Brennpunkte der Kommunalpolitik in Deutschland

Brennpunkte der Kommunalpolitik in Deutschland von Junkernheinrich,  Martin, Lorig,  Wolfgang H, Masser,  Kai
Die Kommunalpolitik wird sowohl durch langfristig bestehende Herausforderungen als auch durch jeweils aktuelle „Sonderkonjunkturen“ wie die Migrations- oder die Corona-Krise herausgefordert. Vor diesem Hintergrund erörtern WissenschaftlerInnen und exponierte PraktikerInnen aus transdisziplinärer Perspektive zentrale Herausforderungen für zukunftsfähige Kommunen und zeigen Lösungspotentiale auf. Das Buch behandelt die Schwerpunkte Krise der lokalen Demokratie, Kommunen in der Dauerfinanzkrise, Polarisierung in den Städten, neue Beteiligungsformate als Erweiterung der repräsentativen Demokratie, Kommunal- und Gebietsreformen, Verwaltungsmodernisierung, Rekommunalisierung statt neoliberaler Privatisierungspolitik sowie Umwelt- und Klimapolitik in den Städten. Mit Beiträgen von Dr. Christoph Ewen, Prof. em. Dr. Oscar W. Gabriel, Stefan Henn, M.A., Prof. Dr. Elmar Hinz, Dr. André Jethon, Annkatrin Jünger, Prof. Dr. Martin Junkernheinrich, Prof. Dr. Norbert Kersting, Dr. Gerd Landsberg, Dr. Jens Libbe, Prof. Dr. Wolfgang H. Lorig, OB a.D. Dr. Ulrich Maly, Dr. Kai Masser, OB Boris Palmer, Dr. Andreas Paust, Sascha Regolot, M.A., Dr. Bettina Reimann, Dr. Matthias Schulze-Böing, Prof. Dr. Gunnar Schwarting, RegPräs Hans-Josef Vogel, OB‘in Karin Welge, Franziska Ritter, M.A., Prof. Dr. Rainer Winkel, OB Prof. Dr. Eckart Würzner und Prof. Dr. Dr. h. c. Jan Ziekow.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bürgerbeteiligung und Web 2.0

Bürgerbeteiligung und Web 2.0 von Masser,  Kai, Nitzsche,  Philipp, Pistoia,  Adriano
Nach einer ersten Welle von Bürgerhaushalten vor 20 Jahren erlebt diese Form der Bürgerbeteiligung zur Zeit einen zweiten Frühling. Ursachen sind die neuen Kommunikationsmöglichkeiten des Web 2.0 und das große Interesse an neuen Formen der Bürgerbeteiligung. Doch was ist übriggeblieben von der ursprünglichen Idee, die Bürgerinnen und Bürger in den Prozess der kommunalen Haushaltsaufstellung einbeziehen zu wollen? Gelingt es tatsächlich, die Bürger an den zentralen kommunalpolitischen Weichenstellungen zu beteiligen, oder handelt es sich lediglich um eine von vielen politischen Modeerscheinungen, die bald wieder verschwunden sein wird?
Aktualisiert: 2015-10-02
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Brennpunkte der Kommunalpolitik in Deutschland

Brennpunkte der Kommunalpolitik in Deutschland von Junkernheinrich,  Martin, Lorig,  Wolfgang H, Masser,  Kai
Die Kommunalpolitik wird sowohl durch langfristig bestehende Herausforderungen als auch durch jeweils aktuelle "Sonderkonjunkturen" wie die Migrations- oder die Corona-Krise herausgefordert. Vor diesem Hintergrund erörtern WissenschaftlerInnen und exponierte PraktikerInnen in transdisziplinärer Perspektive zentrale Herausforderungen für zukunftsfähige Kommunen und zeigen Lösungsimpulse auf. Das Buch behandelt die Schwerpunkte Krise der lokalen Demokratie, Kommunen in der Dauerfinanzkrise, Polarisierung in den Städten, Neue Beteiligungsformate als Erweiterung der repräsentativen Demokratie, Kommunal- und Gebietsreformen, Verwaltungsmodernisierung, Rekommunalisierung statt neoliberaler Privatisierungspolitik sowie Umwelt- und Klimapolitik in den Städten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Brennpunkte der Kommunalpolitik in Deutschland

Brennpunkte der Kommunalpolitik in Deutschland von Junkernheinrich,  Martin, Lorig,  Wolfgang H, Masser,  Kai
Die Kommunalpolitik wird sowohl durch langfristig bestehende Herausforderungen als auch durch jeweils aktuelle „Sonderkonjunkturen“ wie die Migrations- oder die Corona-Krise herausgefordert. Vor diesem Hintergrund erörtern WissenschaftlerInnen und exponierte PraktikerInnen aus transdisziplinärer Perspektive zentrale Herausforderungen für zukunftsfähige Kommunen und zeigen Lösungspotentiale auf. Das Buch behandelt die Schwerpunkte Krise der lokalen Demokratie, Kommunen in der Dauerfinanzkrise, Polarisierung in den Städten, neue Beteiligungsformate als Erweiterung der repräsentativen Demokratie, Kommunal- und Gebietsreformen, Verwaltungsmodernisierung, Rekommunalisierung statt neoliberaler Privatisierungspolitik sowie Umwelt- und Klimapolitik in den Städten. Mit Beiträgen von Dr. Christoph Ewen, Prof. em. Dr. Oscar W. Gabriel, Stefan Henn, M.A., Prof. Dr. Elmar Hinz, Dr. André Jethon, Annkatrin Jünger, Prof. Dr. Martin Junkernheinrich, Prof. Dr. Norbert Kersting, Dr. Gerd Landsberg, Dr. Jens Libbe, Prof. Dr. Wolfgang H. Lorig, OB a.D. Dr. Ulrich Maly, Dr. Kai Masser, OB Boris Palmer, Dr. Andreas Paust, Sascha Regolot, M.A., Dr. Bettina Reimann, Dr. Matthias Schulze-Böing, Prof. Dr. Gunnar Schwarting, RegPräs Hans-Josef Vogel, OB‘in Karin Welge, Franziska Ritter, M.A., Prof. Dr. Rainer Winkel, OB Prof. Dr. Eckart Würzner und Prof. Dr. Dr. h. c. Jan Ziekow.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bürgerbeteiligung und Web 2.0

Bürgerbeteiligung und Web 2.0 von Masser,  Kai, Nitzsche,  Philipp, Pistoia,  Adriano
Nach einer ersten Welle von Bürgerhaushalten vor 20 Jahren erlebt diese Form der Bürgerbeteiligung zur Zeit einen zweiten Frühling. Ursachen sind die neuen Kommunikationsmöglichkeiten des Web 2.0 und das große Interesse an neuen Formen der Bürgerbeteiligung. Doch was ist übriggeblieben von der ursprünglichen Idee, die Bürgerinnen und Bürger in den Prozess der kommunalen Haushaltsaufstellung einbeziehen zu wollen? Gelingt es tatsächlich, die Bürger an den zentralen kommunalpolitischen Weichenstellungen zu beteiligen, oder handelt es sich lediglich um eine von vielen politischen Modeerscheinungen, die bald wieder verschwunden sein wird?
Aktualisiert: 2023-03-14
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Evaluation Verwaltungsvorschrift Öffentlichkeitsbeteiligung des Landes Baden-Württemberg

Evaluation Verwaltungsvorschrift Öffentlichkeitsbeteiligung des Landes Baden-Württemberg von Hamann,  Ingo, Masser,  Kai, Ziekow,  Jan
Vorwort: Auf dem Weg zu einer „neuen Verwaltungskultur“: Die VwV Öffentlichkeitsbeteiligung und die dazugehörige Evaluation Der folgende Text berichtet über die Ergebnisse der Evaluation der VwV Öffentlichkeitsbeteiligung (mit dem zugehörigen „Planungsleitfaden“) des Landes Baden-Württemberg. Sowohl die VwV als auch die Evaluation sind in dieser Form einzigartig. Es gab zuvor keine vergleichbaren Regelungen im Bereich der öffentlichen Verwaltung und auch keine in dieser Form (Methode) durchgeführte wissenschaftliche Untersuchung. Es sind folglich einige einleitende Bemerkungen zur VwV wie auch zur Vorgehensweise und Zielsetzung der Evaluation angebracht. Zielsetzung der VwV Öffentlichkeitsbeteiligung (in Abgrenzung zu anderen einschlägigen Rechtsnormen) Die Einführung des Abs. 3 in § 25 des Verwaltungsverfahrensgesetzes zielt darauf ab, der betroffenen Öffentlichkeit die Möglichkeit der Beteiligung zu einem Zeitpunkt zu eröffnen, zu dem die wesentlichen Entscheidungen über ein Vorhaben (insbesondere große Infrastrukturvorhaben wie S21, Bundesfernstraßen, Flughafenausbau und Hochwasserschutz) noch nicht getroffen sind und noch zwischen verschiedenen Alternativen gewählt werden kann.1 Die Träger von Vorhaben sollen mittels § 25 Abs. 3 dazu „veranlasst werden“ (nicht verpflichtet), bei Vorhaben die „nicht nur unwesentliche Auswirkungen auf die Belange einer größeren Zahl von Dritten haben können“ die Öffentlichkeit 1) frühzeitig zu unterrichten und 2) ihr Gelegenheit zur Äußerung und 3) Erörterung zu geben. Da dies „frühzeitig“, also vor dem formellen Genehmigungsverfahren (z.B. einem Planfeststellungsverfahren) erfolgen soll, handelt es sich um den Einsatz „informeller Verfahren“2 (im Gegensatz zu den gesetzlich vorgeschriebenen Verfahren z.B. im Planfeststellungsverfahren). Grundsätzlich sind nach § 25 Abs.3 VwVfG Behörden verpflichtet, auf Vorhabenträger hinzuwirken, eine frühe Öffentlichkeitsbeteiligung durch informelle Beteiligungsverfahren durchzuführen. Das Land Baden-Württemberg hat die Regelung des § 25 Abs. 3 VwVfG in drei landesspezifischen Regelungen aufgegriffen. 1 Vgl. hierzu und im Folgenden (passim) Masser, K., T. Ritter und J. Ziekow, Erweiterte Bürgerbeteiligung bei Großprojekten in Baden-Württemberg – Abschätzung der Auswirkungen der Verwaltungsvorschrift „Bürgerdialog“ und des „Leitfadens für eine neue Planungskultur“ der Landesregierung, Speyerer Forschungsberichte 275, 2014, im Folgenden wiedergegeben als Studie 2014, S. 1ff. 2 Vgl. Arndt, U., Die frühe Öffentlichkeitsbeteiligung, in: Verwaltungsblätter für Baden-Württemberg (VBlBW) 5/2015, S. 192ff., im Folgenden nachgewiesen als Arndt, U., VBlBW,
Aktualisiert: 2020-01-14
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Bürgerbeteiligung als Weg zur lebendigen Demokratie

Bürgerbeteiligung als Weg zur lebendigen Demokratie von Keppler,  Ralph, Klages,  Helmut, Masser,  Kai
Die Zahl der Bürger/innen, die sich in kommunalen Beteiligungsprozessen engagieren, ist im Vergleich zu anderen Engagementbereichen gering. Lediglich 7 % der 23 Millionen Engagierten in Deutschland geben an, sich am Wohnort in Beteiligungsprozesse einzubringen. Nur wenige Bürger/innen glauben nämlich, dass die Ergebnisse von Beteiligungsprozessen auch tatsächlich in die Realität umgesetzt werden. In Politik und Verwaltung wiederum scheuen viele Entscheider/innen die Zusammenarbeit mit den Bürger/innen vor Ort. Dies vielfach auch deshalb, weil sie befürchten, Macht abgeben zu müssen. Helmut Klages, Ralph Keppler und Kai Masser beschreiben in ihrer Veröffentlichung den 'Teufelskreis', der aus den gegenseitigen Vorbehalten der Bürger/innen und Entscheider/innen entsteht und machen Vorschläge für seine Überwindung.
Aktualisiert: 2019-10-10
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Die Stadt im Blickfeld des Bürgers

Die Stadt im Blickfeld des Bürgers von Klages,  Helmut, Masser,  Kai
Der vorliegende Abschlussbericht des Projekts Realisationsbedingungen lokaler Bürgerpanels als Instrument und Motor der Bürgerbeteiligung – Phase V: Erprobung der Tauglichkeit des 'Speyerer Bürgerpanelkonzepts' als Element beteiligungsbasierter Stadtentwicklung – Gestaltung von Bürgergesellschaft durch Stadtumbau & Citizenship dokumentiert die Ergebnisse eines Projekts am Deutschen Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung, das in enger Zusammenarbeit mit dem vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V. in Berlin, der das Projekt auch finanziert hat, in der Stadt Leipzig durch-geführt wurde.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Erweiterte Bürgerbeteiligung bei Großprojekten in Baden-Württemberg

Erweiterte Bürgerbeteiligung bei Großprojekten in Baden-Württemberg von Masser,  Kai, Ritter,  Tobias, Ziekow,  Jan
Die Verwaltungsvorschrift Bürgerbeteiligung und der „Leitfaden für eine neue Planungskultur“ stehen im Kontext einer breiten Diskussion, die durch die Einfügung eines neuen, die „frühe Öffentlichkeitsbeteiligung“ betreffenden Absatz 3 in das Verwaltungsverfahrensgesetz eine gesetzgeberische Reaktion gezeitigt hat. Die Vorschrift lautet: „1Die Behörde wirkt darauf hin, dass der Träger bei der Planung von Vorhaben, die nicht nur unwesentliche Auswirkungen auf die Belange einer größeren Zahl von Dritten haben können, die betroffene Öffentlichkeit frühzeitig über die Ziele des Vorhabens, die Mittel, es zu verwirklichen, und die voraussichtlichen Auswirkungen des Vorhabens unterrichtet (frühe Öffentlichkeitsbeteiligung). 2Die frühe Öffentlichkeitsbeteiligung soll möglichst bereits vor Stellung eines Antrags stattfinden. 3Der betroffenen Öffentlichkeit soll Gelegenheit zur Äußerung und zur Erörterung gegeben werden. 4Das Ergebnis der vor Antragstellung durchgeführten frühen Öffentlichkeitsbeteiligung soll der betroffenen Öffentlichkeit und der Behörde spätestens mit der Antragstellung, im Übrigen unverzüglich mitgeteilt werden. 5Satz 1 gilt nicht, soweit die betroffene Öffentlichkeit bereits nach anderen Rechtsvorschriften vor der Antragstellung zu beteiligen ist. 6Beteiligungsrechte nach anderen Rechtsvorschriften bleiben unberührt.“ Ein in der neueren Diskussion als essentiell für die Ausgestaltung von Verfahren der Öffentlichkeitsbeteiligung angesehenes Element ist der Beginn der Beteiligung zu einem Zeitpunkt, zu dem die wesentlichen Entscheidungen, insbesondere solche über die Auswahl zwischen mehreren Verwirklichungsvarianten, noch nicht getroffen worden sind. Eine Bürgerbeteiligung, die erst einsetzt, wenn die zentralen Eckpunkte des Projekts bereits unverrückbar feststehen, führt zu Frustrationen und Dysfunktionalitäten. Darüber hinaus liegt „eine Beteiligung der Öffentlichkeit zu einem sehr frühen Zeit-punkt – noch vor dem Beginn eines Genehmigungsverfahrens – regelmäßig im wohl-verstandenen eigenen Interesse eines jeden Vorhabenträgers. [...] Konflikte um die Grundkonzeption von Vorhaben lassen sich am besten in einem Stadium der Planung austragen, in dem ein Vorhaben noch gestaltet werden kann und eine sachliche Diskussion nicht durch verhärtete Fronten erschwert wird.“ Gemessen an diesen Anforderungen kommt der Erörterungstermin in Verfahren der Zulassung von Großvorhaben, z.B. nach § 73 VI VwVfG, „zu spät“. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Vor-haben, bei denen bislang keine Öffentlichkeitsbeteiligung vorgesehen war, die sich gleichwohl als konfliktbehaftet erwiesen haben.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Das Bürgerpanel – Ein Weg zu breiter Bürgerbeteiligung

Das Bürgerpanel – Ein Weg zu breiter Bürgerbeteiligung von Daramus,  Carmen, Klages,  Helmut, Masser,  Kai
Unter einem Panel versteht man in der sozialwissenschaftlichen Sozial- und Marktforschung ganz allgemein die regelmäßige Befragung einer repräsentativ ausgewählten Gruppe von Personen. Bei einem Panel im engeren Sinne werden die ausgewählten Personen immer zum gleichen Thema befragt. In unserem Falle ging es nun darum, Panelbefragungen als ein Instrument zu nutzen, mit dessen Hilfe Bürger erstens unmittelbar an kommunalen Angelegenheiten beteiligt werden können und zweitens, weitere, intensivere Formen der Bürgerbeteiligung initiiert werden sollten. Ohne an dieser Stelle vor-greifen zu wollen sei nur so viel gesagt, dass wir gegenüber den „alten“ Panelkonzepten die neuen Möglichkeiten des Internets (also der „Online-Befragung“) natürlich aufgenommen und – auch dies sei an dieser Stelle vorausgeschickt – sehr produktiv verarbeitet haben.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Zwei Bürgerpanelbefragungen mit der Universitätsstadt Tübingen: 1.“Wie finanzieren wir die Zukunft?“ 2010 2.“Kulturkonzeption der Universitätsstadt Tübingen“ 2011

Zwei Bürgerpanelbefragungen mit der Universitätsstadt Tübingen: 1.“Wie finanzieren wir die Zukunft?“ 2010 2.“Kulturkonzeption der Universitätsstadt Tübingen“ 2011 von Masser,  Kai
Der vorliegende Forschungsbericht fasst zwei Bürgerbefragungen in der Universitätsstadt Tübingen zusammen, die zeitlich eng aufeinanderfolgend durchgeführt worden sind, die aber inhaltlich nicht miteinander verbunden sind. Überlegungen für eine Befragung zum Thema „Kulturkonzeption“ gab es viel mehr bereits zu einem früheren Zeitpunkt. Die Haushaltssituation der Stadt hat eine solche Befragung damals allerdings verhindert. Stattdessen wurde 2010 eine Befragung zum Sparkonzept der Stadt (der städtische Haus-halt sollte um 10 % gekürzt werden) beschlossen und durchgeführt. Die Kul-turkonzeptionsbefragung konnte im Jahre 2011 durchgeführt werden, zum einen, weil sich die Finanzsituation der Stadt entspannt hatte, zum anderen, weil die Frage der zukünftigen kulturpolitischen Ausrichtung der Stadt weiterhin im Raum stand.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Mitarbeiterbefragung in der Saarländischen Landesverwaltung

Mitarbeiterbefragung in der Saarländischen Landesverwaltung von Klages,  Helmut, Masser,  Kai
Die Mitarbeiterbefragung in der Saarländischen Landesverwaltung, die in der Zeit vom 21. Mai bis zum 31. Mai 2001 durchgeführt wurde, konnte in doppelter Weise erfolgreich abgeschlossen werden. Erstens war die Beteiligung an der Befragung sehr gut. … Zweitens zeigen aber auch die Ergebnisse der Befragung im Ganzen ein recht erfreuliches Bild. …
Aktualisiert: 2019-08-18
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Führungskräftefeedback (FFB) im Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) Berlin

Führungskräftefeedback (FFB) im Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) Berlin von Endesfelder,  Doris, Masser,  Kai
Der Bericht beschreibt zunächst den Verlauf des Projekts, anschließend werden die Arbeitsergebnisse, d.h. der Erhebungsbogen und die Auswertungs- und Präsentationstabellenblätter erläutert. Besonders hervorzuheben ist, dass es gelungen ist, in einem Zeitraum von nur etwa fünf Monaten ein Erhebungsinstrument (Feedbackbogen) für das FFB-Konzept zu erarbeiten, eine erste Runde von Feedbacks erfolgreich durchzuführen (Beteiligungsquote 84%) und die Ergebnisse den beteiligten Führungskräften (dreizehn an der Zahl) und Moderatoren zur Verfügung zu stellen.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Das „Speyerer Bürgerpanel“ als Element beteiligungsintensiver Demokratie auf der lokalen Ebene

Das „Speyerer Bürgerpanel“ als Element beteiligungsintensiver Demokratie auf der lokalen Ebene von Klages,  Helmut, Masser,  Kai
Der vorliegende Forschungsbericht gliedert sich in drei Teile. Teil A, die – recht ausführliche – Einleitung“ liefert eine Verortung der Bürgerbefragung „Unser Nürtingen – unsere Werte“ 2009 in das Projekt „Speyerer Bürgerpanel“ und auf die der Befragung zugrundeliegenden Fragestellungen und Quellen. Im Hauptteil B, Ergebnisse der Bürgerbefragung „Unser Nürtingen – unsere Werte“, werden dann die Ergebnisse der Befragung im Detail referiert. Wie oben bereits angesprochen, sind diese Ergebnisse aus mehrer Hinsicht, speziell Wertewandel allgemein, aber auch Werthaltungen der freiwillig/eh-renamtlich Engagierten bzw. politisch Beteiligten ungemein spannend. Ab-schließend ist in Teil C, Bürgerbeteiligung – Schlagwort oder reale Perspektive? Das Bürgerpanel als Weg zu einem realistischen Konzept, ein kurzer prägnanter Text beigefügt, der dem interessierten Leser die Motive zur Entwicklung des Bürgerpanels und dessen Ursprünge darlegt.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Entwicklung und Erprobung eines Monitoringsystems „Effizienz und Effektivität“ Berliner Bürgerämter

Entwicklung und Erprobung eines Monitoringsystems „Effizienz und Effektivität“ Berliner Bürgerämter von Freund,  Jürgen, Krueger,  Peter, Masser,  Kai, Stallmeyer,  Andra
Im Oktober 2005 endete mit der 1. Fachtagung und der Übergabe des Abschlussberichts die erste Phase des Projekts Aufbau eines Monitoringsystems „Effizienz und Effektivität“ für die Berliner Bürgerämter. Im Rahmen dieser ersten Projektphase wurden Erhebungsinstrumente (Fragebögen, Datenabfragen mittels Excel-Tabellen und über die IKON-Vergleichsdatenbank etc.) entwickelt und erprobt, um die Berliner Bürgerämter auf den umfassenden Prüfstand der Bürger/Kunden und Beschäftigten sowie Controllingdaten (Wirtschaftlichkeit und Qualität) zu stellen. In dieser ersten Projektphase wurde in unterschiedlichen Arbeitsgruppen gearbeitet, differenziert nach Befragungen (Kunden-, Bürger- und Mitarbeiter-) und interner Datenerhebungen im Bereich Wirtschaftlichkeit, Qualität und Organisationsstandards. Nachdem die benötigten Erhebungsinstrumente entwickelt und Erfahrungen über ihre Praxistauglichkeit vorlagen, ging es in der zweiten Projektphase vor allem darum, die Erhebungsinstrumente auf der Basis der gemachten Erfahrungen zu optimieren und weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Bürgerbeteiligung und Web 2.0

Bürgerbeteiligung und Web 2.0 von Masser,  Kai, Nitzsche,  Philipp, Pistoia,  Adriano
Nach einer ersten Welle von Bürgerhaushalten vor 20 Jahren erlebt diese Form der Bürgerbeteiligung zur Zeit einen zweiten Frühling. Ursachen sind die neuen Kommunikationsmöglichkeiten des Web 2.0 und das große Interesse an neuen Formen der Bürgerbeteiligung. Doch was ist übriggeblieben von der ursprünglichen Idee, die Bürgerinnen und Bürger in den Prozess der kommunalen Haushaltsaufstellung einbeziehen zu wollen? Gelingt es tatsächlich, die Bürger an den zentralen kommunalpolitischen Weichenstellungen zu beteiligen, oder handelt es sich lediglich um eine von vielen politischen Modeerscheinungen, die bald wieder verschwunden sein wird?
Aktualisiert: 2023-04-04
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