Bindung und Gefahr

Bindung und Gefahr von Buchholz,  Michael B., Chudley,  Catherine, Crittenden,  Patricia, Davies,  Fiona, Farnfield,  Steve, Kozlowska,  Kasia, Landini,  Andrea, Letourneau,  Nicole, Milch,  Wolfgang E., Nørbech,  Peder, Rauh,  Hellgard, Sahhar,  Nicola, Stokowy,  Martin, Strathearn,  Lane, Tryphonopoulos,  Penny, Zach,  Ulrike
Die menschliche Bindungserfahrung beeinflusst entscheidend soziales Miteinander, seelische Gesundheit und neuronale Prozesse. In diesem Band stellen internationale Experten erstmals das »Dynamische Reifungsmodell der Bindung und Anpassung« (DMM) dem deutschen Publikum vor. Klinische Fallbeispiele veranschaulichen seine Anwendung und Nützlichkeit.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Übertragung und Gegenübertragung

Übertragung und Gegenübertragung von Hartmann,  Hans Peter, Milch,  Wolfgang E.
Das Konzept von Übertragung und Gegenübertragung hat sich seit Freud gewandelt. Die psychoanalytische Selbstpsychologie hat gerade dadurch, dass sie den Schwerpunkt auf das Erleben beider am therapeutischen Prozess beteiligten Personen legte, eine neue Klasse von Übertragungen, sogenannte Selbstobjektübertragungen, entdeckt. Übertragungswiderstände werden unter dem Gesichtspunkt befürchteter Retraumatisierung betrachtet. Dadurch entsteht eine weniger negative Wirkung auf das intersubjektive Beziehungsklima. Der Analytiker trägt durch die von ihm mit erzeugte Atmosphäre in der Behandlung wesentlich zu der sich entwickelnden Übertragung bei.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Psychosomatik und Kleinkindforschung

Psychosomatik und Kleinkindforschung von Beckmann,  Dieter, Brähler,  Elmar, Brosig,  Burkhard, Gieler,  Uwe, Hardt,  Jürgen, Hartmann,  Hans Peter, Heisterkamp,  Günter, Milch,  Wolfgang E., Müller-Braunschweig,  Hans, Putzke,  Michael, Volz-Boers,  Ursula, Wirth,  Hans-Jürgen
Pathogene Einflüsse der frühesten Lebenszeit, insbesondere der frühen Mutter-Kind-Beziehung, sind ein wesentlicher Faktor, für das spätere Auftreten psychosomatischer Erkrankungen. Der averbale "Dialog" (Spitz) zwischen Mutter und Kind bildet die Grundlage für die weitere psychische Entwicklung, auf der sich u.a. die Objektbeziehungen, die Realitätsprüfung und die Möglichkeit einer befriedigenden narzisstischen Regulation aufbauen. Die Säuglings- und Kleinkindforschung hat eine Fülle empirisch begründeter Ergebnisse geliefert, die eine mangelnde psychophysische Belastbarkeit im späteren Leben und eine Anfälligkeit für psychosomatische Symptome erklären können. Auf dem Hintergrund der älteren Arbeiten von Rene Spitz, Hans Müller-Braunschweig u. a. werden die wichtigsten neuen Ergebnisse aus der Säuglings- und Kleinkindforschung aufgenommen und in ihrer Relevanz für die Entstehung psychosomatischer Erkrankungen diskutiert.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie

Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie von Engeli,  Georg, Geißler,  Christine, Geissler,  Peter, Hirsch,  Mathias, Hochauf,  Renate, Hofer-Moser,  Otto, Janko,  Silvia, Madert,  Karl-Klaus, Milch,  Wolfgang E., Plassmann,  Reinhard, Poettgen-Havekost,  Gabriele, Rau,  Petra, Reddemann,  Luise, Reinert,  Thomas, Sachsse,  Ulrich, Scharff,  Jörg M, Vogt,  Ralf
Die Beiträge dieses Buches zeigen auf, wie die zeitgenössische Psychotraumatologie psychoanalytisches Denken und Handeln beeinflusst. Im Spannungsfeld von Psychoanalyse und Körper entwickeln sich dadurch neue therapeutische Möglichkeiten.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Die Deutung im therapeutischen Prozeß

Die Deutung im therapeutischen Prozeß von Hartmann,  Hans Peter, Milch,  Wolfgang E.
Das Wesen der Deutung als der wesentlichsten therapeutischen Intervention in analytisch orientierten Therapieverfahren liegt in dem genauen empathischen Erfassen der Situation und der Vermittlung von affektiv-kognitiven Einsichten aus früheren und jetzigen Beziehungserfahrungen. Dabei ist nicht nur die Weitergabe von Einsichten wichtig, sondern auch, wie der Patient den Therapeuten und dessen Deutung erlebt. Deutungen können auch dazu führen, daß Patienten sich mißverstanden fühlen und der therapeutische Kontakt unterbrochen wird. Durch eine therapeutische Intervention muß die gemeinsame Basis dann aktiv wiederhergestellt werden. Wird eine Sequenz von Deutungen zurückverfolgt, so läßt sich der Erfolg oder Mißerfolg des therapeutischen Vorgehens evaluieren. Mit Beiträgen von: H. Kilian, E. S. Wolf, J. D. Lichtenberg, A. Ornstein, P. Ornstein, H.-P. Hartmann und W. Milch.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Suizidversuche schizophrener Patienten

Suizidversuche schizophrener Patienten von Milch,  Wolfgang E.
Die Suizidthematik wird zunächst auf dem Hintergrund verschiedener therapeutischer Theorien betrachtet, wobei psychopathologische, soziologische, ökologische und psychodynamische Perspektiven berücksichtigt werden. Anhand einer Untersuchungsstichprobe schizophrener Patienten in den Stunden nach einem Suizidversuch werden mit Interviews, Fragebögen und der Darstellung der Objektbeziehungen mittels der »Repertory Grid-Technik« (Kelly) die Unterschiede zu einer nichtsuizidalen Kontrollgruppe herausgearbeitet. Dabei wird die Psychodynamik und insbesondere das Übertragungs- und Gegenübertragungsgeschehen fokussiert und dargestellt, wie sich die therapeutische Beziehung bei diesen Patienten im Sinne einer malignen Spirale eskaliert, so dass Verzweiflung und Selbsthass im Suizid münden. Daraus werden abschließend Möglichkeiten zur intraindividuellen und interindividuellen Suizidprophylaxe abgeleitet.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie

Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie von Engeli,  Georg, Geißler,  Christine, Geissler,  Peter, Hirsch,  Mathias, Hochauf,  Renate, Hofer-Moser,  Otto, Janko,  Silvia, Madert,  Karl-Klaus, Milch,  Wolfgang E., Plassmann,  Reinhard, Poettgen-Havekost,  Gabriele, Rau,  Petra, Reddemann,  Luise, Reinert,  Thomas, Sachsse,  Ulrich, Scharff,  Jörg M, Vogt,  Ralf
Die Beiträge dieses Buches zeigen auf, wie die zeitgenössische Psychotraumatologie psychoanalytisches Denken und Handeln beeinflusst. Im Spannungsfeld von Psychoanalyse und Körper entwickeln sich dadurch neue therapeutische Möglichkeiten.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Die Deutung im therapeutischen Prozeß

Die Deutung im therapeutischen Prozeß von Hartmann,  Hans Peter, Milch,  Wolfgang E.
Das Wesen der Deutung als der wesentlichsten therapeutischen Intervention in analytisch orientierten Therapieverfahren liegt in dem genauen empathischen Erfassen der Situation und der Vermittlung von affektiv-kognitiven Einsichten aus früheren und jetzigen Beziehungserfahrungen. Dabei ist nicht nur die Weitergabe von Einsichten wichtig, sondern auch, wie der Patient den Therapeuten und dessen Deutung erlebt. Deutungen können auch dazu führen, daß Patienten sich mißverstanden fühlen und der therapeutische Kontakt unterbrochen wird. Durch eine therapeutische Intervention muß die gemeinsame Basis dann aktiv wiederhergestellt werden. Wird eine Sequenz von Deutungen zurückverfolgt, so läßt sich der Erfolg oder Mißerfolg des therapeutischen Vorgehens evaluieren. Mit Beiträgen von: H. Kilian, E. S. Wolf, J. D. Lichtenberg, A. Ornstein, P. Ornstein, H.-P. Hartmann und W. Milch.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Übertragung und Gegenübertragung

Übertragung und Gegenübertragung von Hartmann,  Hans Peter, Milch,  Wolfgang E.
Das Konzept von Übertragung und Gegenübertragung hat sich seit Freud gewandelt. Die psychoanalytische Selbstpsychologie hat gerade dadurch, dass sie den Schwerpunkt auf das Erleben beider am therapeutischen Prozess beteiligten Personen legte, eine neue Klasse von Übertragungen, sogenannte Selbstobjektübertragungen, entdeckt. Übertragungswiderstände werden unter dem Gesichtspunkt befürchteter Retraumatisierung betrachtet. Dadurch entsteht eine weniger negative Wirkung auf das intersubjektive Beziehungsklima. Der Analytiker trägt durch die von ihm mit erzeugte Atmosphäre in der Behandlung wesentlich zu der sich entwickelnden Übertragung bei.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Der therapeutische Prozess

Der therapeutische Prozess von Hartmann,  Hans Peter, Kutter,  Peter, Milch,  Wolfgang E., Paál,  János, Schöttler,  Christel
Die psychoanalytische Selbstpsychologie bietet einen unmittelbaren Zugang zu einem praxisnahen Verständnis dessen, was sich im therapeutischen Prozess zwischen Patient und Analytiker abspielt, und zwar jenseits von theoretischen Überzeugungen, gleich welcher Schule. Nicht Freud, Klein, Bion oder Kohut sind entscheidend für Verstehen und Deuten, sondern einzig und allein der leidende Mensch.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Das Selbst im Lebenszyklus

Das Selbst im Lebenszyklus von Basch,  Michael F., Hartmann,  Hans Peter, Hunter,  Virginia, Köhler,  Lotte, Kutter,  Peter, Lichtenberg,  Joseph D., Milch,  Wolfgang E., Ornstein,  Anna, Ornstein,  Paul H., Paál,  János, Wolf,  Ernest S
Das Selbst zu behaupten, es aufrechtzuerhalten und ihm Ausdruck zu verleihen liegt allen Lebensphasen zugrunde. Meist geht einem Fortschritt zu einer höheren Integrationsstufe eine Krise voraus, die die bislang vorherrschenden Werte entidealisiert. Die Tendenz, konkrete Selbstobjekte zunehmend durch abstrakte und symbolische zu ersetzen, ermöglicht verlässlichere und weniger enttäuschungsanfällige Selbstobjekt-Erfahrungen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Der Körper in Interaktion

Der Körper in Interaktion von Geissler,  Peter, Heisterkamp,  Günter, Hüther,  Gerald, Kämmerer,  Wolfgang, Kratsch,  Siegbert, Kutter,  Peter, Milch,  Wolfgang E., Müller-Braunschweig,  Hans, Plassmann,  Reinhard, Poettgen-Havekost,  Gabriele, Scharff,  Jörg M, Volz-Boers,  Ursula, Worm,  Gisela
Betrachtet man den therapeutischen Prozess aus einer intersubjektiv-interaktionellen Perspektive, dann ist klar, dass der Therapeut ständiger Mitspieler in diesem Geschehen ist. Patient und Therapeut kommunizieren nicht nur verbal, sondern immer auch körperlich miteinander. Psychotherapie im offenen Setting ermöglicht den Zugang zu handlungssymbolischen Darstellungsweisen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Bindung und Gefahr

Bindung und Gefahr von Buchholz,  Michael B., Chudley,  Catherine, Crittenden,  Patricia, Davies,  Fiona, Farnfield,  Steve, Kozlowska,  Kasia, Landini,  Andrea, Letourneau,  Nicole, Milch,  Wolfgang E., Nørbech,  Peder, Rauh,  Hellgard, Sahhar,  Nicola, Stokowy,  Martin, Strathearn,  Lane, Tryphonopoulos,  Penny, Zach,  Ulrike
Die menschliche Bindungserfahrung beeinflusst entscheidend soziales Miteinander, seelische Gesundheit und neuronale Prozesse. In diesem Band stellen internationale Experten erstmals das »Dynamische Reifungsmodell der Bindung und Anpassung« (DMM) dem deutschen Publikum vor. Klinische Fallbeispiele veranschaulichen seine Anwendung und Nützlichkeit.
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Mentalisierungs- und Bindungsentwicklung in psychodynamischen und behavioralen Therapien

Mentalisierungs- und Bindungsentwicklung in psychodynamischen und behavioralen Therapien von Milch,  Wolfgang E., Sulz,  Serge K. D.
Die Prozesse der Bindung und Mentalisierung sind heute für jede Psychotherapie und für jeden Psychotherapeuten ein selbstverständlicher Inhalt der Behandlung jedweder psychischer oder psychosomatischer Störung. Vor allem die Fähigkeit zur Affektregulierung ist Schlüsselstelle erfolgreicher therapeutischer Veränderung. Und genau sie wird im Mentalisierungsprozess hergestellt. Ergebnis ist die Fähigkeit, über Gefühle zu reflektieren (reflektierte Affektivität), während sie gespürt werden, und sie damit steuern und für eine gute Beziehungs- und Lebensgestaltung nutzen zu können.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Psychosomatik und Kleinkindforschung

Psychosomatik und Kleinkindforschung von Beckmann,  Dieter, Brähler,  Elmar, Brosig,  Burkhard, Gieler,  Uwe, Hardt,  Jürgen, Hartmann,  Hans Peter, Heisterkamp,  Günter, Milch,  Wolfgang E., Müller-Braunschweig,  Hans, Putzke,  Michael, Volz-Boers,  Ursula, Wirth,  Hans-Jürgen
Pathogene Einflüsse der frühesten Lebenszeit, insbesondere der frühen Mutter-Kind-Beziehung, sind ein wesentlicher Faktor, für das spätere Auftreten psychosomatischer Erkrankungen. Der averbale "Dialog" (Spitz) zwischen Mutter und Kind bildet die Grundlage für die weitere psychische Entwicklung, auf der sich u.a. die Objektbeziehungen, die Realitätsprüfung und die Möglichkeit einer befriedigenden narzisstischen Regulation aufbauen. Die Säuglings- und Kleinkindforschung hat eine Fülle empirisch begründeter Ergebnisse geliefert, die eine mangelnde psychophysische Belastbarkeit im späteren Leben und eine Anfälligkeit für psychosomatische Symptome erklären können. Auf dem Hintergrund der älteren Arbeiten von Rene Spitz, Hans Müller-Braunschweig u. a. werden die wichtigsten neuen Ergebnisse aus der Säuglings- und Kleinkindforschung aufgenommen und in ihrer Relevanz für die Entstehung psychosomatischer Erkrankungen diskutiert.
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Psychosomatik im Wandel der Zeiten

Psychosomatik im Wandel der Zeiten von Beckmann,  Dieter, Beutel,  Manfred E., Brähler,  Elmar, Brosig,  Burkhard, Fritzsche,  Kurt, Fürstenau,  Peter, Gieler,  Uwe, Heising,  Gerd, Herzog,  Wolfgang, Kirsch,  Peter, Kruse,  Johannes, Kurth,  Regina, Larisch,  Astrid, Leibing,  Eric, Leichsenring,  Falk, Leweke,  Frank, Mahler,  Eugen, Matzat,  Jürgen, Milch,  Wolfgang E., Moeller,  Michael Lukas, Möhlen,  Klaus, Möhring,  Peter, Müller-Braunschweig,  Hans, Neraal,  Terje, Oesterle,  Guenter, Overbeck,  Annegret, Overbeck,  Gerd, Reimer,  Christian, Richter,  Horst-Eberhard, Scheer,  Jörn, Schienle,  Anne, Spangenberg,  Norbert, Stark,  Rudolf, Stingl,  Markus, Vaitl,  Dieter, von Ritter-Röhr,  Dorothea, Wirth,  Hans-Jürgen
In den vergangenen fünf Jahrzehnten hat sich die Psychotherapie und Psychosomatische Medizin deutlich verändert. Wesentliche Impulse für diese Weiterentwicklung gingen und gehen von der Gießener Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie aus, deren Arbeit von vielen renommierten Forschern und Klinikern geprägt wurde, allen voran von Horst-Eberhard Richter.
Aktualisiert: 2022-02-15
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