem den Nutzen feministischer und genderbezogener Analysen (nicht nur) für die Politikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Auf der einen Seite verkommt Bildung zur Ware und Zertifizierung dient vermeintlich der Qualitätssicherung, auf der anderen Seite steht ein Glücksversprechen für diejenigen, die in ihre Ausbildung ausreichend »investieren« und sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Die Aufsätze untersuchen in vielfältiger Weise die aktuelle »neoliberale« Transformation von Bildung und Erziehung und decken dabei ihre Widersprüchlichkeit genauso wie ihre Rationalität auf.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Christoph Bialluch,
Burkhard Bierhoff,
Klaus Boehnke,
Ariane Brenssell,
Klaus-Jürgen Bruder,
Torsten Bultmann,
Christian Christen,
Ulrich Deutschmann,
Jenny Marielle Dilg,
Gottfried Ensslin,
Uwe Findeisen,
Ulrich Gellermann,
Regina Girod,
Freerk Huisken,
Werner Köpp,
Benjamin Lemke,
Jutta Menschik-Bendele,
Andrea Nachtigall,
Philipp Nicolay,
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