Gelingendes Sein

Gelingendes Sein von Möbuß,  Susanne
Der wichtige Ertrag der Existenzphilosophie des 20. Jahrhunderts, die in den Schriften von Martin Heidegger, Karl Jaspers und Heinrich Barth entfaltet wird, besteht in der Konzeption des Selbst-Seins als Ziel existentiellen Werdens. Susanne Möbuß denkt in dieser Monographie Existenzphilosophie weiter: Damit sich dieses Denken auch weiterhin bewähren und auf aktuelle Probleme anwendbar ist, erweitert sie es um die Darstellung des Selbst in seiner Relation zum Anderen. Hier rückt der Begriff des Seins in neuem Gewand in den Vordergrund: Nur gemeinsam mit dem Anderen kann Existenz zu gelingendem Sein werden.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Gelingendes Sein

Gelingendes Sein von Möbuß,  Susanne
Der wichtige Ertrag der Existenzphilosophie des 20. Jahrhunderts, die in den Schriften von Martin Heidegger, Karl Jaspers und Heinrich Barth entfaltet wird, besteht in der Konzeption des Selbst-Seins als Ziel existentiellen Werdens. Susanne Möbuß denkt in dieser Monographie Existenzphilosophie weiter: Damit sich dieses Denken auch weiterhin bewähren und auf aktuelle Probleme anwendbar ist, erweitert sie es um die Darstellung des Selbst in seiner Relation zum Anderen. Hier rückt der Begriff des Seins in neuem Gewand in den Vordergrund: Nur gemeinsam mit dem Anderen kann Existenz zu gelingendem Sein werden.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Ethik der Existenz

Ethik der Existenz von Möbuß,  Susanne
Wie kann eine Theorie der Ethik beschaffen sein, wenn sie aus dem gedanklichen Repertoire der Existenzphilosophie entworfen wird? Sie bedarf vor allem einer speziellen Sprachfindung, die einen Diskurs mit zeitgenössischen Ethik-Konzeptionen im ersten Moment zu erschweren scheint. Susanne Möbuß zeigt auf, dass dieses nicht zwangsläufig gilt, wenn der strukturelle Rahmen, in dem die Ethik der Existenz sich artikulieren kann, in die Untersuchung einbezogen wird. Hier kommt das Konzept des Neuen Denkens zum Tragen, das 1925 von Franz Rosenzweig vorgestellt wurde. Zum ersten Mal ist es möglich, die Bedeutung des Rosenzweig’schen Denkens für die Entwicklung von Existenzphilosophie und Dekonstruktion darzustellen.
Aktualisiert: 2022-07-04
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Ethik der Existenz

Ethik der Existenz von Möbuß,  Susanne
Wie kann eine Theorie der Ethik beschaffen sein, wenn sie aus dem gedanklichen Repertoire der Existenzphilosophie entworfen wird? Sie bedarf vor allem einer speziellen Sprachfindung, die einen Diskurs mit zeitgenössischen Ethik-Konzeptionen im ersten Moment zu erschweren scheint. Susanne Möbuß zeigt auf, dass dieses nicht zwangsläufig gilt, wenn der strukturelle Rahmen, in dem die Ethik der Existenz sich artikulieren kann, in die Untersuchung einbezogen wird. Hier kommt das Konzept des Neuen Denkens zum Tragen, das 1925 von Franz Rosenzweig vorgestellt wurde. Zum ersten Mal ist es möglich, die Bedeutung des Rosenzweig’schen Denkens für die Entwicklung von Existenzphilosophie und Dekonstruktion darzustellen.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Neue Überlegungen zur Existenzphilosophie

Neue Überlegungen zur Existenzphilosophie von Möbuß,  Susanne
Was sind die wesentlichen Merkmale der Existenzphilosophie? Warum ist dieses ambitionierte Denken, das mit dem Willen zur Erneuerung angetreten ist, in der heutigen philosophischen Landschaft kaum noch präsent? Warum ist es für die Diskussion gegenwärtiger Fragen aus der Mode gekommen? Gut 100 Jahre nachdem der Begriff der Existenzphilosophie eingeführt wurde, wendet sich Susanne Möbuß diesen Fragen zu. Ihr Ausgangspunkt ist eine Darstellung der Konzeptionen von Heinrich Barth, Karl Jaspers und Martin Heidegger. Die Umformulierung einiger Begriffe erlaubt schließlich ein Konzept der Existenzphilosophie, das sie als Denken für unsere Zeit ausweisen könnte.
Aktualisiert: 2021-09-16
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Neue Überlegungen zur Existenzphilosophie

Neue Überlegungen zur Existenzphilosophie von Möbuß,  Susanne
Was sind die wesentlichen Merkmale der Existenzphilosophie? Warum ist dieses ambitionierte Denken, das mit dem Willen zur Erneuerung angetreten ist, in der heutigen philosophischen Landschaft kaum noch präsent? Warum ist es für die Diskussion gegenwärtiger Fragen aus der Mode gekommen? Gut 100 Jahre nachdem der Begriff der Existenzphilosophie eingeführt wurde, wendet sich Susanne Möbuß diesen Fragen zu. Ihr Ausgangspunkt ist eine Darstellung der Konzeptionen von Heinrich Barth, Karl Jaspers und Martin Heidegger. Die Umformulierung einiger Begriffe erlaubt schließlich ein Konzept der Existenzphilosophie, das sie als Denken für unsere Zeit ausweisen könnte.
Aktualisiert: 2022-10-18
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Spuren – Martin Heideggers Denkweg der späteren Jahre

Spuren – Martin Heideggers Denkweg der späteren Jahre von Möbuß,  Susanne
Martin Heideggers Denken nach 1938 ist vor allem durch drei große Themen geprägt: den Wandel des Menschenbildes, die Einführung eines neuen Begriffes vom Denken und den Nachweis, daß Sein ›Seyn in Beziehung‹ ist. Dabei stützt er sich auf das Denken Franz Rosenzweigs, das bereits in der Formulierung von "Sein und Zeit" erkennbar ist, in den Schriften der 40er und 50er Jahre aber in besonders intensiver Weise nachwirkt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Existenzphilosophie

Existenzphilosophie von Möbuß,  Susanne
Existenzphilosophie und Existentialismus erscheinen häufig als Phänomene der Moderne, denen heute jedoch kaum noch Relevanz zukommt. Ihre vermeintliche Bindung an die Bedingungen ihrer Entstehung scheint einer fortdauernden Aktualität zu widersprechen. Die vorliegende Darstellung zeigt, dass das existentielle Denken ganz im Gegenteil eine Konstante der abendländischen Rationalität seit der Spätantike ist. Es wirkt als Korrekturmechanismus des philosophischen Diskurses, indem es kritisch die Entsprechung menschlicher Erwartung an Philosophie und deren Methodik und Formensprache reflektiert. Im ersten Band wird die Entwicklung dieses Denkens von Augustinus bis zu Friedrich Nietzsche rekonstruiert; im zweiten Band dessen komplexe Entfaltung im 20. Jahrhundert. Aus dieser Perspektive ist es möglich, Funktions- und Strukturelemente der Existenzphilosophie zu benennen, die nicht als Mittel der Definition dienen, sondern die Kennzeichnung eines Denkens erlauben, dessen Bedeutung ungebrochen besteht. Aus dem Inhalt: Band 1: AURELIUS AUGUSTINUS - Das Komplementäre denken * FRANCESCO PETRARCA - Auf neuem Wege * GIANNOZZO MANETTI - Das gefährdete Denken * NIKOLAUS VON KUES - Das verschränkte Sein * GIOVANNI PICO DELLA MIRANDOLA - Verortungen * BARUCH DE SPINOZA - Einheit denken * ARTHUR SCHOPENHAUER - Dem Dasein verpflichtet * SØREN KIERKEGAARD - Die Wahl * FRIEDRICH NIETZSCHE - Das ungebundene Denken Band 1 und 2 erscheinen zeitgleich.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Sternschatten

Sternschatten von Möbuß,  Susanne
Aus einer bestimmten Perspektive betrachtet, zeigt sich Martin Heideggers erste systematische Schrift "Sein und Zeit" als Konzeptualisierung des "Sterns der Erlösung" von Franz Rosenzweig. Diesen Befund gilt es anhand eines intensiven Vergleiches beider Texte zu bestätigen. Ergänzend werden Heideggers Arbeiten über rund zwanzig Jahre von seiner Dissertation bis zu den "Beiträgen zur Philosophie" verfolgt, um die Phasen einer Rezeption zwischen Aneignung, Widerspruch und Negation rekonstruieren zu können, die in der Geschichte der westlichen Rationalität ihresgleichen sucht. Denn es wird sichtbar, wie stark Heideggers Begründung eines angeblichen seinsgeschichtlichen Auftrages der Deutschen von jenen Aussagen Franz Rosenzweigs geprägt ist, in denen dieser das jüdische Volk charakterisiert. Ein vertiefender Blick auf das Selbstverständnis Martin Heideggers zur Zeit des Nationalsozialismus wird möglich, der dazu beitragen kann, die Frage seiner ideologischen Positionierung vor neuem Hintergrund zu stellen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Spuren – Martin Heideggers Denkweg der späteren Jahre

Spuren – Martin Heideggers Denkweg der späteren Jahre von Möbuß,  Susanne
Martin Heideggers Denken nach 1938 ist vor allem durch drei große Themen geprägt: den Wandel des Menschenbildes, die Einführung eines neuen Begriffes vom Denken und den Nachweis, dass Sein ›Seyn in Beziehung‹ ist. Dabei stützt er sich auf das Denken Franz Rosenzweigs, das bereits in der Formulierung von »Sein und Zeit« erkennbar ist, in den Schriften der 40er und 50er Jahre aber in besonders intensiver Weise nachwirkt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Existenzphilosophie

Existenzphilosophie von Möbuß,  Susanne
Existenzphilosophie und Existentialismus erscheinen häufig als Phänomene der Moderne, denen heute jedoch kaum noch Relevanz zukommt. Ihre vermeintliche Bindung an die Bedingungen ihrer Entstehung scheint einer fortdauernden Aktualität zu widersprechen. Die vorliegende Darstellung zeigt, dass das existentielle Denken ganz im Gegenteil eine Konstante der abendländischen Rationalität seit der Spätantike ist. Es wirkt als Korrekturmechanismus des philosophischen Diskurses, indem es kritisch die Entsprechung menschlicher Erwartung an Philosophie und deren Methodik und Formensprache reflektiert. Im ersten Band wird die Entwicklung dieses Denkens von Augustinus bis zu Friedrich Nietzsche rekonstruiert; im zweiten Band dessen komplexe Entfaltung im 20. Jahrhundert. Aus dieser Perspektive ist es möglich, Funktions- und Strukturelemente der Existenzphilosophie zu benennen, die nicht als Mittel der Definition dienen, sondern die Kennzeichnung eines Denkens erlauben, dessen Bedeutung ungebrochen besteht. Aus dem Inhalt: Band 2: MARTIN HEIDEGGER * KARL JASPERS * FRANZ ROSENZWEIG * EMMANUEL LÉVINAS * JEAN-PAUL SARTRE *ALBERT CAMUS* JACQUES DERRIDA Band 1 und 2 erscheinen zeitgleich.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Plotin

Plotin von Möbuß,  Susanne
Plotin, der Begründer des Neuplatonismus, ist nach Platon und Aristoteles der bedeutendste Philosoph der Antike. Ausgangspunkt seiner Lehre ist das All-Eine, das Urgute, aus dem alle weiteren Erscheinungsformen hervorgehen. Seine Einheitstheorie hat u.a. Augustinus und Cusanus beeinflusst und sich im Werk von Goethe und Hölderlin ebenso niedergeschlagen, wie im Schaffen der großen Dichter und Philosophen der Romantik.
Aktualisiert: 2022-04-05
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Sternschatten

Sternschatten von Möbuß,  Susanne
Aus einer bestimmten Perspektive betrachtet, zeigt sich Martin Heideggers erste systematische Schrift „Sein und Zeit“ als Konzeptualisierung des „Sterns der Erlösung“ von Franz Rosenzweig. Diesen Befund gilt es anhand eines intensiven Vergleiches beider Texte zu bestätigen. Ergänzend werden Heideggers Arbeiten über rund zwanzig Jahre von seiner Dissertation bis zu den „Beiträgen zur Philosophie“ verfolgt, um die Phasen einer Rezeption zwischen Aneignung, Widerspruch und Negation rekonstruieren zu können, die in der Geschichte der westlichen Rationalität ihresgleichen sucht. Denn es wird sichtbar, wie stark Heideggers Begründung eines angeblichen seinsgeschichtlichen Auftrages der Deutschen von jenen Aussagen Franz Rosenzweigs geprägt ist, in denen dieser das jüdische Volk charakterisiert. Ein vertiefender Blick auf das Selbstverständnis Martin Heideggers zur Zeit des Nationalsozialismus wird möglich, der dazu beitragen kann, die Frage seiner ideologischen Positionierung vor neuem Hintergrund zu stellen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Existenzphilosophie

Existenzphilosophie von Möbuß,  Susanne
Existenzphilosophie und Existentialismus erscheinen häufig als Phänomene der Moderne, denen heute jedoch kaum noch Relevanz zukommt. Ihre vermeintliche Bindung an die Bedingungen ihrer Entstehung scheint einer fortdauernden Aktualität zu widersprechen. Die vorliegende Darstellung zeigt, dass das existentielle Denken ganz im Gegenteil eine Konstante der abendländischen Rationalität seit der Spätantike ist. Es wirkt als Korrekturmechanismus des philosophischen Diskurses, indem es kritisch die Entsprechung menschlicher Erwartung an Philosophie und deren Methodik und Formensprache reflektiert. Im ersten Band wird die Entwicklung dieses Denkens von Augustinus bis zu Friedrich Nietzsche rekonstruiert; im zweiten Band dessen komplexe Entfaltung im 20. Jahrhundert. Aus dieser Perspektive ist es möglich, Funktions- und Strukturelemente der Existenzphilosophie zu benennen, die nicht als Mittel der Definition dienen, sondern die Kennzeichnung eines Denkens erlauben, dessen Bedeutung ungebrochen besteht. Aus dem Inhalt: Band 2: MARTIN HEIDEGGER * KARL JASPERS * FRANZ ROSENZWEIG * EMMANUEL LÉVINAS * JEAN-PAUL SARTRE *ALBERT CAMUS* JACQUES DERRIDA Band 1 und 2 erscheinen zeitgleich.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Sartre

Sartre von Möbuß,  Susanne
Jean-Paul Sartres Verständnis von Freiheit und Verantwortung ist radikal: Der Mensch ist zur Freiheit verdammt - doch wenn er sein Leben authentisch lebt, kann er den herrschenden Strukturen etwas entgegensetzen. Eine Einführung in die philosophische Brisanz und den denkerischen Gehalt von Sartres Werken im Kontext seines spannungsreichen Lebens.
Aktualisiert: 2022-04-05
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Die Intellektlehre des Levi ben Gerson in ihrer Beziehung zur christlichen Scholastik

Die Intellektlehre des Levi ben Gerson in ihrer Beziehung zur christlichen Scholastik von Möbuß,  Susanne
Die Intellektlehre des jüdischen Philosophen Levi ben Gerson ist das Produkt traditionell-religiösen Denkens, die Reaktion auf den lateinischen Averroismus und die christliche Scholastik und dadurch gerade ein eindrucksvolles Beispiel der jüdischen Philosophie. Entsprechend werden sowohl die religiösen Voraussetzungen, als auch die Theoreme der christlichen Philosphie dargestellt, die für die Formulierung dieser Intellektlehre ausschlaggebend waren. Im Schlußkapitel wird gezeigt, in welcher Weise Gerson diese verschiedenen Einflüsse verknüpft und seinem eigenen philosophischen System subsumiert hat. Dabei läßt sich eine Beziehung zu den lateinischen Averroisten Siger von Brabant und Johannes von Jandun ebenso nachweisen wie zu dem Nominalisten Wilhelm von Ockham.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Existenzphilosophie

Existenzphilosophie von Möbuß,  Susanne
Existenzphilosophie und Existentialismus erscheinen häufig als Phänomene der Moderne, denen heute jedoch kaum noch Relevanz zukommt. Ihre vermeintliche Bindung an die Bedingungen ihrer Entstehung scheint einer fortdauernden Aktualität zu widersprechen. Die vorliegende Darstellung zeigt, dass das existentielle Denken ganz im Gegenteil eine Konstante der abendländischen Rationalität seit der Spätantike ist. Es wirkt als Korrekturmechanismus des philosophischen Diskurses, indem es kritisch die Entsprechung menschlicher Erwartung an Philosophie und deren Methodik und Formensprache reflektiert. Im ersten Band wird die Entwicklung dieses Denkens von Augustinus bis zu Friedrich Nietzsche rekonstruiert; im zweiten Band dessen komplexe Entfaltung im 20. Jahrhundert. Aus dieser Perspektive ist es möglich, Funktions- und Strukturelemente der Existenzphilosophie zu benennen, die nicht als Mittel der Definition dienen, sondern die Kennzeichnung eines Denkens erlauben, dessen Bedeutung ungebrochen besteht. Aus dem Inhalt: Band 1: AURELIUS AUGUSTINUS - Das Komplementäre denken * FRANCESCO PETRARCA - Auf neuem Wege * GIANNOZZO MANETTI - Das gefährdete Denken * NIKOLAUS VON KUES - Das verschränkte Sein * GIOVANNI PICO DELLA MIRANDOLA - Verortungen * BARUCH DE SPINOZA - Einheit denken * ARTHUR SCHOPENHAUER - Dem Dasein verpflichtet * SØREN KIERKEGAARD - Die Wahl * FRIEDRICH NIETZSCHE - Das ungebundene Denken Band 1 und 2 erscheinen zeitgleich.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Schopenhauer für Anfänger

Schopenhauer für Anfänger von Möbuß,  Susanne, Umbach,  Martin
Arthur Schopenhauers Hauptwerk „Die Welt als Wille und Vorstellung“ zählt zu den wirkungsmächtigsten philosophischen Schriften des 19. Jahrhunderts. Dies gilt nicht nur für den Bereich der Philosophie, sondern auch für Literatur und Kunst, für Psychologie und Anthropologie bis hin zur Sozialforschung. Das vorliegende Hörbuch bietet sich als Begleiter an, Schopenhauers Lebens- und Überlebens-Philosophie kennen zu lernen.
Aktualisiert: 2022-05-06
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